Mein erster Hund, ein Rauhaardackel, zog ein als ich 13 war.
Ich wollte halt einen eigenen Hund, nach dem Tod unseres Familiendackels erlaubte mir meine Mama einen, allerdings durfte es nicht der Husky und auch nicht der Shiba Inu sein (eine weise Entscheidung meiner Mutter, wie ich heute weiß, damals war ich etwas geknickt )
So zog also mein Rauhaardackel ein und wir beide passten wirklich zusammen, haben viel Nasenarbeit gemacht, viel getrickst und er hat mich halt meine ganze Jugend begleitet.
Meine zweite Hündin zog dann etwas überlegter ein, weil ich gerne Discdogging machen wollte und mich auf einem Discdogging Turnier in die Shelties verguckt hatte.
Sie zog mit 2 1/2 ein und was ich da noch nicht wusste, mit einem ziemlich Angstproblem.
Seminare waren nie ein Problem aber Turniere waren nicht und das haben wir bis heute nicht in den Griff bekommen.
Trotzdem hat sie sich zu einer tollen Hündin entwickelt und in mein jetziges Leben passt sie perfekt.
Mein Leben hat sich durch das kennen lernen meines Mannes komplett verändert.
So zog nach dem Tod meines Dackels der erste Border für's Vieh ein.
Mittlerweile sind es zwei für die Arbeiten am Vieh und so lange ich Vieh habe, möchte ich auf die Hilfe fähiger Hunde nicht mehr verzichten.
So werden wir wohl bei den Bordern bleiben, auch wenn ich mir für einen normalen Alltag diese Rasse nie zulegen würde.
Da wäre ich wohl beim Sheltie geblieben.