ja, ich kümmere mich gerade um zelt, etc.
amazon & co. verdienen jetzt erstmal an mir ;-)
Beiträge von SavoirVivre
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Zitat
Ui, thinha da würde ich mich aber freuen. Würde zu gerne mal deinen Dicken kennenlernen ^^
Wie kommt ihr unter? Ganz klassisch Zelt?
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ich glaube ich mache das wirklich. habe gerade versucht einen wohnwagen zu mieten (ich habs halt lieber komfortabel
) aber da sind keine Hunde erlaubt
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Hm, schöner Thread und schönes Datum fürs Treffen - da könnte ich sogar
Ich werde mir mal meine Gedanken machen ob ich mit meinem Dicken dazu komme. Melde mich hiermit sozusagen mit Vorbehalt an.
Campen ist ja eigentlich nicht so meins, aber für eine Nacht wäre es wohl ok. Zumal ich mir auch Zelt, Luftmatratze, Isomatte und was man noch so alles braucht besorgen müsste. Könnte ich auch im Auto schlafen? Ist das erlaubt? Ich würde dann Kofferaum und Rücksitze dann zu einer Fläche umwandeln und den Kofferaum nachts auflassen.
Wenn ich mitkomme komme ich aus Hamburg - dies nur zur Info - kann leider niemanden mitnehmen.
Mein Hund nimmt den gesamten Kofferaum ein und auf den Rücksitzen transportiere ich keine Hunde. Ich gestehe, da bin ich einfach pingelig. -
Hat jemand von euch hierauf Lust???
https://www.dogforum.de/hunde-forums-t…rd-t129941.html
Ich denke ich schliesse mich da an :-). Würde mich total freuen wenn jemand aus diesem Thread auch mitkommt!
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Hallo ihr Lieben,
steht schon ein weiterer Termin für eine gemeinsame Hunderunde?
Würde mich freuen mit Odin wieder dazu zu kommen :-)LG
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Hm, wenn in Prozent würde ich sagen, ich sammle zu 85%.
Im Stadtgebiet immer(!) und ich streue im Sommer (wegen der besonders starken Geruchsbelästigung) sogar noch bissl Vogelsand über den Rest (gerade wenn es mal weicher ist lässt es sich leider nicht vermeiden, dass bissl was kleben bleibt auf dem Boden).
Im ländlichen und landwirtschaftlichen Gebieten (Feld, Wald, Wiesen) sammle ich alles auf was stören könnte.
Und ja, wenn nicht gerade Brut- und Setzzeit ist, darf mein Hund sich auch durchaus bis 50m von mir entfernen. Da gehe ich dann nicht hinterher, wenn er sich im Stoppelfeld krum macht, wo die nächsten 4 Wochen bestenfalls Reiter drüber galoppieren.Ich muss allerdings gestehen, dass ich manchmal die Taschenlampe vergesse wenn ich die letzte Runde gehe. Ich suche dann zwar wirklich angestrengt und gewissenhaft nach dem Haufen, aber wenn ich ihn nicht finde, was selten vorkommt, dann lasse ich ihn notgedrungen liegen.
Ich hab auch immer die Hundetüten mit - in nahezu jeder Jacke und Handtasche - und drücke diese auch gerne mal Hundehalter in die Hand, die sich mit dem Aufsammeln schwer tut.
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Es gibt heute wirklich tolle Hundepensionen die mit viel Hundesachverstand und Zuneigung zum Tier geführt werden. Mit vieeeel Kontakt zu verträglichen Artgenossen (sorgfältig zusammen gestellte Gruppen), vielen Schmuseeinheiten mit den dazugehörigen Pensionsmenschen und einen gesunden Mix aus Spiel, Spaß und Ruhezeiten.
Ich muss sagen mir ist eine gut geführte Hundepension lieber als ein fremder Privatmensch. Selbst Freunde und Bekannte fallen wir auf Anhieb keine ein, denen ich unseren Hund unbedenklich für 1-2 Wochen geben würde. In einer Hundepension ist er „gesichert“. Sprich, er verlässt das hundesichere Gelände nicht und trotzdem fehlt es ihm an nichts. Zudem kann er seine sozialen Kommunikationsfähigkeiten viel intensiver einsetzen als selbst ich es ihm ermöglichen könnte. Und vor allem wird nicht an ihm „rumerzogen oder verzogen“. Das meine ich jetzt nicht böse, aber jeder Hundehalter tickt ein wenig anders.
Auf jeden Fall würde ich hinfahren und mir einen Eindruck vor Ort machen. Viel Zeit mitnehmen und schauen, ob die Gastgeber sich eben so viel Zeit nehmen. Ein intensives, nettes, zwischenmenschliches Gespräch verrät einem viel. Für uns ist es am wichtigsten, dass die Chemie stimmt. Wir müssen Vertrauen haben zu den Gastgebern. Wenn wir beim kennenlernen ein komisches Gefühl haben, auch wenn es (oder gerade dann) nicht erklärbar ist, dann ist das nicht „unsere“ Hundepension.
Zudem versteht sich von selbst, dass die Pension tipp topp gepflegt und sauber sein muss. Auch auf die anwesenden Gasthunde würde ich ein scharfes Auge haben. Wie wirken sie? Sind sie entspannt oder gestresst? Wie reagieren sie auf die Gastgeber/Mitarbeiter der Hundepension. Wenn die Gastgeber selbst Hunde haben? Sind sie gut erzogen? Freundlich? Aufgeschlossen? Neugierig? Gepflegt und gesund?
Und wenn man vorhat seinen Hund länger dort unterzubringen (> 2Wochen), würde ich ein Probewochenende anstreben.
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Hier ist jemand aus der Kettenhalsband (große Glieder) Fan-Fraktion *handheb*.
Das ist das fellschonendste Halsband für unseren DSH Rüden. Hat nichts mit Optik zu tun, also das Halsband an sich, sondern ist eine ganz pragmatische Entscheidung. Sein Halsband hat auch keinen Stopper, ist also ein Würger > was aber keine Rolle spielt, weil wir ihn immer so anleinen dass es gar nicht erst auf Zug ist. -
Ich sage nur 16Zecken innerhalb von drei Tagen. Drei davon sind vollgesogen auf den Parkettboden geplumst. Die waren so groß wie kleine Weintrauben. Ekeliger gehts kaum noch.
Ich suche unseren Dicken jeden Abend mind. 20min. ab. Das sieht dann so aus, als ob er eine intensive Ganzkörpermassage bekommen würde, weil der Sichtfaktor in seinem dichten Fell nahe Null ist. Trotzdem finde ich (ganz offensichtlich) nicht alle Zecken :(. Und das obwohl er nach jedem Spaziergang auch noch abgeklopft + durchgebürstet wird, um alle noch rumkrabbelnen Zecken abzustreifen.
Freitag gehts zum TA. Impfen lassen + Wurmkur und Zeckenschutzmittel holen (natürlich wird nicht alles zur gleichen Zeit verabreicht).