Beiträge von Antoni

    Die beiden Ungewöhlichsten Hundenamen die ich gehört habe, waren die Namen die Gaby Köster ihren Hunden gegeben hat.

    Bitte und Urlaub.

    Obwohl die Hundenamen für meine Kelpies (die ich hoffentlich irgendwann haben werde) auch etwas außergewöhnlich sind.

    Die beiden sollen nämlich Diesel und Turbo heißen :D

    Ihr könnten mal die Gegend absuchen, bei Nachbarn in der Umgebung rumfragen ob sie ihn irgendwo gesehen haben oder sogar aufgelesen.

    Sonst morgen mal in den Umliegenden Tierheimen anrufen und die Polizei informieren.
    Flugblätter bei Tierärzten in der Umgebung aufhängen etc.
    Ist er denn gechipt oder Tätowiert?
    Ist er bei TASSO regestriert?
    Sonst noch Flugblätter überall in der Umgebung und auch weiter entfernt aufhängen.

    Könnte es sein das er auch den Weg nach Hause gefunden hat?

    Zitat

    Für mich liegt es genauso an meinen kind was gerne mal Knurren ignoriert.
    Hoffe es wird sich bessern.

    Naja, ein Kind im Alter von vier Jahren wird wohl kaum das knurren eines Hundes richtig deuten können.

    Hier liegt der Fehler ganz alleine bei den Eltern und Großeltern, die das Knurren wohl ignoriert haben :roll:

    Zitat

    Hallo Marion,

    die wollen demnächst in eine Hundeschule gehen.

    Frag mich aber ob das überhaupt was bringt.
    Denn ich meine der Hund hat die abneigung drin und wird sie auch nicht durch die Hundeschule los.

    Oder lieg ich da falsch?

    Nein, da liegst du gar nicht mal so falsch.

    Ein aggressiver Hund, wird auch mit viel Training, immer ein ehemaliger aggressiver Hund bleiben, so wie ein Alkoholiker immer ein ehemaliger Alkoholiker bleiben wird.

    Allerdings kann man als HH lernen mit dem Problem umzugehen, so wie eben ein Alkoholiker auch lernen kann mit dem Problem umzugehen.

    Wissen deine Schwiegereltern denn gar nichts von seiner Vorgeschichte?
    Kennt die Hundeschule sich denn mit Problemhunden aus?
    Hat der Hund denn richtig zugebissen, also richtig tief oder hat er nur abgeschnappt und dabei eure Tochter "gestriffen"?

    Deine Schwiegereltern müssen lernen, den Hund zu verstehen.
    Verstehen warum er das macht (ist immer am besten, in eurem Fall wohl nicht ganz leicht), wann - macht der Hund das nur bei eurer Tochter oder generell bei allen Kindern in diesem Alter, ist nur so im eigenen Haus und Garten oder auch draußen auf neutralem Boden, ist es Angst bedingte Aggression oder Wut bedingte Aggression.
    Da gibt es so vieles was man herausfinden muss um gezielt am Problem zu arbeiten und deswegen würde ich auch zu einem Hundetrainer raten, der sich mit aggressivem Verhalten bei Hunden auskennt.
    Der sich das Problem direkt vor Ort anschaut und nicht nur Training auf dem Hundeplatz.
    Vllt. war in euren Augen die Situation völlig normal und das Verhalten des Hundes total inakzeptabel (okay ist es auch), für den Hund wird sein Verhalten aber einen Grund gehabt haben.
    Ein Hund verhalt sich nicht einfach nur ohne Grund so und deswegen ist es so wichtig die Ursache für sein Problemverhalten herauszufinden um gezielt dran zu arbeiten.

    Mit dem richtigem Training wird der Hund auch lernen, eure Tochter zu akzeptieren.
    Sie werden wahrscheinlich nie beste Freunde werden, aber er kann mit dem richtigen Training lernen, dass eure Tochter keine Gefahr darstellt und dann wird er auch nicht mehr "Grundlos" (in euren Augen) zubeißen.
    Nur deine Schwiegereltern müssen lernen ihn zu verstehen.

    Wie du siehst wird ein guter Trainer unabkömmlich sein, aber dann wird man, wenn man es denn auch richtig will, das Problem in den Griff bekommen.

    Wichtig ist es, dass der Hund keine Gelegenheit mehr bekommt dieses Verhalten zu zeigen.
    Aggressives Verhalten festigt sich sehr schnell und je öfter er Erfolg damit hat, desto schwieriger wird es das gefestigte Muster zu behandeln.

    Zitat


    Die Situation hat sich heute Abend schlagartig wie ein Knoten aufgelöst. Geradenoch war er aufgedreht, merkt Cooper wie müde er doch ist, dreht sich um und stiefelt in sein Körbchen. Dort schmazt er selig, träumt und entspannt.


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    Der Hund hat ein mänschliches Körbchen :schockiert: :D

    Hallo,

    meine Frage bezieht sich eigentlich auf die Frage meiner Tante an mich.

    Meine Tante hat einen Leonberger Rüden der 8 Jahre alt ist.
    Er hat die Zuchterlaubnis und ist auf alles getestet worden.
    Jedoch haben sie die Austellungen rein aus Spaß gemacht und auch nie ihren Rüden zur Zucht zur Verfügung gestellt.
    Nun haben Bekannte von ihnen auch eine Leonberger Hündin.
    Sie gehen gerade auf sämtliche Ausstellungen um ebenfalls die Zuchterlaubnis für diese Hündin zu bekommen.
    Gesundheitsuntersuchungen werden auch noch alle gemacht.

    Nun wollen sie gerne in ca. einem Jahr einen Wurf Leonbergerwelpen haben und der Rüde meiner Tante soll decken.
    Nun hatte sie mich gefragt ob es ein Deckstop bei Rüden gäbe und ich konnte darauf nur antworten, dass ich davon noch nie was gehört habe.
    Ich weiß das Hündinnen ab einem gewissen Alter nicht mehr gedeckt werden dürfen, bei Dackeln z.B. bis 8 Jahren und bei Hovawarten habe ich mal gehört das die Hündinnen nur zwei Würfe in ihrem Leben haben dürfen.
    Bei Deckrüden habe ich noch nie so etwas gehört.
    Ich habe meine Tante erstmal ein bisschen aufgeklärt das Zucht nicht ganz einfach ist und Welpen groß ziehen schon gar nicht etc.

    Nur auf diese eine Frage konnte ich keine genaue Antwort geben.

    Habt ihr vllt. schon mal etwas darüber gehört?