Es ist ein großer Unterschied ob Du am Uterus und somit in der direkten Nähe der Blase schneidest und somit auch Gefahr läufst Verletzungen oder Irritationen zu setzen oder auch nicht! Und offen oder laparoskopisch operiert ist ein himmelweiter Unterschied. Auch schon wegen möglicher Verwachsungen. Auch ist die Laparoskopie die zwar schonendere Op, aber auch wesentlich diffiziler und deshalb auch immer teurer. Beließ Dich doch mal über Kastration und die möglichen Komplikationen bei den unterschiedlichen Op Methoden.
Beiträge von tixi6
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Wie soll denn eine Inkontinenz entstehen, wenn in der Nähe der Blase gar nicht manipuliert wird? Wir haben die Eierstöcke rausnehmen lassen und der Uterus ist noch drin. Dann würde ja jede Bauch-op inkontintinent machen können...?
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Wir haben diese Methode bei unserer Hündin in der TK Hofheim machen lassen, haben ca 850,- Euro bezahlt und waren super zufrieden. Steril gearbeitet und somit kein Antibiotika, selbstauflösende Fäden - also keine Nachbehandlung und am nächsten Tag war sie topfit. Wir haben sie dann 2 Tage nicht ganz so wild toben lassen und alles war vorbei. Wir haben laparoskopisch nur die Eierstöcke entfernen lassen, da der Uterus ohne Hormone sowieso einschrumpft und keine Probleme mehr macht. Also wenn überhaupt Kastration bei einer Hündin, dann immer wieder nur so. Ist teurer, aber um so vieles schonender für die Hündin und das war uns wichtig.
Das Inkontinenzrisiko ist um sehr vieles geringer, ich würde mal sagen bei fast Null, denn laparoskopisch nur die Eierstöcke entfernen bringt einen nicht mal in die Nähe der Blase und deren Umgebung. Richtig und zielsicher mit viel Erfahrung gemacht ist da narürlich die Vorraussetzung. -
Ich meine, daß Dir das so niemand wirklich beantworten kann, denn jeder hat andere Entscheidungskriterien, Einstellungen und Möglichkeiten. Diskutiere mit Dir zwischen Herz und Hirn, denn nur Du kannst diese Entscheidung in Deiner Lebenssituation treffen. Ich wünsche Dir und dem Kleinen, daß Du schnell zu einer Entscheidung kommen kannst. Denn zu Deiner Entscheidung mußt Du dann vor Dir selbst auch stehen.
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Wir haben eine 2 jährige schwarze Schäferhündin und waren vorgestern mit unserem Nachbarn und dessen 5 Monate altem Labbi unterwegs. Die beiden sind ein eingespieltes Team und "lieben" sich sehr. An der Hundebadestelle begneten wir einer Frau mit hellem Labbi. Die beobachtete unsere beiden eine Weile und fragte dann warum die Mutterhündin denn Stehohren hätte? Sie hielt unsere Hunde für Mutter und Sohn, aber ich hab erst mal nichts verstanden, erst als sie mich fragte ob wir bei meiner "Labbi" - Hündin die Ohren getapte hätten ist mein Groschen gefallen.
Hier also ein Bild von "Mutter und Sohn"
Wie gefallen Euch denn Labbis mit den getapten Ohren?
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Bei "schweren" Verfehlungen beschimpfe ich sie manchmal als: haariges kleines Dreckstück und drohe dann damit, sie an der Leitplanke der A5 anzubinden. Hat sie bis jetzt noch nicht wirklich beeindruckt.
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Erst einmal meinen Respekt, daß ihr Euch die Mühe gemacht habt und ich freue mich riesig mit Euch daß ihr belohnt werdet und Balou ein super Zuhause hat, mit Menschen denen wirklich was an ihm liegt.
Solche Hundebesitzer wie Ihr würde ich mir in großer Zahl wünschen, dann wäre das gesamte Hundeelend nicht so groß.
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Egal was auch immer hier wegen Hysterie oder "Falschaussage" philosophiert wird - Dein Hund ist trotz Warnung des anderen Hundehalters zu dem angeleinten Hund hin und das ist ein absolutes NoGo! Zudem ist dort Leinenpflicht. Das sind nun mal objektive Fakten. Wäre Dein Hund nicht hingelaufen, wäre es zu der Situation nicht gekommen!
Klar, kann mir auch passieren, dann entschuldige ich mich und backe ganz kleine Brötchen. Ob die Frau eine absichtliche Falschaussage gemacht hat kann von uns keiner beurteilen, denn niemand war dabei und wir haben nur eine natürlich sehr subjektive Schilderung. Wir alle sind im eigenen Bereich nun mal subjektiv und nie objektiv. Ich würde eine ehrliche Aussage machen und fertig. Ist halt blöd gelaufen.
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Dort waren wir letztes Jahr im September...wunderschön, hundefreundlich angelegter großer eingezäumter Garten, sehr hundefreundliche Besitzer. Zum Meer über den Deich ca 5 Minuten. Das Haus liegt ganz alleine hinter einem kleinen Waldstreifen. Nicht empfehlenswert in den Ferien, dann ist das Grundstück umzingelt vom Jungendzeltplatz. Sonst absolut ruhig und unbedingt empfehlenswert. Langer breiter Sandstand, an den die Hunde außerhalb der Saison auch ohne Leine dürfen.
http://www.ostsee-ferienwohnungen.de/Groemitz/9/356…lbuschkate.html