Zitatshepard, und wie würdest du die eignung eines Lappen einstufen?
Ist dass nicht ein Hund der zum Hüten von Renntierherden eingesetzt wird?
Zitatshepard, und wie würdest du die eignung eines Lappen einstufen?
Ist dass nicht ein Hund der zum Hüten von Renntierherden eingesetzt wird?
Diese Frage wird Dir nur ein Anwalt beantworten können, der sich im Erbrecht auskennt.
Er macht es nicht wegen des Geldes? Etwa wegen der Liebe zu seiner Hündin? Die man mit 7 Jahren ihren ersten Wurf bekommen läßt, wenn auch jetzt nicht in der vieleicht geplanten Konstellation? Da fehlen mir die Worte.
Zum eigentlichen Thema. Wenn ich denn so klare Vorstellungen von einer Rasse habe und dies mein absoluter Traum ist, dann wäre mir kein Weg zu weit. Und Holland zum Bsp. liegt ja im erreichbaren Rahmen. Dann würde ich mich nicht mit einem Mix (ich habe nichts gegen Mischlinge) zufrieden geben. Keiner kann Dir sagen ob die von dir gewünschten Eigenschaften vorhanden sind bzw. zu Tage treten werden. Dass sind nun mal Ü-Eier, da ist alles Möglich. Und wenn schon die Ohren ein Ausschlußkriterium für Dich sind, dann erst Recht .... Finger-weg.
Im Übrigen mußt Du ja wohl eher von 3 Rassen reden, deren Charaktereigenschaften zu bedenken sind. Oder habe ich da jetzt den Überblick verloren?
Sollten es aber doch Verlustängste sein, wird die eine Woche aber auch nicht ausreichen. Von daher solltest Du neben dem Üben auch nach einer Betreuungsmöglichkeit während deiner Abwesenheit suchen.
Und trotz Allem kann der "Gute" sich von seiner Gewährleistung nicht freisprechen. Auch wenn Er dieser Ansicht ist.
Ich empfinde dass als absolute Frechheit, das ganze noch als Hobbyzucht zu betiteln.
Und verpaart man eine A-Hüfte mit einer A-Hüfte heißt dies noch lange nicht dass die Nachkommen nie Probleme mit HD bekommen. Wenn ich denn den Rest der Verwandschaft und deren Hüften nicht kenne. Denn sonst wäre Züchten ja soooooooooo einfach .
Ich wünsche Euch alles Glück der Welt. Hier sind alle Daumen und Pfoten gedrückt.
Unser Astor hatte auch einen Heidenrespekt vor unserem Kater. Wenn dieser auf der Türschwelle saß, ist Er nicht an Ihm vorbei gegangen. Doch so körperlich "masakriert" wurde Er von dem Katertier nicht. Das würde ich an Eurer Stelle ganz schnell unterbinden.
Unsere Sheeva, ihres Zeichens Rudelcheffin und mittlerweile im 8. Lebensjahr angekommen, war schon immer ein wenig dickköpfig und benahm sich ab und an wie eine Diva. Sich also ihrer Stellung und ihres Status im Rudel voll bewußt . Doch manchmal frage ich mich ob da jetzt nicht eine Portion Alltersstarrsinn eine Rolle spielt wenn Madam ihre großen Ohren so völlig auf Duchrchzug stellt und Sie seelenruhig und sämtliche Befehle ignorierend durch die Gegend schlunzt
. Also taub kann Sie nicht sein denn das Wort Futter und das Klappern ihres Napfes hört Sie rechtgenau
.
Also, nun meine Frage: Gibt es so was wie Altersstarrsinn bei Hunden?