Beiträge von SavoirVivre

    wir sind am sonntag, 12uhr mit einer kleinen hundegruppe um einen befreundeten hundetrainer herum im öjendorfer park verabredet. ich kenne die anderen auch nicht, bis auf den hundetrainer, denke aber dass es eine nette runde wird.

    hat jemand lust sich anzuschliessen? treffen ist um 12uhr beim kiosk oben am zipfel des sees. von dort direkt auf die hundewiese.

    sarah, du vielleicht? hätte große lust die hübsche josie kennen zu lernen :)

    Also bei uns ist klar, dass wenn man ein eigener Hund ins Haus kommt (aktuell „teile“ ich mir unseren Schäferhundrüden mit meiner Schwester und meinen Eltern), bin ich die Person No. 1 die sich um den Hund kümmert.

    Mein Freund kommt zwar auch aus einem Hundehaushalt (drei Generationen Dobermänner), aber er hat bisher kein Interesse an aktiver Hundeerziehung, Arbeit mit Hund, etc.
    Ich bin mir aber sicher dass er mich unterstützen wird, wenn es soweit ist. Es wird keinesfalls „mein“ Hund sein, sondern ganz klar unser Hund. Ich mache mir bei der Arbeitsteilung aber nichts vor. Die wird 70/30 bei mir liegen. Bei der aktiven Erziehung sogar 80/20.

    Ich versuche Orte zu meiden bei denen die Möglichkeit einer kritischen Situation deutlich erhöht ist. Dazu gehören z.B. unbeleuchtete, einsame Wege. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen nachts alleine durch den stockfinsteren, großen Park zu stampfen, der tagsüber unser bevorzugtes Auslaufgebiet ist.

    Ich möchte meinen Hund einfach gar nicht erst in eine Situation bringen in der er meint mich verteidigen zu müssen. Unabhängig davon ob er es überhaupt tun würde :D.

    Generell denke ich aber, dass er recht abschreckend auf Menschen mit negativer Absicht wirken müsste. Ich mein, 40kg Schäferhund sind 40kg Schäferhund. Der kann beim verteidigen meiner Person theoretisch einiges an Kollateralschaden anrichten.

    Und nein, ich habe keine Angst wenn ich mit ihm unterwegs bin. Alleine, in Dunkeln, ist mir schon mal bissl mulmig. Mit ihm an meiner Seite gar nicht. Nicht weil ich davon überzeugt bin das er mich verteidigen würde, sondern vielmehr weil ich davon überzeugt bin, dass ein Gegenüber mit negativen Absichten dieses Risiko nicht eingehen würde.

    Also, unser Hund muss sich von jedem anfassen/streicheln lassen, weil wir es so wollen. Hintergedanke ist der, dass wir lieber einen Hund haben der es kennt und duldet auch von wildfremden Menschen angefasst zu werden, als einer der in einer Sekunde unserer Unaufmerksamkeit dann möglicherweise nach vorne geht und zupackt. Wäre nicht so schön bei einem 40kg DSH Rüden - da wäre das Geschrei seeeeehr groß.

    Nichts des so trotz unterbinden wir es, dass er von wildfremden Menschen angefasst wird, wenn wir nicht vorab gefragt werden und dies bejahen. Vor allem meine jüngere Schwester ist da sehr rabiat. Sie schreit die Leute durchaus auch an und wird geradezu aggressiv, wenn unser Hund ungewollt betascht wird.

    Unterm Strich muss unser Hund es sich aber gefallen lassen. Es ist aber nicht so dass er darunter leidet. Keineswegs - er genießt jede Streicheleinheit, auch wenn er die Menschen, die zu den Händen gehören, nicht kennt :D

    Hm, ich muss gestehen ich sehe da kein Problem.

    Der Freund will den Hund nicht dabei haben > mein vollstes Verständnis. Ich sehe einen Hund ehrlich gesagt auch nicht auf einer Party zwischen 80 mehr oder minder fremden Menschen. Egal wie umweltresistent der Hund ist, ich kann mir nicht vorstellen dass das für irgendeinen Hund angenehm ist :/ .

    Zumal ich auch finde, dass man auf die anderen Gäste Rücksicht nehmen sollte. Vielleicht sind von den 80 ja 10 dabei die keine Hunde mögen oder gar Angst vor Hunden haben. Da finde ich es extrem egoistisch sein eigenes Wohlbefinden (bzw. sein ruhiges Gewissen) drüber zu stellen. Wir reden hier schliesslich nicht von der eigenen Party, wo man die Hausregeln selbst aufstellen kann :| .

    Selbst ich als Hundehalterin und Hundeliebhaberin, würde es nicht gut finden auf einer so großen Feier mittendrin einen Hund zu finden. Ich finde das einfach keine Umgebung für einen Hund. Eher bleibe ich selbst beim Hund zuhause und der Feier fern.

    Oder aber als Kompromiss - Du gehst nur für 2-3 Stunden zu der Feier. Ich fand auch den Vorschlag mit Hund im Auto lassen gut, sofern er sich im Auto wohl fühlt. Da kannst Du alle Stunde mal nach ihm schauen und ihn die Beine vertreten lassen.

    wir sind am 02.01. wieder im öjendorfer park. kannst dich ja melden wenn du lust auf paar gemeinsame schritte hast :smile:

    also.. unser ist schon ziemlich groß (68cm/40kg) aber wie gesagt, er hat kein sonderliches interesse an anderen hunden, abgesehen von den ersten 15sek. bei hündinnen ist er besonders nachsichtig, nur wenn sie ihn penetrieren gibts ne klare ansage, die meist auch verstanden wird. ansonsten greife ich aber auch ein bevor es böse wird (= wurde es bisher noch nie).

    Hallo und willkommen.

    Ich für meinen Teil bin öfters mit unseren DSH Rüden im Öjendorfer Park. Die anderen eher unregelmässig glaube ich, und zusammen als Gruppe hab ich es noch gar nicht erlebt :D .

    Was für einen Hund hast Du? Stell euch doch mal bissl vor :smile:

    Gerne können wir uns mal zum gemeinsamen Spazierengehen treffen, allerdings "spielt/beschäftigt" mein Hund nicht mit anderen Hunden. Was die Hunde angeht, wäre es in der Tat eher ein nebeneinander her laufen - mit mir kann man aber ganz gut schnacken :lol: