die bilder sind ja alle in einer art stall/scheune ... wohnen die hunde überhaupt mit im haus??
Beiträge von Jule+Hektor
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Aber könnte man nicht doch vielleicht Glück haben und unterstellt denen etwas? Kann doch immer mal sein, dass einem die allgemeine Situation mit Hund/Kind/Haus über den Kopf wächst und man deshalb einen Hund abgibt, oder? ***
* ich befürchte leider, dass das selbst ein vermehrer ist ... 3 hündinnen und 2 rüden?? und mindestens die rüden intakt??
das klingt doch sehr nach geplanten würfen ohne papiere ... so jemanden würde ich nicht auch noch unterstützen, wenn er einen hund loswerden will.
was für gründe kann er haben??
der rüde verträgt sich nicht mit dem anderen rüden, sobald eine der hündinnen heiß wird?? es gibt regelmäßig stress, vielleicht sogar mit beißereien??
das würde aber bedeuten, dass er dieses verhalten wahrscheinlich auch weiterhin an den tag legen würde, wenn ihr beim spaziergang anderen rüden begegnet.
denn ich glaube kaum, dass er den rüden abgibt, weil er nicht decken will ...
und die aussage, dass es ihm mit 2 rüden im haus zu viel wird, deutet ja vielleicht eher auf das rüden-pöbel-problem hin.** bei den monatlichen kosten hat er auf jeden fall stark untertrieben. allein beim futter liegst du wahrscheinlich eher bei 50€. dazu kommen steuer, haftpflicht (ne gute kostet meiner meinung nach ca 50€/jahr) und vor allem der tierarzt. denn schon allein eine simple erkältung kann mal locker 100€ kosten! und für den fall, dass der hund auch mal was größeres bräuchte, würde ich das anlegen eines notfallkontos empfehlen.
*** jemand, der einfach nur ein gutes zu hause für seinen hund sucht, ist froh, wenn er ein eben solches findet, und verlangt nicht diesen hohen preis!
wenn ich einen hund abgeben müsste, würde ich mich an eine entsrechende orga wenden, damit diese mich bei der vermittlung unterstützt. vor allem auch, um sicher zu gehen, dass der hund nicht doch plötzlich im tierheim landet, wenn der "abnehmer" dem hund doch nicht gewachsen ist.tu dir selbst einen gefallen, fahr nicht hin.
wie kaenguruh schon gesagt hat, fährst du hin, bist du emotional verwickelt. und nimmst den hund schlimmstenfalls noch aus mitleid mit, das schlimmste, was dir und dem hundpassieren kann. vor allem, weil du dann diesen menschen noch unterstützt hättest ...und zu deiner antwort auf meinen post:
wenn der welpe schon nicht vom züchter sondern auch vom vermehrer stammt, glaube ich auch nicht, dass die elterntiere hd-frei sind. sonst müsste ja ein stammbaum vorliegen, von einem seriösen züchter. und das hattest du ja schon selbst negiert.
und gerade bei einer solch schweren rasse wäre es mir sehr wichtig, dass bei der zucht auf die gesundheit wert gelegt wird!! -
2 erwachsene, 2 hunde (1 kleiner, 1 mittelgroßer) auf knapp 90m² mit balkon. ein großes auslaufgebiet (obstwiesen, felder, blumenwiesen) direkt vor der haustür
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ich würde die finger davon lassen.
der hund kommt nicht von einem züchter ... woher wollen die dann wissen, dass die elterntiere hd-frei sind??
wurden sie denn daraufhin untersucht??und der rüde soll wirklich hd-geröngt sein?? warum??
und nun ja, etagenwohnung (ohne aufzug?) mit so nem großen hund??
ich würds nicht machen ...die futterkosten sind viel zu niedrig angesetzt. ich zahle mit meinen beiden (4kg und 22kg) etwa 50€, und ich denke, das wird ein berner alleine auch verfressen, sofern man von hochwertigem futter ausgeht!
kleinen kinder sollen kein problem sein??
