Zitatsie wird auch jedes mal durch nackenschütteln oä bestraft( ohne schläge )
wie muß ich mir das vorstellen - hündin greift an und du schüttelst sie im nacken, oä????
Zitatsie wird auch jedes mal durch nackenschütteln oä bestraft( ohne schläge )
wie muß ich mir das vorstellen - hündin greift an und du schüttelst sie im nacken, oä????
Vorallem gönn Dir und deiner Maus auch mal Ruhe. Alles perfekt machen zu wollen kann stressenn und das überträgt sich auch auf die Fellnase. Setzt Dich doch nicht so unter Druck. Denn einer souveräner Rudelführer setzt seine Interessen mit Ruhe niemals mit sinnloser Gewalt durch. Er korrigiert negatives Verhalten, aber immer´der Situation angemessen und im richtigen Augenblick.
Mit Geduld und Spucke wird das schon.
Also aufnehmen können - warum nicht? Doch passieren darf sowas nicht. Außerdem hätte ich auch keine Woche gewartet und wäre noch am gleichen Tag zum TA gegangen. Eine Trächtigkeit und auch eine Geburt sind schon für eine junge Hündin eine Strapaze, ich mag mir dies bei deinem "alten" Mädel garnicht erst vorstellen .
Die Erziehung eines Welpen beginnt bei Muttern im Rudel und Herrchen und Frauchen übernehmen diese Position mit Einzug ins neue Zuhause. Wann sollte Er denn sonst lernen was erlaubt und was nicht erlaubt ist?
Zitat
Meine Hündin Sandy ist jetzt 13 Jahre alt und wahrscheinlich Tragend.
Warst Du schon bei einem TA und hast den Hund untersuchen lassen? Wie kommst Du zu der Vermutung deine Hündin könne tragend sein?
ZitatHallo Kira,
hier mal im Schnellverfahren ;-)
1. solltet ihr beim TA abklären, ob eure Hündin nicht Scheinschwanger ist (sofern sie nicht kastriert ist).
Was hat dies mit dem gezeigten Verhalten zu tun? Da die Themenstarterin ja zugibt dass es sich hierbei nicht um ein spontan auftretendes Problem handelt, sondern schon längerfristig besteht.
Also ohne professionelle Hilfe werdet Ihr dass sicherlich nicht in den Griff bekommen, dazu habt Ihr das Ganze zu lange schleifen lassen. Tut Euch und eurer (mit Sicherheit total überforderten) Fellnase einen Gefallen und handelt schnell. Viel Erfolg.
Dann darfst Du solche Situationen garnicht erst entstehen lassen, wenn Du anschließend nicht in der Lage bist deinen Hund da heraus zu holen. Bevor sich dein Hund auf die "Lauer" legt, heißt es Richtung wechseln. Fixieren und dergleichen wird im Ansatz unterbunden, kommentarlos.
Also wenn Du für einen Mix (ist nicht böse gemeint) schon Geld ausgeben willst, dann gib einer armen Fellnase aus dem Tierheim bzw. Tierschutz eine Chance. Und wirf das Geld nicht ziel- und planloser Vermehrei in den Rachen.
ZitatKommt denn eigentlich aus einer Fehlfarbe immer wieder eine Fehlfarbe?
Nur mal so, weils mich interessiert.
Kann sein muß aber nicht. Wenn ich unseren Sam (Deutsche Dogge Grautiger = Fehlfarbe; kommt aus der Geflecktzucht) mit einer schwarzen Hündin (ebenfalls Geflecktzucht) verpaaren würde, könnten gefleckte, schwarze und auch fehlfarbene Welpen fallen. Es könnten aber auch nur schwarze oder nur gefleckte und keine fehlfarbene Welpen im Wurf vorkommen. Dies ist halt Vererbung bzw. Genetik.
So und nun mal direkt an die Themenstarterin.
Nur weil ein Hund eine Ahnentafel besitzt heißt dies nicht automatisch der Hund ist gesund und würde keinerlei Krankheiten vererben. Denn manche Erkrankungen überspringen Generationen. Und einige Erkrankungen sind auch durch falsche Aufzucht, Ernährung, ect., wenn vielleicht auch nicht ersichtlich, hervorrufbar.
Ich habe im letzten Jahr die Vorraussetzungen für eine Zucht meiner Traumrasse geschaffen - Zuchtseminare besucht, Hündin durch den Verband Zuchtzugelassen, unser Grundstück umgestaltet. Nun fehlt noch die Beantragung des Zwingernamens und die Abnahme durch den zuständigen Zuchtwart. Ein schnuckeliger, gesunder Deckrüde wäre auch vorhanden und doch zögere ich. Der Grund? Ich habe bei 2 Würfen meiner Freundin Schützenhilfe geleistet. Und das hat so an den Nerven gezehrt, ich weiß nicht ob ich dies bei meinen eigenen Hunden unbeschadet auf die Reihe bekommen würde. Der 1. Wurf - Kaiserschnitt mit anschließender doppelter Milchleistenentzündung. Das Leben der Hündin stand auf der Kippe. 2. Wurf 17 Welpen - 12 lebend geboren, 2 mittendrin tot geboren. 1 Welpe wurde bei der Nachkontrolle noch gefunden und per Wehenspritze sollte dieser zur Welt gebracht werden. Es kamen dann aber im Laufe dieses Tages noch ganze 3 Welpen (alle tot durch Sauerstoffmangel) auf die Welt. Die Hündin erlitt 2 Tage später einer Zusammenbruch und konnte nur mit Mühe und Not gerettet werden. Mal abgesehen von den finanziellen Belastungen, waren diese nervlichen Belastungen dieses Zittern und Bangen, dieses 24 h Kümmern müssen um die Welpen (da die Hündinnen ja aus gefecht gesetzt waren) das Schlimmste. So dass die Freude über die Welpen so garnicht recht aufkommen wollte. Das muß bei deiner Hündin keineswegs so sein, doch passieren kann alles möglich. Und wenn man sich noch so gut in der Theorie darauf vorbereit bzw. glaubt vorbereitet zu sein, die Praxis übertrifft es bei weitem. Hier war Erfahrung meiner Freundin (langjährige Züchterin) vorhanden, doch auch Sie war fix und fertig. Wie reagiert man da wohl als unerfahrene HH? Hier war der Deckrüde genau ausgesucht worden? Du nimmst einen weil dieser optisch passt? Das hat rein garnichts mit reiflicher Überlegung zu tun und dazu rate ich Dir dringend.
Unsere Sabberbacken, besonders unser "Zwerg" Constantin, bekommt täglich einen EL Gelatine ins Futter.