Ich würde diesen Yorki gar nicht an meinen Hund ranlassen, geschweige denn die Hundehalterin... Wenn die Halterin nicht einsichtig ist würde ich den Hund abblocken, zur Not verjagen und niemand faßt meinen Hund an wenn ich das nicht will!
Beiträge von tixi6
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Super für einen Powerhund ist auch Flyball. Da ich schweres Rheuma habe bin ich nicht die Flotteste und habe auch was für meinen "Spring-ins-Feld" gesucht.
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Honda ist jetzt seit 3 Monaten bei uns. Bei den ersten Übungseinheiten "alleine bleiben" habe ich dicke Socken von mir zusammengerollt und ihr gegeben. Diese müssen jetzt beim alleine bleiben immer dabei sein, ich weiß gar nicht wie oft wir die schon, kurz bevor ich weg mußte, gesucht haben. Sie trägt sie auch rum wenn wir wieder nach Hause kommen und sie sich freut wie verrückt. Auch im Körbchen, im Kennel - überall müssen sie sein. Sie hängen schon ziemlich in Fetzten, aber sie macht sie auch nicht kaputt, wie sonst eigentlich ihr gesamtes anderes Spielzeug. ich könnte sie knutschen mit ihren/meinen Socken im Maul...
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Ich kann erst mal die Sorge um das eigene Kind verstehen und natürlich sind solch "wilde" Begegnungen für niemanden angenehm und sicherlich für die Hundehalterin am aller unangenehmsten. Wo soll sie denn üben wenn nicht dort wo das Problem auftritt? Schön wäre Verständnis für die HH und vielleicht ein Gespräch mit ihr, denn wenn sie sich verstanden oder wenigstens geduldet fühlen würde, wäre sie sicher etwas lockerer und das würde sich natürlich auch positiv auf den Hund auswirken.
Wir haben einen extrem agressiven Hund in unserer Gruppe, der hätte am Anfang des Trainings, vor ca einem Jahr, am liebsten alles gefressen. Mitlerweile hat sich die Halterin entspannt, das erlaubt ein effektives Training und der Hund geht heute neutral an Menschen vorbei.
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Das ist mal ein schöner Threat und für mich in meiner Situation ganz leicht zu beantworten:
besonderst stolz bin ich auf Honda, daß sie nun endlich streßfrei alleine bleiben kann. Die absolute und einize Grundvoraussetzung um unser Hund sein zu können. Hat uns viel Schweiß gekostet in den letzten 3 Monaten und viel Geld, um all das zerstörte neu zu kaufen. Aber alles hat sich gelohnt.
Sie lernt sehr schnell und gerne und ist ein cleveres, von uns noch leicht unterschätztes "Miststück".
Sie ist ein grundfriedlicher Hund, der selten Agressionen zeigt, hat ein super Sozielverhalten und geht Streß lieber erst mal aus dem Weg. Geht es gar nicht anders, weiß sie sich aber sehr wohl zu wehren.
Sie macht kleine Fortschritte bei ihrer ausgeprägten Angst vor fremden Menschen.
Sie paßt sich so bereitwillig in unser Leben ein und dafür liebe ich sie.
Ansonsten stehen wir erst am Anfang unserer gemeinsamen Zeit, da sie erst seit 3 Monaten bei uns ist.
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Die Aussage ist für mich Blödsinn, denn als unerfahrener HH und dann vielleicht noch mit einem Hund mit schwieriger Vorgeschichte ist Hilfe auf jeden Fall wichtig. Für mich wäre es jetzt keine Hundeschule sondern immer lieber ein kompetenter Verein, aber gute Trainer sind für mich das A und O.
Wie hat sie sich denn ihr Wissen erarbeitet? Bei reinen Trockenübungen? Ich finde die Aussage von ihr arrogant...
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Das Leben ist voller Situationen und Geschehnissen die für mich/Hund/Kind usw unschön sind. Vielleicht könnte man mit etwas mehr Toleranz und Abgeklärtheit das Leben für sich selbst entspannter gestallten. Wenn ich mich in jede unschöne Situation meines Lebens so reingekniet hätte, hätte ich wahrscheinlich schon lange einen Infarkt erlitten. Leben und leben lassen...
Natürlich sollte kein Hund auf einen angeleinten Hund zustürmen...aber es sollte so vieles im Leben und anderes wiederum nicht. Wenn nichts passiert ist - tief durchatmen und das Gespräch suchen.
Und jetzt seien wir doch alle mal kurz ehrlich - passieren uns denn niemals Sachen die andere ärgern oder nerven?
Unser erster Hund stand super in der Unterordnung und ist mir trotzdem einmal, ohne mein Komando (das hat er ja noch nie gemacht), aus dem Auto gesprungen und hat einen armen kleinen Mops in Grund und Boden gebellt. Es ist nichts passiert, aber der arme Kleine stand unter meinem sonst so super verträglichen großen Schäferhund und hat sich glaube ich gewünscht die Erde möge aufgehen. Das war mir so super peinlich und hat mir so leid getan und ich war froh, daß mit der, erst mal natürlich stinkigen Hundehalterin, ein entschuldigendes Gespräch möglich war. Ab diesem Zeitpunkt habe ich meine Umgebung vor dem Öffnen des Kofferraumes besser sondiert. -
Ich würde auch auf jeden Fall mit dem Hundehalter sprechen und sehen wie Deine Schilderung und Deine Befürchtungen bei ihm ankommen. Nichts ist schlimmer als "stille Post".
Daß Du einen riesen Schreck bekommen hast und besorgt um Deinen Hund bist kann ich gut verstehen, aber höre das nächste Mal auf Dein Bauchgefühl. Und wenn Dir das nächste Mal in einer Siruation nicht wohl ist, dann geh ihr aus dem Weg. Also lieber einen Umweg gehen oder zurück laufen als mit schlechtem Gefühl weiter...
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Ich drücke Euch beiden ganz fest die Daumen...
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Gut daß Du über Rauchgewohnheiten nachdenkst, den Sinn hinterfragst und etwas änderst.
Ich finde, kein Lebewesen sollte von meiner, zwar sehr minimalen, aber dennoch Qualmerei belästigt werden. Schon gar nicht dann, wenn es sich nicht dagegen wehren kann! Bei uns wird ausschließlich auf dem Balkon geraucht und in Kneipen und Restaurants ist es ja zum Glück verboten. Im Auto wird auf keinen Fall geraucht. Außerdem gefällt mir meine Wohnung und das Auto ohne den widerlichen kalten Qualm auch geruchlich viel besser... Wenn einem Raucher meine Bedingungen nicht passen - Pech gehabt.