ZitatAch man ey, meine Mutter meint schon (und die hat sehr viel Hundeerfahrung), daß Abby in der Erziehung ein schwieriger Fall wird...
LG Eleni
Sorry - man sollte die Kirche im Dorf lassen.
ZitatAch man ey, meine Mutter meint schon (und die hat sehr viel Hundeerfahrung), daß Abby in der Erziehung ein schwieriger Fall wird...
LG Eleni
Sorry - man sollte die Kirche im Dorf lassen.
Ist zwar schon ein paar Tage alt der Fred und die dazu gehörende Antwort, doch ich will trotzdem noch meinen Senf dazu abgeben.
Unser Constantin hat ja auch bereits erfolgreich gedeckt und teilt sein Heim mit potenten Weibern und einem potenten Herrn. Sein Verhalten hat sich seit her in keiner Weise geändert. Er ist nach wie vor mit Rüden verträglich, selbst wenn seine Weiber läufig und sogar in den Stehtagen sind. Was mich natürlich glücklich macht.
Ich kann mit dem Mann rein garnichts anfangen und mit seinen Methoden erst recht nix. Ist mir alles zu oberflächlich, pauschalisiert und vermittelt dem unerfahrenen Hundebesitzer oder gar Nichthundehalter das Gefühl man würde jedes Problem in Null-Komma-Nix lösen. Und seine Einstellung zum Thema "Kampfhund" finde ich ja mal völlig daneben.
Da gibt es andere Leute und deren Sendungen oder Bücher die ich mir tausendmal lieber ansehe bzw. lese.
Der junge Mann heißt jetzt aber Hades.
ZitatDann missfällt dir auch jeder, der keinen reinrassigen Hund besitzt. Sind Mischlinge für dich minderwertig, weil sie nicht aus einer Zucht stammen?
Da interpretierst Du aber was in den Beitrag hinein was so nicht geschrieben worden ist.
Selbst ein VDH/FCI (was auch immer) Hund besitzt keine Garantie, nicht doch krank zu werden oder Wesenszüge zu zeigen, die man sich vorher nicht gewünscht hat. Wohin mit diesen Hunden? Die dürften dann ja gar nicht verkauft werden in der perfekten Welt, wo ausschließlich perfekte Hunde leben.
Und was nützt der beste Hund in falschen Händen oder wenn er nicht richtig aufgezogen wird?
Die Garantie gibt es nicht, das ist wohl richtig. Doch ich kann das Risiko minimieren in dem ich mit Hunden züchte die aus gesunden Linien kommen. Doch dazu müssen eben zig Generationen entsprechend untersucht worden sein. Dazu muß ich wissen in wie weit die Hunde miteinander verwandt sind (Inzuchtkoeffizient). Dazu muß ich wissen oder nachvollziehen können was aus den Nachzuchten geworden ist. Dazu muß mein Hund erst einmal dem Standard entsprechen und dies kann nur mein Körmeister feststellen, wo dann auch entsprechende Wesensmerkmale geprüft werden und entscheidend für die Erlangung einer ZZL sind. Denn wo Otto-Normal-Hundebesitzer überzeugt ist das Waldi dem Rassestandard entspricht, zeigt mir die ZZL die eventuellen Fehler deutlich auf. Auch alle anderen Informationen liefern mir entsprechende Datenbanken oder mein Zuchtwart meines Vereins. Und was Hunde in falschen Händen betrifft, hat das erstens nichts mit Zucht zu tun und zweitens kann man den Leuten nur vor den Kopf schauen.
ZitatHabt ihr n Bauernhof ???
Nein - wir leben im eigenen Heim am Rande eines Dorfes. Spielen aber mit dem Gedanken um zuziehen, auf einen riesen Kotten zu einer Freundin, die Doggen züchtet .
Tolle Bilder, toller Fred .
Ich hätte da 6 1/2 Herzen und 6 1/2 Seelen
ZitatAber man macht sich gedanken ob die Tierliebe dann doch übertrieben ist ....
Wie übertrieben ist dann unsere Tierliebe - wir haben derzeit 6 Sabberbacken?
Mal ganz ehrlich, nach dem Lesen deiner Beiträge würde ich mal ganz salopp sagen - such Dir ne eigene Wohnung. Man muß die Beziehung ja nicht gleich komplett in die Tonne treten. Doch bedenke dass dein Hund die negative Einstellung deines Partners genau spürt und das finde ich nicht fair, vorallem da Sie dich ja schon so lange treu begleite.
Meine Sabberschnuten finden alleine liegen doof.
Hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, doch wenn ich nur zwei Hunde hätte wäre das ein Auto was in Frage käme.
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/show…de&pageNumber=2
Genügend Platz für Viechers und Gepäck. Steuer im übrigen beträgt 160 EURonen, falls es noch nicht erwähnt wurde.