aber du sollst ihn langsam an die neue situation heranführen??
er kennt keine kinder, also kann der schuss deutlich nach hinten losgehen... -
lass deinen hund chippen, wo du willst. das ist egal ...
hauptsache der chip ist drin, und du registrierst sie bei einem register, sonst ist der chip nahezu sinnlos ... -
stimmt, die homepage wurde überarbeitet, ... da steht jetzt auch schon sehr viel drauf.
im grunde gilt doch: sie wollen, dass die hunde ein gutes zu hause finden, wo sie auch bleiben können.
sie wollen die tierchen nicht möglichst schnell vermitteln, denn sie wollen eben nicht, dass sie dann gleich wieder zurückgegeben werden.
daher wird natürlich schon geschaut, ob der hund wirklich zum menschen passt. daher wurden bei hera (früher trucha) auch einige bewerber abgewiesen, weil sie ihrem intelligenten, sportlichen wesen nicht gewachsen gewesen wären.wenn deine freundin einem hund ein gutes zu hause geben kann und dieser hund wirklich in ihr leben passt, sollte sie sich entspannen. dann werden die von der orga das auch sehen, und sie kann bald diesen wuffel bei sich auf dem sofa haben.
es sind schließlich auch nur menschen.
und ja, für die, die meinen hera-hibbel-thread mitverfolgt haben, ich war selbst sehr nervös und habe sicherlich auch einige hier verrückt gemacht. ich kann es also alles nachvollziehen!! -
ich hab meine hera erst letztes wochenende von dieser orga adoptiert ... sofern du die hier meinst.
die leute waren zumindest bei mir sehr umgänglich.
sie wollen, dass man sich bemüht, die bedürfnisse des hundes zu erfüllen. dazu ist nicht zwingend ein garten oder eine rundum-betreuung nötig
natürlich darf der hund nicht gleich 8h alleine sein. natürlich muss man sich zeit zur eingewöhnung nehmen, ne hundeschule kennen, ...
natürlich wollen sie auch sehen, dass man einen hund halten darf (eigentum oder schriftliche erlaubnis des vermieters).deine freundin kann ja ne weile mit den leuten telefonieren. auch die vorkontrolle war bei mir sehr locker, es war mehr ein gespräch zwischen hundeliebhabern.
ganz wichtig, aber das macht denke ich sowieso keiner: man darf sich nicht verstellen oder versuchen, sich besser darzustellen, als man ist.
ich habe im gegenteil, meine ansprechpartner mit fragen gelöchert, zum hund, zum ablauf, .... und habe von mir aus erzählt warum ein hund, und warum dieser.so, genug getextet, wenn du noch fragen hast??
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http://www.vdh.de/rassedetails.h…tscher+Pinscher
schau mal da nach, ich würde nicht nur nach züchtern suchen, die im vdh sind, sondern nach denen, die zudem im Pinscher-Schnauzer-Klub e.V. sind ...
dort sind die auflagen strenger!ansonsten wird bei der entscheidung nur helfen, wenn sie die züchter mal anruft und auch mal (bevor der wurf da ist!) vorbeischaut.
ein seriöser züchter begrüßt ein solches verhalten... -
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Danke erstmal für die Antwort.
Also meine Mutter hat am meisten Zeit von allen und sie ist auch diejenige die mit ihr am meisten spazieren geht und sie auch bürstet und so. Klar wenn sie nicht da ist, oder auch mal so wird es von uns anderen auch mal gemacht.
Aber esist auch manchmal echt deprimierend zumindest für mich, wenn ich versuche mal was mit dem Hund zu machen, oder ienfach nur mal sie zu streicheln und sie sich einfach rumdreht und weggeht.das wird sich aber nicht ändern, so lange deine mutter sich quasi allein um den hund kümmert. euch braucht sie schließlich nicht.
wenn ihr euch nur mal um sie kümmert, wenn eure mutter kurz zum einkaufen ist, baut sie schließlich keine bindung zu euch auf. warum auch?!Sie ist oft draußen und ein sehr gemütlicher Hund der ab und zu mal seine dollen 5Minuten hat, aber zum Beispiel nur ein zwei mal den Ball holt wenn man ihn wirft und dann die Lust verliert und sich lieber wieder in die Sonne legt. Sie ist ein Kromfohrländer.
