Beiträge von Antoni

    Ich bin eher neidisch, dass Ihr 1/200 noch stillhalten könnt. Ich halte das nicht mehr gut freihand, 1/640 ist das Maximum, wo ich noch zuverlässig scharfe Ergebnisse bekomme.

    Hatte ich früher auch.

    Bis mir eine gute Fotografin mal den Tipp gegeben hat, ganz ruhig einzuatmen und ganz langsam wieder aus und dann ab zu drücken.

    Funktioniert super und ich fotografiere auch schon mal 1/60 oder so, wenn es die Umstände erfordern.

    Deutlich aufhellen nicht.

    Ich habe hier bewusst den Hintergrund perfekt belichtet, damit die Konturen nicht verloren gehen.

    Bei den schwarzen Hunden mache ich das ganz häufig so und arbeite dann nur noch über den Tiefen und Schwarzregler in Lightroom die schwarzen Hunde wieder raus.

    Lexi passt in der Regel immer, bei der muss ich immer recht wenig machen.

    Habe am Wochenende auch mal dran gedacht.

    Location sind die Holzstämme

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    Beide Bilder sind mit den selben Einstellungen gemacht:

    EOS 90D

    EF 85mm f/1,8

    Blende: 1,8

    Belichtung: 1/200 Sec.

    ISO: 160

    Elaia

    Weil das Leben als Familienhund, welcher bestmöglich immer mit dabei sein soll, extrem anstrengend ist.

    Diese Hunde müssen extrem Reize filtern können, auch im Trubel zur Ruhe kommen können, egal wo du gerade bist.

    Familienhund sein, ist glaube ich, der anstrengendste Job, den so ein Hund haben kann.

    Es gibt diese Hunde.

    Meine Sheltiehündin ist so eine.

    Hier kann Kinderbesuch kommen, die können kreischen, toben, spielen.

    Mein Sheltie liegt unterm Tisch und pennt.

    Die kann ich auch den ganzen Tag mit rum schleppen, egal wo wir sind, die entspannt.

    Meine BC sind ein ganz anderer Schnack.

    Nicht weniger toll mit unserer Tochter ABER mein BC Rüde hat aktiv gelernt, sich zurück zu ziehen, wenn es ihm zu viel wird und das hat er nicht gelernt, weil ich ihn Non Stop habe mit rum laufen lassen und auch mein aktueller BC Welpe ist nicht den ganzen Tag mit uns zusammen, sondern hat seinen Bereich im Haus, damit sie lernt, zur Ruhe zu kommen, obwohl wir da sind.

    Das sind Hunde, die brauchen eben auch ihre Auszeit.

    In den meisten Familien klappt das, so denke ich, weil die Hunde häufig ihre Auszeit bekommen, während alle aus dem Haus sind.

    Eltern müssen arbeiten, Kinder gehen zur Schule, danach vllt. noch zum Sport.

    Ergo sind die Hunde in der Regel für ein paar Stunden alleine und können mal so eine richtige Portion schlafen.

    Wenn ich den Alltag der Threaderstellerin lese, ist der Hund aber den ganzen Tag umgeben von seinen Menschen und soll am besten auch den ganzen Tag am Familienleben teilnehmen und das ist eine extrem anspruchsvolle Aufgabe.

    Für einen Hund wie Popcorn in meinen Augen absolut ungeeignet.

    Ich sehe hier eher einen lieben Hund der Familienbegleithunde.

    Die auch alleine gut zur Ruhe kommen können und es schaffen, in so einen turbulenten Haushalt die Reize gut zu filtern.

    Beides ist in meinen Augen aber nicht der Sinn der Hundehaltung oder zumindest nicht das was ich mir vorstelle. Eine räumliche Trennung geht bei uns aus wohnraumtechnischen Gründen einfach nicht. Und ich möchte ja auch, dass der Hund Familienanschluss hat und ein Teil davon wird.

    Ganz ehrlich? Gerade der erste Satz zeigt, dass dieser Hund wahrscheinlich nicht für euch geeignet ist.

    Nicht, weil man das mit management vllt. nicht hinkriegen würde, sondern weil die erforderlichen Maßnahmen nicht mit deinen Vorstellungen übereinstimmen und du dich damit nicht wohl fühlst =)

    Keiner weiß, wie dieser Hund aufgewachsen ist, ob er Deprivationsschäden hat und ob er überhaupt für ein Leben mit euch geeignet ist.

    Auch hier im Forum kann nur jeder Mutmaßen.

    Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten.

