Beiträge von SineundAmy

    Ich habe mit Amy nie wirklich das Alleinsein geübt. Ich habe sie mit 9 Wochen bekommen, war dann noch 3 Wochen oder so Zuhause, dann ist sie noch eine Woche mit ins Geschäft gekommen und dann war sie mit Chica ca. 4 Std. alleine Zuhause. Sie hat keinen Schaden deswegen und hat auch noch nie was kaputt gemacht. Jetzt mit 2 Jahren kann sie ohne Probleme auch mal 7 Std. alleine bleiben, auch ohne Chica. Verlassensängst usw. hat sie nicht.

    Ich finde es übertrieben den Hund monatelang im Minutentakt an das Alleinsein zu gewöhnen, so viel Zeit hat kein Mensch der auch arbeiten muss..

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    Ja ich weiß :/ Es hat sich auch leider erst nach dem ich schon wieder drinnen war gezeigt, dass LF 30 wohl nicht gereicht hat :gott: Und eine Spaßbremse biste ja auch nicht - oder kennst Du Menschen, die Spaß an einem Sonnenbrand haben? :D

    Hmm, Henrike, da bin ich ehrlich gesagt noch gar nicht drauf gekommen. War nur skeptisch, weil Joghurt und ähnliches ja eher säuerlich sind. Aber dann werd ich den Joghurt wohl auch nicht mehr weiterempfehlen, muss ja nicht sein.

    Und ich muss mal gucken, ob unsere Aloe Vera noch lebt... aber ich befürchte nicht :roll:

    Ein so hoher LSF bringt gar nichts. Neulich wurde getestet und dabei kam raus das der nicht mehr wirkt als eine Creme mit LSF 20.

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    Nein, ich kenne Sternenflut nicht, und deswegen würde ich mir es
    auch nie anmassen zu behaupten SIE wäre gefühllos und kalt.
    Ich habe das lediglich auf die oberen Zeilen von ihr bezogen. ;)


    Irgendwelche Vorschläge wie ich das anstellen sollte? :smile:
    Das ich das nicht einmal will und den Sinn darin nicht einmal verstehe,
    sei mal außen vor gelassen.

    Ich habe das nicht geschrieben sondern nur zitiert.

    Zitat

    An dieser Stelle musste ich auch hart schlucken. Damit ging in meinen Augen jegliche Integrität seitens der Jägerschaft, die noch da war, verloren.
    Ich dachte immer, es ginge beim Abschuss von jagenden Haustieren darum, eine Jagd zu beenden, aber hier geht es wohl um die pure "Justiz"... :schockiert: :hilfe: (ich hoffe an dieser Stelle, dass dieser "Jäger" eine Ausnahme ist...)

    Grundsätzlich bin ich, als Tierfreund, auch der Meinung, dass Hunde, und ehrlich gesagt auch Katzen(!), nicht zu jagen haben und entsprechend unter Kontrolle zu halten sind.
    Nichtsdestotrotz sind es eben Tiere, die eben mal ausbüchsen, sich von der Leine reißen, sich beim 1000. Mal dann eben doch mal nicht abrufen lassen, wie gewohnt. Wie schon oft gesagt, sind es eben Lebewesen, wo es die absolute Kontrolle niemals geben kann.
    Dass die Sanktion für einen "Unfall" seitens des Halters derart hart (Todesstrafe) ausfallen muss und dann auch noch den Unschuldigen, den Hund trifft, will mir ebenso wie Coreys Mami nicht in den Kopf gehen.
    Auch stellt sich mir die Frage, ob ein Jagdpächter, ein Hobbyjäger, in diesem Fall in der Position sein sollte, zu richten. Wir haben ein weitschweifiges Justizsystem in diesem Land. Aber wenn es in Wald und Flur geht, ist der Mann mit der Flinte plötzlich Richter und Henker zugleich? Es sollten da doch andere Sanktionen möglich sein.
    Natürlich ist es furchtbar, was mit Rehen, Fasanen etc. geschieht, wenn sie von einem Hund erwischt werden. Es ist hier nicht die Frage, ob und wie grausam das ist. Dennoch erscheint mir die "Lösung" des Jägers nicht minder furchtbar, sogar ein bisschen veraltet. Auge um Auge..? ICh weiß ja nicht. Und ich weiß auch nicht, ob jeder "Fangschuss" immer so zielsicher und blütenrein trifft.

    Zur Jagd an sich etwas zu sagen, ist hier wohl müßig. Der Rattenschwanz, der an diesem Thema hängt, ist zu lang. Er reicht von der Bewirtschaftung jedes Stückchen Erdes in diesem Land bis hin zur Nutz- und Haustierhaltung an sich. Natur als solche gibt es wohl nicht mehr, und somit wohl auch nicht mehr die Möglichkeit zur natürlichen Regulierung. Es wird wohl ein Traum bleiben, dass sich bei diesem Thema jemals etwas ändern wird, ich denke da beispielsweise an die Nationalparks in Amerika oder ähnliches, wo der Natur, wenigstens auf einer bestimmten Fläche, ihren Lauf gelassen wird. Ich habe manchmal die Befürchtung, sowas könnte es bei uns gar nicht geben. Es gibt zu viele Instanzen, die überhaupt nicht "wollen", dass sich die Natur jemals selbst reguliert. Weil da zu viel Geld im Umlauf ist. Die Lobbies derer (nicht nur Jäger, sondern auch das Holzgeschäft, Landwirtschaft, Tourismus etc.), die einen Nutzen aus allem ziehen, viel zu groß sind. Und sich mit aller Kraft an Traditionen festgebissen wird. Aber wie gesagt, ich glaube, das geht hier zu weit...

    Ich bin ehrlich gesagt schockiert von dem, was und in welcher Anzahl ich es in diesem Thread lesen musste. Dennoch will ich den Glaube daran nicht aufgeben, dass es unter diesen ganzen schwarzen auch noch ein paar weiße Schafe gibt (siehe ökologischer Jägerverband aus dem einen Video, wo sich wenigstens Gedanken(!) zu einer Optimierung gemacht werden...)... :/

    Wie bitte soll man das einer Katze verbieten?? Soll man sie Tag und Nacht einsperren damit sie nicht jagd? Bei Hunden ist ja klar das sie nicht jagen sollen aber bei Katzen?? Man muss es nicht gleich übertreiben..

    Woher willst du denn wissen dann du dann eine Strafe bekommen hättest?? Vielleicht wollten sie den Hund nur mal streicheln oder was weiß ich..

    Das sie den Hund anlocken finde ich auch bescheuert, das sie das gemacht haben um dir dann eine Strafe aufzubrummen bezweifel ich.

    Ich finde das die Hunde schon ohne Leine im Wald laufen können wenn sie ned ständig auf der Jagd sind. Ich wohne direkt am Wald und hier ist kein Hund angeleint. Hier wurde aber soweit ich weiß auch noch nie ein Reh oder so verletzt oder gerissen. Leinenpflicht ist hier auch nie, auch jetzt in der Brut-und Setzzeit nicht.