Beiträge von Antoni

    Ach ja, und was ich von @Antoni schon immer wissen wollte: Wie leicht kalben die mit WBB besamten Schwarzbunten? Habt Ihr da keine Probleme mit Schwergeburten, der Crux bei WBB? In welchem Alter gehen sie vom Hof? Belegt? Oder direkt zum Schlachter? Oder habt Ihr Abnehmer für Weitermast oder Zucht? Bauer überlegt nämlich auch, verstärkt Mastkreuzungen zu verkaufen.

    Wir haben keine Probleme bei den Abkalbungen, allerdings wird auch nicht jede Kuh mit WBB besamt.
    Wir haben mittlerweile eine Remontierung von 17% und brauchen nur einen geringen Teil unserer Färsen zum Nachschieben in die Herde.
    Mit der Aufstockung sind wir nun durch, mehr geht und wollen wir auch nicht, der Trend immer größer zu werden ist nicht unser Weg, sondern wir haben das Ziel noch besser mit gesunden, leistungsgerechten und langlebigen Kühen zu werden.
    Sprich, wir besamen nur noch das oberste drittel unser Kühe mit HF, Kühe von denen wir wirklich Nachzuchten haben wollen und davon einen Teil mittlerweile sogar gesext (und ja sogar mit ziemlich gutem Erfolg, was aber auch unserem super Besamer zu verdanken ist)
    Das mittlere drittel besamen wir im ProCross Verfahren, wir sind von diesem Verfahren ziemlich überzeugt, dass erste Kalb wurde vor 7 Tagen geboren, schönes Mädchen, aber Zucht Erfahrungen können wir natürlich erst in 2 Jahren, wenn die ersten Färsen dann hoffentlich in Milch gehen, hervorbringen.
    Das unterste Drittel und alles was nach der dritten, wenn es eine gute Kuh ist spätestens nach der vierten Besamung, nicht tragend ist, wird mit Fleischbullen besamt.

    Da gucken wir eben ganz genau was wir nehmen.
    Bei Färsen ist das einzige, was wir an Fleischbullen nehmen, Wagyu, alles andere ist zu schwer kalbig.
    Allerdings haben wir bei den Färsen einen so guten Besamungserfolg, dass alles was überhaupt nicht tragend wird, Schlachttiere werden.
    Bei den Kühen gucken wir, alles was in der ersten Laktaktion ist, bekommt einen Limousin drauf, alles andere ist zu schwer.
    Ab der zweiten Laktation gucken wir uns die Kuh genau an und wenn es eine recht großrahmige Kuh ist, gibt es dann auch schon mal einen Fleischfleckvieh drauf.
    Erst ab der dritten Laktation setzen wir WBB und das definitiv auch nicht bei jeder Kuh!
    Unsere Kühe kalben geschätzt zu 90% alleine und haben auch mit den WBB keine Probleme, wir fahren da aber eben auch ein gewisses Programm, auf wen wir tatsächlich WBB setzen.

    Was hier an Fleischkreuzungen geboren wird bleibt bis zur Schlachtung hier, egal ob Bulle oder Färse.
    Die Mast der Fleischfärsen lohnt sich mehr als die Mast von HF Bullen, da verkaufe ich lieber ein paar mehr HF Bullenkälber.
    Bullen gehen zum Schlachter bevor sie zwei Jahre alt sind, sonst werden sie ja als Altbullen eingestuft.
    Zu beobachten ist, dass die Fleischkreuzungen bei gleicher Fütterung 1 1/2 - 2 Monate früher fertig sind, als die HF Bullen.
    Bei den Färsen lassen wir uns ein wenig mehr Zeit, die gehen ja auch vom Frühjahr bis Spätherbst auf die Weide und gerade die WBB Färsen sind bei Ladenschlachtern sehr begehrt.
    Mein einer Viehhändler hat gute Kontakte zu einigen Ladenschlachtern, welche aber etwas andere Forderungen an die schlachtfertigen Tiere stellen, als der Massenbetrieb.
    Wir sind bereit die Färsen etwas länger zu mästen und dann auch nur mal ein oder zwei Tiere abzuliefern, weil die Ladenschlachter eben noch wissen, was Qualität bedeutet.