    Entweder ihr entscheidet euch für den Hund, dann muss GANZ GANZ schnell ein guter und erfahrener Trainer her, der zu euch nach Hause kommt und euch anleitet, bis dahin gehört der Hund gesichert, auch wenn das nicht deinen Vorstellungen von Hundehaltung entspricht oder ihr gebt ihn wieder ab, wofür ich vollstes Verständnis hätte, denn die Ist-Situation ist absolut kein Dauerzustand und in meinen Augen ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis was ernstes passiert.

    Besser als Gammur und Hummel hätte ich es nicht beschreiben können :gut:

    Hier steht heute erstmal TA an :/

    Habe den starken Verdacht, dass das Hundekind eine Blasenentzündung hat.

    Kontinuierliches hinhocken, Tröpfelt nur vor sich hin, gefühlt alle 10 Minuten kann ich mit ihr raus und dann kommt doch nicht wirklich was...

    Nun muss ich irgendwie noch versuchen Urin aufzufangen.

    Total blöd, hoffe wir müssen nicht allzu lange warten, die machen dank Corona im Moment nur alles auf Termin.

    Ich warte mit dir Gammur xD

    Ich bin froh, wenn der Kampfzwerg seinen ersten Geburtstag feiert und frage mich mal wieder, wie sich manche so auf ihren Welpen und die Welpenzeit freuen können :lol:

    Das mit dem Mittagessen verstehe ich, ich überlege jeden Mittag "warte, da war doch noch was" |)

    Ich sehe denn Sinn in diesem Thread auch darin, die Location und das fertige Bild zu zeigen. Punkt.

    Über Bearbeitung zu debattieren ist völlig sinnlos, weil es immer unterschiedliche Meinungen dazu geben wird.

    Den einen macht es Spaß, ein bisschen mehr aus seinen Bildern raus zu holen.

    Die anderen haben schlicht keine Lust dazu, wiederum andere verteufeln die Bildbearbeitung und sind der Meinung, dass das nichts mehr mit Fotografie zu tun hat:ka:

    Ich habe schon oft bei tollen Fotografen Locations gesehen, die ich hier bei mir auch habe aber nie auf die Idee gekommen wäre, diese zu nutzen.

    Mit der Inspiration von den anderen Fotografen betrachtet man bestimmte Orte plötzlich ganz anders.

    Und genau darin sehe ich in diesem Thread den Sinn und ich glaube genau so war auch corrier Idee.

    Ich finde es gut und versuche mal daran zu denken auch Bilder von der Location zu machen.

    Das ist noch ein guter Hinweis von @pinkelpinscher

    Ich habe hier auch so einen kleinen Raptor, den ich immer wieder vom Hosenbein des Kindes abpflücken muss|)

    Da muss man echt einen langen Atem haben.

    Ich denke aber, es fällt oder steht viel mit den Eltern, ob das mit Kind(ern) und Hund klappt oder nicht.

    Selbst meine 2 1/2 jährige hat verstanden, dass Fu noch ein Baby ist und viel Schlaf braucht.

    Natürlich ist das kein Selbstläufer und ich muss darauf achten aber einfach so geht sie auch nicht an den Korb.

    Hier sieht es z.B. gerade so aus, dass der Welpe Küche, kleinen Flur und ein Stück vom Hauptflur hat und der Rest der Bande, den Rest des Hauses.

    Dank mobilem Gitter kann ich das Haus auch nach Lust und Laune aufteilen.

    Welpe hat beim Frühstück, nachdem sie schon eine 3/4 Std. mit uns draußen durch den Stall gestiefelt ist, noch ein bisschen gespielt und sich dann ganz von alleine schlafen gelegt.

    Wenn ich hier teilweise lese, was die Kinder alles mit dem Welpen machen durften, wundert es mich nicht, dass das oft nicht klappt :ka:

    Wie lange man das im übrigen so durchziehen muss, ist glaube ich Hundeindividuell.

    Was aber allen Hunden, auch im erwachsenen Alter, glaube ich gut tut, ist ein Ort, wo sie sich ungestört zurück ziehen können, wenn sie in einem turbulenten Haushalt leben.

    Bei uns ist es das Elternschlafzimmer.

    Da geht nicht nur unsere Tochter recht wenig rein und wenn auch nicht zum spielen, sondern auch Besuch (egal ob Kinder zum spielen oder für uns Erwachsene) kommt da nicht hin.

    Gerade mein erwachsener Border Collie nutz diese Möglichkeit sehr viel und zieht sich gerade bei Besuch dann auch selbstständig zurück und wenn es hier richtig turbulent ist, mache ich die Tür für ihn sogar noch fast zu (er weiß, wie er sie mit einem Nasenstubser wieder auf bekommt) und ich habe immer das Gefühl, dass ihm das ganz recht so ist.