Also ich habe meinen ersten eigenen Hund mit 13 bekommen.
Er ist jetzt 3 und ich 16.
Wir sind zusammen in die Hundeschule gegangen und ich habe wohl mehr gelernt als er.
Es kommt immer aufs Kind drauf an.
Ich habe mir schon mit 11 Jahren einen eigenen Hund gewünscht, doch unser alter hatte nen Herzfehler und somit nicht mehr die Kraft für einen Welpen.
Somit habe ich die Zeit genutzt um so viel über Hunde und Wölfe zu lernen wie es nur ging.
Mit 12 habe ich dann meinen ersten Pflegehund bekommen, eine sehr schöne Übung um zu gucken ob ich auch die Außdauer habe jeden Tag mit meinem eigenen Hund raus zu gehen.
Als ich dann meinen Hund hatte, hatte ich schon viel übung.
Die Hundeschule hat uns beiden noch mal richig was gebracht.
Letztes Jahr im August haben wir den Hundeführereschein bestanden.
Jetzt habe ich den Schäferhund meiner Mutter übernommen, weil sich ihr Leben Beruflich verändert hat und sie keine Zeit mehr für ihn hat.
Wenn sie denn mal kann kommt sie mit uns Spazieren.
Doch auch mit zwei Hunden komme ich bestens klar, obwohl der DSH sich nicht mit anderen Rüden verträckt.
Letztendlich kommt es darauf an wie wir Kinder groß werden und ob wir schon von klein auf daran beteiligt waren mit Hunde um zu gehen.
Als wir 6 oder 7 Jahre alt waren durften wir auch nicht mit dem Hund gehen.
Doch mit der Zeit hat uns unsere Mutter(also mir und meiner Schwester) immer mehr die Verantwortung übergeben.
Meine Schwester hat dann schnell gemerckt das sie keinen Bock auf einen Hund hat, weil ihr das zu viel Arbeit ist.
In mir ist der Wunsch nach einem Hund für mich ganz allein immer mehr gewachsen.
Da war ich dann ungefähr 10,11.
Mein Traum hat sich dann als ich 13 Jahre alt war verwürcklicht.