    Meine Hunde sind ja die meiste Zeit des Tages draußen und haben gefühlt dadurch eine andere Fellstruktur als der reine Wohnungshund, der nur zum Spaziergang raus kommt.
    Gerade bei Lexi konnte man den Unterschied extrem merken, das Fell ist deutlich harsher geworden.
    Seit dem gibt es im übrigen auch keine Knoten hinter den Ohren, unter den Achseln und an den Hosen mehr :ka:
    Seit dem kommt die Bürste tatsächlich nur im Fellwechseln zum Einsatz und das ist au heute die einzige Zeit, wo ich Lexi mal richtig bade, weil es Wahnsinn ist, was ich hinter her an Unterwolle raus bekomme.
    Ansonsten wird hier täglich gewaschen und das mehrmals, ich hasse dreckige Hunde in der Wohnung, ergo kommen alle immer unter den Schlauch (je nach Verschmutzungsgrad mit kalt oder warm Wasser).
    Allerdings setze ich selten Shampoo ein, meine Hunde kommen aber auch nicht ins Bett und nur bedingt auf das Sofa.
    Ich finde aber auch nicht das meine Hunde richtig müffeln, andere finden sie riechen nach Kuh, das würde aber auch keinen Unterschied machen, wenn ich sie jeden Tag mit Shampoo baden würde ;)

    Die Hofhunde, die ich kenne, laufen im Alltag mit. Die sind halt mit draußen, begleiten bei den Arbeiten usw. Da kann keiner jede Minute einen Blick drauf haben oder womöglich ständig einen angeleinten Hund festhalten.

    Same here...
    Ist so auf einem Hof, da habe ich die Hunde nicht immer im Blick.
    Die paar Tage wo meine Hündin läufig ist, aber schon und habe ich Arbeiten zu erledigen, wo ich dies nicht kann, bleibt sie drinnen.
    Und ich mache das sogar alleine (weil ich mich nicht auf meinen Mann und die Schwiegereltern verlassen kann) und habe auch noch ein intaktes Pärchen.
    Das erfordert management und das ist Arbeit, ja!
    Wenn ich den Threadersteller richtig verstanden habe, dann soll der Hund auch Familienhund sein und nicht 24 Std. am Tag alleine auf dem Hof rum tingeln.
    Da wird es einen Hund nicht gleich umbringen, wenn er drei Wochen im Jahr (und bei nordischen Rassen ist es nichts ungewöhnliches, dass die nur einmal im Jahr läufig werden) mal nicht wie gewohnt auf dem Hof rum läuft, sondern nur unter Aufsicht mit raus kommt.
    Zusätzlich bin ich es von den Pensionspferdebetrieben gewohnt, dass es Stohßzeiten gibt, wo die Leute alle antanzen, meistens um den Nachmittag rum, wenn die von der Arbeit kommen oder Morgens die Hausmuttis.

    Jetzt per se Kastration schreien oder der Meinung sein, dass alle Rüden durchs Dorf tingeln und die Damenwelt beglücken, ist in meinen Augen etwas übertrieben.
    Wie sagte ein alter Arbeitskollege immer so schön "alles kann, nichts muss"
    Da würde ich erstmal gucken, wie mein Hund so drauf ist, ob das mit Management zu regeln ist oder ob das alles zu anstrengend ist und das Risiko eines Deckaktes zu groß, so dass ich doch lieber aus Sicherheitsgründen kastriere.

    Hmm...nein, bei den Katzen und Katern bin ich da ganz bei euch, mein Kater wurde gestern kastriert.
    Meine eine Hündin wird einmal im Jahr läufig, während den Stehtagen kann ich auf sie aufpassen (den Hang zum weg laufen hat sie in der Zeit aber auch nicht) , wird jetzt 14 und hat noch nie Welpen gehabt und ja, die Hunde laufen hier auch mal unbeaufsichtigt rum.
    Bei der Kleinen das gleiche, nur das die halt zweimal im Jahr läufig wurde.
    Bei meinem Rüden sehe ich genauso wenig einen Grund, den zu kastrieren und würde es auch bei keinem tun, wo es nicht sein muss.

