Beiträge von Jack Russel

    Kann ich zusammen mit einem unkastrierten Rüden und einer läufigen Hündin Gassi gehen oder ist das zu viel Stress für beide?

    Hintergrund: Meine Freundin hat gestern ich Kind bekommen und hat mich heute morgen gebeten auf ihren Goldie aufzupassen und eine große Runde zu gehen und den Hund auszulasten. Das ist auch gar kein Problem.

    Jetzt überlege ich ob ich Figo mitnehme. Fahrtweg 20 Minten und mit beiden zusammen eine große Runde gehen (ich denke so 2,5 Stunden).

    Oder ob ich vorher mit Figo groß gehe und danach die Hündin müde mache.

    Figo würde mit Schlepp frei laufen. Die Hündin hätte ich an der Leine.

    Wahrscheinlich besser getrennt oder?

    Dann muss ich nämlich jetzt raus :ugly:

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    Gestern gab es türkische Moussaka.

    Nicht zu verwechseln mit der griechischen Variante.

    Vor einigen Jahren mein Mann und ich:

    Ich: Was wollen wir essen?

    Mann: Moussaka?

    Ich: :laola:

    Mann: :laola: :laola:

    Lass uns gemeinsam kochen!!

    Er schnippelt und ich bereits die Saucen vor.

    Mann: Was ist das denn? :skeptisch2:

    Ich: Bechamel Sauce

    Mann: :skeptisch2: Das gehört nicht in eine Moussaka sondern in Lasagne.

    Ich: :skeptisch2: :klugscheisser:

    Okay Mann darf dieses Mal entscheiden und Kocht zu Ende. Bechamel Sauce wird eingepackt.

    Mann: Holst du den Joghurt für die Moussaka noch raus? :sweet:

    Ich: :skeptisch2:

    Mann: :skeptisch2: :klugscheisser:

    Jetzt gibt es abwechselnd mal griechische und mal türkische Moussaka.

    Hauptsache Kartoffeln, Hackfleisch (manchmal auch ohne oder Vegetarisch) und Auberginen. :mute:

    Ich wollte unbedingt eine Hündin, warum kann ich gar nicht mehr genau sagen.

    Im Wurf waren noch eine Hündin und 2 Rüden frei. Die Hündin verliebte sich in meinen Mann und war ziemlich frech.

    Figo lief mir hinterher und war der ruhigste aus dem Wurf.

    Da es mein Hund sein sollte und Terrier eh schon so kleine Raketen sind, haben wir uns dann final für Figo entschieden.

    Hingefahren bin ich mit der festen Überzeugung die Hündin zu nehmen. :pfeif:

    Edit:

    Froh bin ich dass wir keine Läufigkeiten haben. Nerven tut mich das Pipi lecken (lässt sich unterbinden) und das viele Pensionen keine unkastrierten Rüden nehmen.

    Hat jemand von euch Ideen wie man nen Hund in der Wohnung beschäftigen kann? Potato hat gute und schlechte Tage, und an schlechten Tagen will er nicht raus. Aber er ist halt trotzdem ein kerngesunder Junghund, und abends geht er uns die Wände hoch, was halt auch echt suuuper nervig ist. Wir spielen, zergeln, machen Suchspiele, tricksen, aber mir gehen echt allmählich die Ideen aus, und ihm quillt die Energie aus den Ohren. Fällt euch was ein?

    Ich würde die Suchspiele ausbauen bzw. aus „Spiel“ ne ernsthafte Aufgabe machen. Sofern er Spaß an Nasenarbeit hat.

    Ich finde Leckerchen suchen (oder sowas wie „Ball“) für einen fitten Hund bspw. nicht sonderlich herausfordernd. Mein Stichwort wäre hier eher „Feinstoffsuche“. Hab leider keine Literaturempfehlung. Es gibt hier im Forum aber einen Thread, der ist allerdings schon über 10 Jahre alt. Bin bei dem Thema nicht mehr auf dem neuesten Stand, kann aber zumindest sagen, dass die Userin Krambambuli, die da einige Sachen schreibt, Ahnung hat von dem was sie tut.

    Hier, falls daran Interesse besteht.

    Oder sowas wie Teebeutel suche und dann in der richtigen Reihenfolge absuchen lassen.

    Erst Schwarztee dann Kamillentee etc.

    Mit Anzeigeverhalten :)

    Ich verstehe nicht warum auf der Aussage rumgehackt wird, dass die TE gesagt hat, sie stellt sich das Leben mit Hund besser vor.


    Wir haben uns doch alle einen Hund ins Haus geholt eben mit der Annahme.


    Niemand nimmt einen Hund auf und sagt im Vorfeld ab jetzt wird mein Leben schlechter?

    Das sind aber 2 Paar Schuhe. Es geht nicht drum das sie sich das Leben mit Hund schöner vorstellt sondern das sie ERWARTET das es zwangsläufig so ist. Ihr Hund soll Partner(ersatz?) sein, er muss ihr leben schöner machen, er muss dafür sorgen das sie Freunde findet, er muss ihr ein besseres Lebensgefühl geben. Das sind Erwartungen die der Hund gar nicht erfüllen kann. Natürlich habe auch ich mir Hunde angeschafft weil ich es mir einfach schöner gemeinsam vorstelle. Aber da liegen Welten dazwischen ob ich mir das vorstelle oder ob ich dem Hund aufbürde mein Leben besser machen zu müssen.

    Im Prinzip wird erwartet das der Hund sie aus der Einsamkeit rettet und glücklich macht. Sowas funktioniert nicht. Weder bei Hunden noch bei einem menschlichen Partner. Und genau das ist das was mir Sorgen bereitet.

    Da stimme ich Dir zu, das funktioniert nicht. Dafür sind Hunde zu sehr Individuen.

    Nichtsdestotrotz bin ich bei der reflektierten Art der TE davon überzeugt, dass es ungünstig geschrieben worden ist, aber im Grunde die TE nur Aussagen möchte, dass man sich über einen Sozialpartner Hund sehr freuen würde.

    Und ein sozialer Partner (natürlich mit Grenzen) ist der Hund definitiv.