Beiträge von tixi6

    Wachhunde/Schutzhunde sind Hunde wie Blindenhunge oder Therapiehunde - sie haben einen Job und in ihrer Freizeit unterschiedliche Charaktere und Sozialisierungen.
    Leider kann es passieren, daß einzelne Hunde von einer Gruppe zu Tode gehetzt werden. Aus diesem Grund gehe ich auch nicht mehr auf die Frankfurter Hundewiese, denn dieses blamable Halbwissen einiger HH hat nun schon aus genau diesem Grund zwei Hunde das Leben gekostet. Einmal war es ein Kleinhund und einmal ein Hund gleicher Größe. Bei dem letzten Fall waren die Hetzter zwei Pudel und mehrere unterschiedlich große Mixe. Keine Gebrauchshunderasse dabei.

    Aber mal davon abgesehen: es gibt unerzogene und agressive Kleinhunde (egal aus welchem Grund), die nerven und die Fahradfahrer, Autos und sich, bei Großhunden, letztendlich selbst gefährden. Genauso gibt es diese Variante in groß, was natürlich gleich viel gefährlicher ist, aber genau den gleichen Hintergrund hat. Ich denke mal, das brauchen wir nicht diskutieren.

    Meine Meinung bleibt aber bestehen: Kontakt zweier absolut unterschiedlichen Gewichtsklassen Hunde - kein Problem, sofern sich beide zu benehmen wissen. Ausgelassenes Spiel bleibt für mich wegen der Verletzungsgefahr ein NoGo.

    Auf jeden Fall liebt Honda die Kleinen... :cuinlove:

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    Honda hat auch kleine Kumpels, mit denen versteht sie sich prima, aber richtig toben dürfen sie nicht.

    Kurze Bemerkung: nur weil ein Hund ein "Wachhund ist" ist er nicht automatisch schlecht sozialisiert und tötet Seinesgleichen. Das ist kompletter Quatsch und hat nix miteinander zu tun. Honda hat zwei "Berufswachhunde" als Kumpels, die sind in ihrer "Freizeit" ganz normale gut sozialisierte Hunde. Ich kenne reine Freizeithunde im Verein die sind in Punkto Sozialisierung ganz andere und gefährliche Kalieber und machen nur Sport.

    Wie wäre es denn mit einem Irish Terrier? Wunderschöne, kernige, sportliche Hunde in Deiner Wuschgröße.

    Wir haben einen im Verein und einen anderen auf den Feldern kennengelernt und Honda und ich finden beide total super. Ich bin ja absolut den Schäfis verfallen, aber wenns mal kleiner sein sollte, wäre der auch was für mich.

    Richtig längeres toben mit Kleinhunden darf meine Schäfidame nicht. Zusammen Gassi, schnüffeln, alles bestens, denn sie ist eine sehr friedliche und freundliche Hündin, aber im Spiel eben eine wilde Toberin.
    Der beste Freund meines Schäfirüden damals war anfangs ein Rauhaardackel. Sie haben sich super verstanden, aber dann kam der kleine Kerl bei einer Toberei zwischen/unter Blackys Beine und hat eine schwere Rippenprellung davon getragen. Ich dachte er erstickt.
    Mein Bauchgefühl bei wildem Spiel zweier extrem ungleich großer Hunde war immer nicht gut und jetzt höre ich drauf.

    Bei menschlichen Kampfsportarten achtet man ja auch aus gutem Grund auf ähnliche Gewichtsklassen und wild tobende Hunde sind dem ja sehr ähnlich. :roll:

    Von Schwefelmangel und dessen Auswirkungen hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Gestern dann habe ich mit der Einnahme von MSM angefangen. In der Pferdemedizin gibt man es ja scheinbar öfter und auch schon seit langem.
    Gebt Ihr MSM Eurem Hund, Pferd oder nehmt Ihr es selbst? Wenn ja - wie ist das Resultat?
    Wir suchen schon seit langem Hilfe für den Hund von Freunden - vielleicht wäre das ja was?

    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/organischer-schwefel-msm-pi.html