    Wenn man natürlich nicht gewillt ist, auf seine läufige Hündin aufzupassen, dann ist eine Kastration wohl angebracht, sehe da aber keinen Unterschied zu einem Menschen, der einen normalen Garten hat, wo der Hund unbeaufsichtigt während der Läufigkeit rum läuft :ka:

    Naja, die Frage ist, wie ortstreu ein intakter Rüde ist, wenn nicht zu weit entfernt eine Hündin läufig ist.
    Meiner Erfahrung nach werden Hofhunde, die auch viel frei draußen laufen, früher oder später besser kastriert. Alles andere ist einfach unrealistisch...

    Ja, das ist die gängige Meinung über Rüden auf dem Hof...
    Wie oft musste ich mir diesen Satz, dass ein Rüde nie Hoftreu sein würde, anhören.
    Ist genau so ein Quatsch, wie das eine Hündin dies auf jeden Fall ist.
    Kenne mittlerweile nämlich mehr Erzählungen von Hündinnen, die während den Läufigkeiten auf und davon sind, als die von Rüden.

    Unterschätzen, bei einem hohen Hundeaufkommen auf dem Hof, ist dieser Punkt mit Sicherheit nicht, allerdings kann man so etwas im Vorfeld auch abklären, denn auf eine Hündin, wenn alle Familienmitglieder an einem Strang ziehen, kann man während der Läufigkeit z.B. auch aufpassen.

    Am besten bist du hier beraten ;)
    DCNH e.V. - Deutscher Club für Nordische Hunde.

    Soooo wenig Züchter gibt es in Deutschland gar nicht, gerade beim Islandhund gibt es doch einige Vertreter.
    Von den gängigen Tieranzeiger Seiten würde ich Abstand nehmen und tatsächlich nach einem gescheiten Züchter gucken.
    Der wird euch dann auch mit Rat und Tat zur Seite stehen und eure Fragen beantworten können.
    Welcher Club in Österreich allerdings zuständig ist, weiß ich leider nicht.

    Ich würde Abstand vom Aussi und Border nehmen.
    Aussis kenne ich mittlerweile einige auf ldw. Betrieben und die sind Fremden generell sehr misstrauisch gegenüber, was ja auch eine Rasseeigenschaft bei denen ist, die man nicht unterschätzen sollte.
    Für einen Pensionspferdebetrieb halte ich sie wirklich für ungeeignet.

    Ich selber führe meinen Border als Arbeitshund in unserem ldw. Betrieb und der braucht gewisse Spielregeln, er ist kein einfacher Mitläufer wie die anderen beiden.
    Diese Erfahrungen durften im übrigen auch schon andere Landwirte machen und oft enden die Hunde mit ihren sich angeeigneten Macken an der langen Hofleine...
    Gerade das Pferde rein und raus bringen und dem "mithelfen" sehe ich beim Border recht kritisch.

    Meine anderen beiden wären mit einem Leben wie dem euren aber sehr glücklich, aber ich würde sie trotzdem nicht als die typischen Hof- und Mitläuferhunde empfehlen ;)

    Ich gehe da mit den anderen mit und denke das ihr wirklich mal Richtung Collie gucken solltet oder welche ich als sehr angenehme Reitbegleithunde und Begleithunde allgemein auf Höfen kennen gelernt habe (und auch meine heimlichen Hofhund Favoriten sind) ist der Islandhund.
    Ich hatte nun aber auch das Glück ein paar dieser Exemplare speziell auf einem Pensionspferdebetrieb kennen zu lernen.
    Ansonsten eben noch der Spitz, kenne selber eine Wolfsspitzhündin die auf einem ldw. Betrieb lebt, auch mit kompletten Familienanschluss, Ausflüge total gerne mit macht und ansonsten einfach total unproblematisch auf dem Hof mit rum turnt.
    Die wäre auch bei euch sicherlich ziemlich zufrieden :smile:

