Bringt nur alles nix wenn der Ersthalter seinen Hund an einen ausländischen LKW-Fahrer verkauft hat, der ihn wieder nach D an eine Familie verkauft. ![]()
Beiträge von Jocks_B
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Unsere Layla ist auch gechippt. Allerdings sagte Dir da kein Mensch das die Chipnummer erst bei einer Organisation wie z.B. Tasso, registriert werden muss damit das Ganze überhaupt was nutzt.
Wenn der Chip Pflicht wird, dann müsste auch zwingend die Chipnummer beim OA hinterlegt sein.
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Naja Nele, schau Dir mal die neuen Themen hier im Dogforum an.... Anstatt sich mit reellen Dinge zu befassen, Austausch von Erfahrungen, beheben Problemen scheint es langsam nichts mehr anderes zu geben als hypothetische Diskussionen die nur darin enden das sich 2 Lager angiften.
Wenn man Langeweile hat, dann täte man seinem Hund gutes, wenn man sich mit ihm beschäftigt

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@Schlaubi: Jetzt muss ich mal auf Deine letzten Beiträge antworten. Das was Du da von Dir gibst ist doch Korinthenkackerei.
Wenn ich mich bewusst für meinen Hund entscheide, dann entscheide ich mich automatisch bewusst gegen den Menschen.Also bei manch Argumentation hauts mich echt aus den Latschen.
Die ganze Diskussion hier ist genauso eine Farce wie der MJ-Thread.
Alles nur hypotetisches Langweilegewäsch.Wen man letztendlich rettet, geschieht im Affekt, rein intuitiv. Und wer das im Vorfeld sagen kann was er in so einer Situation tut, der kann das auch nur rein hypothetisch sagen.
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Was manche Trainer so alles als Hüteinstinkt deuten...
Nur weil der Hund sich hinlegt wenn Autos kommen?Wir haben wohl einen von den 10% Aussis Corinna
Und wohl einen, der unter dem Fell ein Border ist (um einen anderen Thread von Dir aufzugreifen was sensibilität anbelangt) 
Nein im Ernst, wir haben zu Beginn jegliches Verhalten was in Richtung Jagdverhalten, und nichts anderes ist Hütetrieb bis auf die letzte Konsequenz, abgebrochen. Angefangen hatte das als sie Welpe war auf einem Kindergeburtstag... mei o mei, als die Kinder im Garten gerannt sind...
Trotz das wir das zu Beginn konsequent abgebrochen hatten, hat sie hervorragendes Hütetalent, aber nur dann, wenn sie darf. Das muss der Hund einfach lernen.
Dazu muss man dem Hund etwas anbieten, so wie Corinna schreibt. Dummyarbeit oder auch Mantrailing ist eine gute Beschäftigung die auf das Köpfchen geht.
Wenn Du das Hüten wirklich probieren willst, dann tue dem Hund und vor allem dem zu hütenden Vieh einen großen Gefallen, geh zu einem Trainer der sich wirklich auskennt und zwar nicht nur mit Border, sondern auch mit anderen Hüterassen wie den Aussis. Denn die Hütearten sind wie hier schon erwähnt extrem unterschiedlich. Ein guter Trainer wird schon beim ersten Kontakt des Hundes an der Leine mit dem Vieh erkennen ob es Sinn macht ihn los zu lassen oder nicht. Alles andere ist in meinen Augen grob fahrlässig und für das Vie eine unnötige Stresssituation.
In unserem letzten Seminar war ein Mix aus altdeutschem und noch irgendwas... der kam nicht von der Leine und die Trainerin riet massivst ab davon mit ihm das auch nur ansatzweise zu probieren. -
Ich habe kein Problem Dorin. Nur weiß ich aus Erfahrung das viele Hunde ein Problem bekommen wenn sie dauerbespaßt werden und das sollte man einfach nur bedenken. Weißt Du wieviele Stunden Hunde täglich im Durchschnitt mit schlafen und dösen verbringen? Es sind ca. 18-20 Stunden, wenn sie vernünftig ausgelastet sind. Haben sie zu kurze Schlaf- und Döszeiten artet das in Stresssymptome aus.