Einmal am Tag wird eine große Runde gegangen, auch mit anderen Leuten mit einem Hund, oder aber auch mal alleine (ungefähr eine Stunde) dann hat der Hund immer die Möglichjkeit draußen zu sein bei schönem Wetter,die Tür steht ihr sozusagen dann auch immer offen, wir haben einen großen Garten. Und dann wird halt nochmal mit ihr gegangen aber dann nur eine kleinere Runde (ca. 15-25 Minuten)Bewegung scheint sie ja mal zu haben. Aber vom Kopf her herrscht große Langeweile. Also sucht sie sich selbst Beschäftigung, und die gefällt euch leider nicht, sie bellt.
Füttern macht auch hauptsächlich meine Mutter, aber natürlich auch mal jeder von uns.
Wir waren in einer Welpenschule mit ihr und als das Aportieren dort begonnen hat haben wir aufgehört weil meine Mutter der Meinung war, dass unser Hund dieses nicht erlernen soll und muss.
Schade, denn so hättet IHR gelernt, wie ihr den Hund weiter beschäftigen könnt. Darum geht es schließlich in der Hundeschule. Nicht der Hund lernt dort, sondern ihr Menschen!!
Der Hund lernt erst, wenn man mit ihm auch außerhalb des Platzes täglich übt.Es ist ja nicht so das unser Hund gar nicht auf uns hört, sie hört auf sitz und warte und so wenn man ihr das sagt, egal wer aus der familie und wenn man sie ruft kommt sie auch. Nur eben nicht in diesen Situationen die ich geschildert habe.
So leid es mir tut. Aber dann hört sie eben nicht auf euch. Sonst könntet ihr sie auch aus dieser Situation rausholen.
Was ich noch beobachtet habe ist, dass sie den Besuch wenn er dann hier drin ist zwar imme rnoch anbellt aber wenn dieser versucht sie zu streicheln oder ihr ein Leckerlie zu geben oder irgendwie Kontakt aufzubauen, dann wirkt sie eher ängstlich und traut sich kaum das Leckerlie zu nehmen und ist dann auch ganz schnell wieder verschwunden (aber nicht für lange) oder versteckt sich eben hinter Personen der Familie. Also will sie beschützen und hat gleich auch selber Angst!?
Ja, sie ist unsicher. Was allerdings nicht zwingend positiv ist! Die meisten Hunde beißen aus Angst, weil sie unsicher sind und sich selbst schützen wollen.
Also mein dringender Rat: Der Besuch muss den Hund dringend ignorieren!!! Kein Anschauen, kein Ansprechen, keine Leckerlies, kein Streicheln!! Wirklich, der Besuch darf den Hund nicht einmal anschauen!!! Nur so kann sie lernen, dass der Besuch nicht wegen ihr da ist, und ihr auch nichts passiert.
Es ist eure Aufgabe, diese Situationen zu regeln, nicht die eures Hundes!!!
Das bedeutet, ihr schickt sie auf ihren Platz, der nicht im Flur stehen darf. Ihr Körbchen sollte an einem ruhigen Platz stehen, von dem aus man nicht alles einsehen kann.
Lässt sie sich denn auf ihren Platz schicken??
Und bleibt sie dort liegen??Wir drohen nicht mit der leine, aber es wird halt einmal "leine" gesagt und dann weiß sie meist was Sache ist und kommt dann zurück hinters Haus und lässt die Leute in Ruhe. Man ist halt manchmal ein wenig verzweifelt und will ja auch nicht das irgendwas passiert und dann probiert man halt alles mögliche aus.Und ich weiß es ist ein Fehler aber manchmal bleibt man eben auch nicht gelassen dabei, aber ich werde es mir zu herzen nehmen ruhiger zu bleiben.