    Das mit dem werfen darf man auch echt nicht unterschätzen :lol:
    Ich glaube das mit der "Hunde-Abnutzung" ist bei Discdogging ein genau so heiß diskutiertes Thema wie beim Agility auch.
    Was man bei Angela auf den Seminaren eben auch lernt, ist auf die richtige Sprungtechnik beim Hund zu achten, was vernünftiges werfen voraussetzt, das richtige warm up (sie gibt da auch echt enorm viele Tipps für Dehnübungen), das richtige cool down.
    Dann achtet sie auch bei den Seminaren ganz akribisch auf das Alter der Hunde, denn gerade für die Körpersprünge müssen die Hunde komplett fertig sein und ein gewisses Alter haben etc.


    Wo wohnst du? Vielleicht treffen wir uns einfach mal zum gegenseitigen Shooting? Haha!

    Für ein einfaches Treffen ist es dann doch ein bisschen weit ;)
    Aber wer weiß, vllt. fahrt ihr ja mal gen Norden zu einem Agilityturnier :D

    Also, vom Verhalten benimmt er sich wie eine Mischung aus Border Collie und Berger des Pyrénéés, finde ich. (Klar, der Berger auch irgendwie wegen der Optik und der Körpergröße, denn er ist ja deutlich kleiner als ein BC.) Aber am Ende ist es wurscht, denn er bringt alles mit, was man für die Alltagsarbeit braucht.

    Vermutung würd ich so unterschreiben. Wobei ich es mittlerweile fast leid bin zu spekulieren
    Bringt ja eh nix, deshalb isser für mich einfach Hüteflokati


    Ich kann außer klein und wuschelig auch nicht wirklich etwas bei ihm erkennen :D , habe aber z.B. bisher auch nur einen einzigen Berger des Pyrénéés im real life gesehen, fand aber das, was ich bisher auf den Videos in eurem Thread gesehen habe auch echt gut :smile:

    Hatte ich mal mit Come bye und Lie down. Das Umtrainieren hat drei Tage gedauert und der Hund hat sichtbar aufgeatmet, dass er mich endlich richtig verstehen konnte.

    Gut zu wissen. Ich bin jetzt schon immer am Videos hören, aber meine Trainerin hat hoffentlich auch noch einen einfachen Pfeifton im petto, woran ich vllt. nicht ganz so lange zu üben habe |)


    Ich liebe es! Genau das will man doch haben. Allerdings will ich auch haben, dass der Hund zuhört und umsetzt, wenn ich noch mal was "anzumerken" habe.

    Da bin ich absolut bei dir!
    Die Mischung macht es einfach, die ich bei Phelan auch so angenehm finde :smile:
    Was ich eben auch verlange, dass er beim selbständigen handeln und arbeiten, trotzdem vernünftig arbeitet.
    Einen Hund der hier der Meinung wäre tabularasa zu spielen, kann ich nicht gebrauchen.
    Natürlich setzt das eine vernünftige Ausbildung voraus, aber das ist wohl selbstverständlich.
    Ich bin da eben ganz bei dir und auch Chris, ich habe die Viecher nicht um den Hund zu bespaßen (selbst meine Schafe waren ja vor Phelan da und sind nicht wegen dem Hund eingezogen, denn wenn mein Toni nicht so plötzlich verstorben wäre, würde es hier immer noch keinen BC geben) sondern ich habe mir Phelan als Hilfe geholt, weil ich in Neuseeland die Arbeit mit Hund einfach schätzen gelernt habe.
    Denn was ich am wenigsten gebrauchen kann, ist eine Kuh die nur wegen dem Hund, weil der zu heftig agiert oder so, verkalbt, grätscht oder, oder, oder.
    Deswegen setze ich beim selbständigen arbeiten auch vernünftiges arbeiten voraus, egal ob menschlicher Mitarbeiter oder tierischer ;)


    Bis jetz ging das zwar auch alles ohne.Hund, aber zum einen soll die Herde auch noch wachsen (Bedarf ist da) und zum andern hatte ich einfach richtig Lust zu lernen, wie man einen vernünftigen Koppelgebrauchshund ausbildet :)