Aber ich sehe das man mit Dir nicht vernünftig darüber diskutieren kann.
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Zitat
@ Dorin: ist bei mir genauso! Heute stand noch ein leerer Eisbecher auf dem Tisch, außerdem hatte ich ja die Fallen aufgestellt... sogar richtig fies: habe Leckerchen auf den Küchenschrank gelegt und mit Plastikflaschen so eingerahmt, dass er nicht drangekommen wäre ohne sie runterzuwerfen. Als ich nach Hause kam (nach immerhin stolzen 4,5 Std.) war nicht eine von den Flaschen runtergewesen, die Leckerchen nmoch da, der Eisbecher unberührt...
Sorry, ist nicht böse gemeint oder so, aber bei soetwas muss ich doch immer schmunzeln. Du gibts dem Hund in Deiner Abwesenheit eine Möglichkeit sich selbst zu belohnen und damit eine Fehlverknüpfung herzustellen. Wäre der Hund dennoch an die Leckerchen gegangen und hätte dabei die Flaschen um- oder runtergeschmissen wären zur Belohung die Leckerchen da gewesen. Ergo "Flaschen runter werfen = Belohung"
Also unsere Layla würde sich um die runterfallenende Flaschen einen Teufel scheren... da kannste sogar Töpfe fallen lassen und die zuckt nicht zurück. Denn och geht sie aber nicht an irgendwelche essbaren Sachen wenn wir den Raum verlassen
Dorin: Eines gibt mir zu Bedenken, Du schreibst das Deine Fellnase ausgelastet ist und sonst keine Beschäftigung brauch. Meinst Du die Auslastung während Deiner Abwesenheit? Dann wäre Dein Hund in meinen Augen nicht wirklich glücklich sondern ein armer Tropf wenn das die einzigste Beschäftigung wäre.
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Dorin... es ist schön für Deinen Hund wenn er damit glücklich ist. Sofern man bei soetwas von Glück reden kann.
Ich habe nicht gesagt das dies verwerflich ist. Ich frage aber, warum muss der Hund selbst in der Abwesenheit dauerbespaßt werden?
Es gibt genügend Hund, denen reicht ein gewisser Grad an Abwechlsung plötzlich nicht mehr und fangen dann an sich Ersatzbeschäftigungen zu suchen. Muss man das Fördern?
Ich habe unseren Hund längere Zeit mit einer Webcam beobachtet... es war sehr interessant was da zu sehen war, von einem Hund den man als temperamentvoll kennt. Kaum war die Tür zu, lag sie auf dem Platz und pennte. Zu Beginn hatte sie auch die ganze Wohung zur Verfügung. Nach einem Totalchaos im Wohnzimmer bekam sie nur ein Zimmer. Komischerweise kam sie dort nie mehr auf die Idee auch nur irgendetwas anzustellen, egal was dort rumlag. Mittlerweile hat sie 2 Räume und das reicht voll und Ganz. Sie liegt interessanter Weise immer nur in einem der beiden Räume, nämlich in ihrem Rückzugsbereich. Manchmal kommt sie auch aus diesem ganz verpennt heraus wenn wir nach Hause kommen.Ich persönlich und das zeigt auch meine bisherige Erfahrung, finde das Hunde die dauerbespaßt werden, einfach irgendwann nicht mehr zu Ruhe kommen und immer mehr fordern. Zum anderen finde ich es für den Hund einfach zu gefährlich irgendwelche Kartons, die auch noch mit Klebeband zugemacht sind alleine dem Hund zu überlassen.
Aber, jeder hat seine Erfahrungen gemacht und jeder muss das für sich entscheiden... vielleicht ist eine zugeknotete Socke im Rachen des Hundes, wenn er sich voller Übereifer daran verschluckt auch nicht so das große Problem und ich bin einfach zu weich

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Schau mal auf der Seite von K9 (Österreichische Seite).
Dort ist eine gute Illustration wie man Originale K9-Geschirre erkennt. Es gibt etliche Plagiate und es gibt auch "Nachbauten".Dann schauste in Ebay ob es sich um Originale handelt.
Ich habe mein K9 in einem bekannteren BARF Onlineshop gekauft, nicht bei Ebay
