Dann zeig mir bitte mal Studien, die belegen das bei einer 100%igen, veganen Ernährung keine Mangelerscheinungen vorliegen... und zwar nicht von irgendeiner Veganergruppierung, sondern offizielle, wissenschaftliche Langzeitstudien.
Aber letztendlich geht es ja um Hundeernährung und da sollte man akzeptieren, das deren Verdauungsapparat anders funktioniert als der des Menschen. Welchen Ersatz für tierisches Eiweiß zum Beispiel verwendest Du um die Versorgung mit hochwertigen Proteinen zu gewährleisten? Durch welchen (Boten)Stoff wird bei einer veganen Ernährung z.B. die Ausschüttung der Magensäure aktiviert, welche notwendig ist um den Magen-Darmtrakt weitgehendst frei von Würmern und sonstigen Parasiten zu halten? Oder gibt es dafür öfter mal eine Wurmkur mehr?
BTW: Ich habe im Bekanntenkreis Kontakt zu Veganern, eine davon hat vor einem Jahr aufgehört vegan zu leben und ernährt sich nun ausgewogen auch mit tierischen Produkten. Interessant ist dazu Ihre eigene Meinung in Sachen Anfälligkeit für Krankheiten.... aber auch sie ist natürlich wie Carl Lewis nur ein Einzelfall.
Also ganz planlos wie Du denkst bin ich nicht, da ich mich darüber hinaus schon sehr lange aus eigenem (leistungssportlichen) Interesse sehr stark mit der Ernährung beschäftige. Das nur mal am Rande.