Lasst sie doch bitte nicht mehr allein in den Garten, sonst bellt sie dort unkontrolliert weiter. Das hatte ich ja oben schon beschrieben.
Außerdem zählt der Garten nicht als Auslauf, egal wie groß er ist.
Schon nach wenigen Tagen kennt ein Hund seinen Garten blind. Dort kommen keine neuen Reize, es ist dort schlicht und ergreifend langweilig und dient keinesfalls zur Auslastung des Hundes, nicht körperlich und auf gar keinen Fall geistig.Hundetraner ist immer so eine Sache, was ist denn da zu Empfehlen?
Ihr solltet vielleicht mal beim Tierarzt oder anderen Hundehaltern in eurer Umgebung nach Empfehlungen fragen und mit mehreren Trainern reden.
Nicht jeder Trainer ist meiner Meinung nach als solcher zu bezeichnen.
Wichtig ist, dass er ruhig arbeitet, und nicht nur auf schnelle Ergebnisse aus ist.
Ihr solltet euch selbst gut mit ihm fühlen, ihm vertrauen können.
Der Trainer sollte lediglich über positive Verstärkung arbeiten, und nicht über Strafen.
Und vor allem, sollte er sich die Situation bei euch zu Hause anschauen, damit er wirklich sieht, wo der Grund/Auslöser für das Verhalten eurer Hündin liegt und euch Ratschläge geben kann, wie man dagegen arbeiten kann. Und vor allem sollte er euch dabei immer mal wieder auf die Finger schauen, denn sonst schleichen sich gern mal Fehler ein.
(Genau aus diesem Grund geh ich mit meinem 3-jährigen Rüden trotzdem immer wieder auf den Platz, man bekommt dort als Mensch immer wieder Tipps und wird selbst in Kleinigkeiten im Umgang mit dem Hund korrigiert.
Erwartet aber keine Lösungen von heute auf morgen. Eure Hündin zeigt dieses VErhalten wahrscheinlich schon etwas länger, also wird es einige Wochen, vielleicht sogar Monate, bis ihr das im Griff habt.
Und auch dann muss man immer weiter mit dem Hund arbeiten, sonst kehren die Probleme nur wieder zurück.
Vor allem kann der Trainer euch auch zeigen, wie ihr eure Hündin auch vom Kopf her richtig auslasten könnt. Damit sie wirklich zu einer ausgeglichenen Hündin werden kann. -
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Ich weiß immer gar nicht, wo die ganzen Deutschen Pinscher herkommen sollen, die in jedem 3. Tierschutzmix drinstecken sollen. Das ist jetzt nur ne Feststellung!
Sobald was kurzhaarig ist und am besten noch schwarzrot mit Brand, ist es sofort ein DP-Mix. Dabei ist es eigentlich viel wahrscheinlicher, dass irgendwelche Jagdhunde oder Dobimixe in den Ahnen stecken - die gibts ja deutlich häufiger in den Ursprungsländern der TS-Hunde. Und wenn es nur der Opa ist, der die Farbe hatte, und der Hund nun zufällig der Kleinste oder Größte im Wurf war, wo die anderen Welpen andere Größen hatten - ist ja auch nicht unwahrscheinlich bei Mischlingen.
Grüßle
Silviadem stimme ich zu!!
dp kommen zwar gerade etwas in mode, leider, aber trotzdem sind sie eigentlich viel zu selten, als dass es so viele mixe mit ihnen geben könnte.
sie stehen nicht grundlos auf der liste der bedrohten haustierarten!!
deutsche pinscher sind wirklich alles andere als häufig. und es gibt so viele andere rassen, die eigentlich eine ähnliche zeichnung hätten ...
man kann wirklich eher davon ausgehen, dass vielleicht mal ein dobi, vielleicht auch irgendwann mal ein rotti mitgemacht haben?!
in spanien ist der ratero häufig, dem zwergpinscher sehr ähnlich.