ich denke, man muss aber trotzdem unterscheiden.
hera ist nunmal unser dickschiff. und sie muckt langsam etwas auf. sie kommt halt grad erst richtig an
wenn wir essen, darf sie halt nicht an den tisch und betteln.
also schicken wir sie ins körbchen.
hört sie nicht, steht einer auf, greift (vorsichtig) im nacken, weil sie kein halsband trägt) und geleitet sie ins körbchen.
meist reicht es schon, wenn man die hand nur auflegt.
inzwischen ist es nicht mehr nötig, weil sie jetzt den befehl kennt.
man tat ihr damit nicht weh, es war kein strafen.
gestraft wird bei uns rein stimmlich. es ist schon überraschend, wie sehr ich inzwischen mit der stimme arbeite.
von vogelgezwitscher bis donnergrollen ist alles dabei
und es reicht doch völlig aus.
hektor würde sich bei zu langem donnergrollen glaub selbst bepinkeln, da muss ich also vorsichtig sein!
hera nimmt es auch deutlich für voll.
und sollte sie trotzdem mal einen befehl verweigern und lieber nen clown spielen, wird es ignoriert. hört sie kurz auf, ertönt der name, eventuell noch mal der befehl, nur diesmal unfreundlicher.
und schon hört der hund!! dafür folgt natürlich ne belohnung!!
sie hat unsere spielregeln innerhalb von 8 wochen gelernt, man muss nur konsequent aber liebevoll sein.
wenn manche leute meinen, sie müssten gewalttätig gegenüber ihren hunden werden, dann unterstelle ich ihnen einfach, dass sie zu dumm sind, um andere lösungen zu finden!!!