    Oh, bei uns ging seit Generationen alles ohne Hund und trotzdem hat er sich mittlerweile sogar den Respekt von meinem Schwiegervater verdient (der zu mir am ersten Tag, als der Welpe hier einzog, zu mir sagte, dass dieser Hund doch niemals Kühe arbeiten wird ;) )
    Und es ist zu schön, wenn man durch den Stall geht und plötzlich hört man übern halben Hof ganz laut "Pheeeelaaaan" weil Herrchen wieder mal seine Hilfe braucht :D
    Früher hieß das ganze noch "Schaaaaatz, komm mal ganz schnell", tja, so schnell ist man abgeschrieben :lol:

    Discdogging? Ist das Frisbee?


    Jap, der einzige Hundesport für den ich mich schon immer begeistern konnte (okay Dummysport und Zughundesport gehört mittlerweile auch dazu ;) ), schon mit Toni habe ich immer Turniere besucht, aber eben immer nur als Besucher, mit einem Dackel ist Discdogging dann doch mehr schlecht als recht möglich, auch wenn er sich für die Scheiben absolut begeistern konnte :smile:

    Da habe ich meinen ersten Sheltie auch richtig in Aktion gesehen und war absolut begeistert und so kam ich eigentlich auch erst auf den Sheltie als Zweithund.
    Damals passte es ja aber nicht mit einem Welpen und Lexi hat halt eine Vergangenheit von der ich nichts weiß und sie bekommt halt absolute Panik und ich meine richtige schiere Panik wenn sie Durchsagen durch Lautsprecher hört oder eine klatschende Menschenmenge :ka:
    Bei drei Vorbesitzern, wer weiß was da mal vorgefallen ist....
    Ich habe da auch schon versucht mit ihr dran zu arbeiten, aber sie verfällt da sofort in diese schiere Panik, dass da kein ran kommen an sie ist.
    Mittlerweile ist sie im Alltag ja ein richtig souveräner Hund geworden und wir haben echt viel weg bekommen, was sie in Panik versetzt hat, so dass sich das immer alle gar nicht vorstellen können, dass sie mal so war, aber das sitzt anscheinend so tief, das ich da einfach nicht an sie ran komme.
    Da das aber für unseren Alltag nicht einschränkend ist, ist es halt so aber für Turniere einfach schlecht ;)

    Ich würde ja gerne mal Fotos von ihr beim spielen machen, das Problem, sie spielt nur mit mir |)
    Das heißt selbst auf den Seminaren kann ich niemanden fragen, ob der ihr mal ein paar Scheiben wirft, damit ich fotografieren kann :hust:
    Tja und Männe, mit dem sie tatsächlich spielen würde kann nicht werfen und davon hängt bei diesem Sport einfach enorm viel ab.
    Als Mensch ist man da halt echt mega gefordert und richtiges werfen ist enorm wichtig, damit die Hunde vernünftig springen und das ganze nicht auf die Gelenke geht.
    Deswegen ist Muskelkater beim Menschen gerade am Anfang vorprogrammiert |)

    Bei ihr hier besuchen wir wenn die Seminare, eine mit der erfolgreichsten in diesem Sport und sie achtet da echt ganz enorm auf die richtigen Wurftechniken und gerade die Grundwürfe muss man bei ihr erst richtig beherrschen, bevor man überhaupt mit dem Hund spielen darf.
    Das was man mit dem Hund spielt ist auch immer an den Hund angepasst, sprich kleine Hunde werden nie in diesem Umfang Körpersprünge machen etc. wie man es mit größeren Hunden machen kann.

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    Und wenn man sowas dann sieht, dann wird man echt neidisch |)

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    Mit Phelan habe ich zwar auch schon ein Seminar besucht, mega talentiert dieser Hund, Seminarleiterin war absolut begeistert, aber wenn ich das zusätzlich zu unserer alltäglichen Arbeit am Vieh auch noch machen würde, würde dieser Hund gar nicht mehr schlafen :tropf:
    Also habe ich es mit ihm nicht weiter verfolgt (auch wenn hin und wieder mal ne Scheibe für in fliegt :pfeif: )