Ich bin eigentlich auch nur stille Mitleserin, da ich euch mit Wissen leider nicht weiterhelfen kann.
Ich wünsche dir für diese und die kommende Zeit viel Kraft. :hug:
Aber auch ich muss noch ein paar andere Worte loswerden, die an die unfehlbaren, alleswissenden, neunmalklugen Hundehalter gehen.
Das, was Kathrin mit Pepper durchsteht wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht. Ich möchte nicht wissen, wieviel tausend Euronen die Tierarztbesuche, Untersuchungen, Nerven, Kraft, durchwachte Nächte und Tränen Kathrin die Krankheit ihrer Pepper gekostet haben.
Sie tut alles dafür, damit es Pepper besser geht und das bedeutet bestimmt nicht, dass sie sie sich draußen vor den Bauch bindet. Was soll das für ein Leben sein?
Am Besten sie bringt ihr bei auf's Katzenklo zu gehen und alles und jeder wird von ihr ferngehalten oder wie stellt ihr euch das vor?
Und was ist daran schockierend seinen Hund zu erlösen, wenn sein Körper nicht mehr kann ? Soll sie warten, bis Pepper von selbst tot zusammenbricht?
Diese Entscheidung zu treffen ist die schlimmste im ganzen Hundehalterleben, aber es ist der größte Liebesbeweis, den wir unseren Tieren geben können. Eben nicht aus egoistischen Gründen am Leben des Hundes festhalten, wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, dass der Hund schmerzfrei und ohne Leid ist.
Kathrin du kennst deine Pepper und du wirst wissen, wann und ob ihre Zeit gekommen ist, den Weg nach drüben zu gehen, da bin ich mir ganz sicher.
Ich drück dich :cuddle: