ZitatIch würde ja mal einige provokante Gegenfragen stellen:
Redet ihr den HH genauso an wenn der Hund zu dünn ist?
Würdet ihr es erkennen wenn ein Hund zuwenig Futter hat? Oder gibt es das nicht in euren Augen?Wann ist der Hund für euch zu dick? Wenn die Rippen nicht zu erkennen sind?
Bei allen Rassen?Wer hat diese Regel: die Rippen müssen zu fühlen sein aufgestellt? Studien dazu? Statistiken? Oder ist das genauso ein internet Ding wie....Hund soll zuerst durch die Tür gehen??
Birgit
die manchmal das Gefühl beschleicht Magerwahn gibt es auch unter Hundehaltern FÜR ihre Hunde
Ich kenne hier lediglich eine zu dünne HÜndin in der Umgebung, diese hat ein Bauchspeicheldrüsenproblem und es hat laaange gedauert, bis sie icht mehr extrem rippig aussah. Und Ja, ich habe die Besitzerin (wir sind mittlerweile Freunde) angesprochen und gefragt, was denn der Grund dafü rist, dass ihre eine Hündin so sehr viel schlanke rist als die andere 27 Kilo Doberfrau mit 70 cm, das ist schon wenig würd ich sagen).
Ich werde ständig angesprochen, ob ich meinen Hunden nichts zu fressen geben würde, die müssten doch laut Rassestandart 5-10 Kilo mehr wiegen. Ich hab damit kein Problem, antworte dass sie beide Knochenprobleme haben und daher jedes Kilo zuviel nicht gut sei (und außerdem langts ja, dass ich 5 Kilo zu viel habe*g*).
Mein Connor sah lange wirklich sehr dünn aus (man spürt die Rippen auch beim rüberstreicheln), mittlerweile hat er schön an Muslen zugelegt und wirkt nicht mehr schlaksig,sondern eben einfach "schlank".
25Kilo, 57 cm - Jaja, so ein armer Hungerleider