Beiträge von schrecker

    Auch im Magen kann es zu Problemen kommen.

    Meine Herren neigen ja auch gerne zum Futtern von "Nichthundefutter" - und sie neigen auch zu Magenschleimhautentzündungen wenn sie sowas getan haben.

    Ich habe hierfür "mein Mittelchen der Wahl", fahre wegen sowas nicht mehr zum TA (das ganze ist m it ner Kollegin - TÄ - abesprochen, weni ch mir unsicher bin, gehts natürlichauch zum TA)

    Im Zweifel würde ich auch eher mal zum TA fahren, nicht dass ihr am WE da steht und dann doch zum Notdienst müsst, weil der kleine so gar nicht fressen mag.

    Ansonsten würde ich ihm wenn ich ihm was zu essen gebe schleimiges geben. Kartoffelpü oder gaaaanz matschig gekochten Reis (also so, dass er wirklcih kein Wasser mehr aufnehmen kann).

    Gute Besserung


    off: irgendwie hab ich jetzt Lust auf Peperoni ;)

    Hallo ihr 3 :)

    Hier in diesem Thread melden sich idR immer die selben Leute...

    Das wäre ich mit 2 Labradoren, Nanni mit nem GordonSetter (wann zieht eig. Nr.2 ein?) und Tina mit ner Ridgebackhündin.

    Ich bin am Samstag schon aufm HuPla unterwegs...


    Kommt ihr direkt aus Mainz?

    Und wo geht ihr sonst so Gassi? (wer weiß, vielleicht ist man sich schon über die Füße gefallen)

    Ich hätte nichts gegen was junges bei unseren Gassigängen - und Tina freut sich sicher auch wenns bissl weibliche Hundeunterstützung gibt ;)


    Was macht ihr alle denn so am nächsten Freitag? Nachmittags, so ab 15 Uhr? (bzw. auch an den anderen Tagen unter der Woche, falls Freitag unpassend ist)

    Es war wuuundervoll :)


    Ne Spaß *g* Ich bin die Woche krankgeschrieben und hätte am Montag diesen Marsch niemals geschafft (ich war ja schon nachm "kleinen" Einkaufen im Real fix und alle).

    Neuen Termin gibts noch nicht, aber ich will hoffen das wirs spätestens in der ersten Dezemberwoche hinbekommen.

    Also erstmal tuts mir leid dass ihr euren Hund verloren habt.

    Und dann: verklagen? Noch mehr Kosten verursachen? Bringt euch euren kleinen leider auch nicht wieder. Es ist nur mit Ärger verbunden.


    Ich finds immer sehr interssant: wenn die Götter in weiß es richtig machen sind sie die tollsten überhaupt - nur viel zu teuer. Und wenn es nicht klappt wird gleich nachm Anwalt geschrien.

    Sorry, ich erleb das berufsbedingt immer mal wieder. Da ist alles super, auch wenns schlecht aussieht (was die Besitzer natürlich gesagt bekommen - niemand geht nach Hause wenn wirs nicht verantworten können, außer auf Wunsch des Besis), wir kümmern uns ja so toll *blablabla* Und wenn das Tier die Sache nicht überlebt heißt es "Jaaa, es ist ja jezt auch so und so teuer geworden, und wir haben nichts für das viele Geld in der Hand, das Tier ist tot und sie sagten doch es sieht nicht schlecht aus und die Chancen wären so und so hoch?!" Schwupps biste vor Gericht. (und wenn man sagt die Chancen stehen bei 80 % - dann sind da immer noch 20 % auf der Gegenseite - man steckt nicht drin, man kann von einer Aufnahmeuntersuchung nicht gleich wissen was alles in dem Tier schlummert, wie es auf Behandlungen anspricht etc. - man kann da nur von seiner Erfahrung ausgehen, wie es bisher immer lief).


    Wie es hier gelaufen ist, das weiß keiner von uns. Keiner war bei einem Gespräch dabei, keiner hat den Hund gesehen.

    Ich kann nur sagen, dass ich schon so manchen Patienten erlebt habe wo man sagte (anhand aller Werte die wir hatten, anhand des Allgemeinbefindens und der Erfahrung) "Wir sind nun ausm Gröbsten raus" und batsch, zwei Stunden später gehts wieder rund und wenn man Pech hat endets mitm schlimmsten. Das kommt nicht oft vor, aber es gibt diese Fälle wo man wirklich denkt "Alles gut, ab jetzt gehts aufwärts" und von jetzt auf gleich verschlechtert sich der Zustand dramatisch.

    1 Stunde nach der OP ;) (von 3 beinigen Hund zu "ich bin wieder gesund, komm lass mich rennen!)

    Am nächsten Tag wars wieder bissl schlechter, da lief er immer mal klamm.

    Nach 2 Wochen sah man nichts mehr, nach 4 humpelte er immer mal wieder.

    Inden darauffolgenden 4 Wochen warens es alle paar Tage mal 2 klamme Schritte und nach 12 Wochen war der Käse so ziemlich gegessen.

    Wenn du dir sicher bist dass das wimmern und nicht fressen aufgrund einer läufigen Hündin passiert und das ganze ein Dauerzustand ist (sprich es nicht mal ein paar Tage sind sondern das über Wochen geht), dann würde ich mit nem Ta sprechen und den Chip mal ausprobieren (wobei ich auch schon berichtet bekommen habe, dass ein Chip und eine richtige Kastra auch unterschiedlich wirken können).

    Es ist wirklich ein Abwägen von pro und contra.

    Mein großer zb, der hat über Monate Stressdurchfall gehabt, alles gerammelt bis zum Umfallen (wörtlich! Dauererrektion und Kreislaufzusammenrbuch gehörten bei uns dazu), er war wie weggetreten sobald wir das Haus verlassen haben, gaberte, klapperte mit den zähnen und war nicht mehr ansprechbar.

    Ihm hat die Kastra geholfen und er hat seine sonstigen verhaltensweisen weithin behalten (anderen Hunden "unterlegen" war er schon immer, das haben wir durch Training gut hinbekommen).

    Woher weiß dein TA denn, dass euer Hund nicht kastiert ist?

    Es liest sich grad so als sei es von außen nicht sichtbar, denn du sagst ja du gingst davon aus er sei kastriert (sprich hat er keine Hoden? Sind die innenliegend?)

    Meine sind beide kastriert - es wird dennoch draußen viel geschnüffelt, wenn n läufige Hündin da war sogar vermehrt.

    Das Problem mit Rüden hat mein "kleiner" auch hier und da - da helfen ihm auch die fehlenden Eier nichts *g* Da muss ich ran, mit der Erziehung (und das klappt auch sehr gut).

    Ohren auf Durchzug können sie immernoch stellen, wenn sie wollen. Sie sind dadurch eig. nicht wirklich ruhiger geworden, aber das Zusammenleben untereinander ist seitdem entspannt (der große war kastriert, der kleine nicht - es war irgendwan Gemobbe pur vom kleinen).


    Los Leute, hier hat doch sicher schon der ein oder andere die Chip-Kastra ausprobiert, was meint ihr? *hochschieb*