Beiträge von schrecker

    Wie fängt man denn das Laufen an sich überhaupt am besten an?

    Wir trainieren ja gerade für die Begleithundeprüfung - und wollten dann ggf mal ein paar Shortys etc. mitmachen (weil der Hund halt so nen Spaß aufm Platz hat). Nun sind die bei mir im Verein alle totale Laufjunkies, treffen sich mehrfach die Woche und laufen dan 1-2 Stunden. Irgendwie reizt es mich, später vielleicht auch mal den 2er Geländelauf mitzumachen.

    Ich hab früher viel Sport gemacht, jetzt gar nichtmehr (laufe im Beruf schon den ganzen Tag *lach*). Gehen, also im Feld, gerne auch floter Schritt, kann ich stundenlang - aber wie ichs laufen anfange, ich weiß es einfach nicht, nach 300 Metern tun mir die Knie weh und die Puste wird knapp *rotwerd*. Ausdauer war noch nie mein Ding, eher kurze Sprints, die dann auch gern öfter (hab Handball gespielt).

    2 km am Stück durchjoggen, das kann ich mir gerade gar nicht vorstellen, dabei isses ja echt nicht viel (schon komisch, dafür bekamletztens beim Gassi ein Freund schon Schnappatmung nach ner halben Stunde normal gehen, obwohl er ohne Problem seien 5 km joggt...während ich ihn nur blöd anguckte und mich fragte "Warum kann ich gehen, aber nicht joggen?").

    Also wie anfangen? Erstmal die Gassigänge noch flotter "gehen" und zwischendurch mal 2-3 Minuten joggen? Oder lieber "beißen" und direkt mal 15 Minuten am Stück joggen und das dann pro "Training" (kann man ja fast nicht so nennen*hehe*) ne Minute länger?

    Hallo ihr Lieben :)

    Ich werde mich morgen schon mit einer Freundin unterhalten, die selbst einen ShihTzu Mix und nen Powder Puff hat (und noch dazu Frisuerin ist*hehe*) - aber ich dachte eure Erfahrungen schaden nicht.

    Ich werde am WE einen kleinen Shih-Tzu besuchen und soll mir den mal anschauen (mal grob gucken, ob er fit ist - bin ja TFa..). Die Besitzerin ist ne total liebe, kam kürzlich rech tüberraschen zu dem Hund da Nachbarn ihn abgeben mussten und bat mich um Hilfe (da sie bezüglich "Ohrhaare" entfernen doch ein wenig hilflos dasteht und sich das nicht traut - ich hab da keine Berührungsängste und es schonmal am Hund einer Freundin "probiert").

    Also eig. sollte ich nur die Ohrhaare entfernen (kein Problem) - nun bat sie mich, ob ich nicht auch die Haare zwischen den Augen schneiden könne und ihr mal genau zeige, wie man den Hund denn richtig kämmt, denn das Haar würde trotz regelmäßiger Pflege an manchen Stellen filzen. (auch damit hab ich im Beruf öfter zu tun, verknotete Mähnen und Schweifhare hab ich des öfteren zu entwirren).

    Wenn ich es richtig verstanden habe, findet sie die Hunde in "lang" hübscher als in "kurz" ;)


    Meine Frage nun: wenn der Hund eh mal langes Fell bekommen soll (lediglich in Form geschnitten), dann wäre es doch kontraproduktiv nun die Haare zwischen den Augen zu schneiden, oder? Dann müsste der Hund nun einmal durch, dass die Haare in die Augen pieken und irgendwann sind sie so lang, dass sie nicht mehr stören. Die kleine hätte wohl auch Tränenstraßen (habe schon darauf hingewiesen dass da die Haare pieken könnten, oder ein Entropium vielleicht besteht etc). Ein "wenig" haben das die kleinen ja öfter. Ich habs jetzt ja noch nicht gesehen, kann daher nicht sagen ob es übermäßig viel ist, oder "normal"

    Würde ich die jetzt kürzen, müsste man sie immer wieder kürzen,oder? (und das dann wohl so alle 2 Wochen rum, damit sie nicht wieder in die Augen kommen?)

    Welche Kämme/Bürsten benutzt ihr? Für mein Labradore habe ich einen Furminator, der ist ja gänzlich unangebracht *g* Einen einfachen "Stahlkamm" mit verschieden groben Zinken? Reicht das, oder braucht man wirklich ein ganzes Arsenal an Bürsten und Kämmen, wie man es teils im Net zu lesen bekommt?

    Danke euch schonmal für eure Erfahrungsberichte :)

    Zitat

    Irgendwas hab ich falsch gemacht
    Ich hatte weder den goldenen Löffel aus dem Elternhaus, noch nen Partner der da reingebuttert hat.
    Ich musste bzw. muss mir alles erarbeiten...

    Ein wenig neidisch bin ich schon auf manche, die in der Hinsicht nie Sorgen haben müssen und dann auch noch nen Luxus genießen können, denen sich andere lange und viele Jahre hart erarbeiten müssen.

    *g* Genauso gehts mir auch. Ein wenig Neid auf die, die alles in den Po geschoben bekommen oder für Vergelichsweise leichte Arbeit viel Geld bekommen - aber doch das Wissen im Hintergrund, das "meins" wirklich meins ist (viele Autos auf der Straße gehören noch einige Jahre lang einer Bank...)

    Ich wollte mir als erstes Auto damals nen kleinen alten Clio kaufen. Ich durfte nicht. Papa wollte dass ich viel Blech um mich rum hatte - also kaufte er sich nen neuen (8 Jahre alten, gebrauchten) und ich bekam den "alten". Audi 100 Typ 44 Bj. 83 (habe meinen Führerschein Ende 2000 gemacht). Anfangs fand ichs doof (die ersten zwei Wochen *hehe*) - son altes Auto, hier schon Dellen und da auch (hatten mal Reifenplatzer der uns die ganze Seite zerstört hatte) - und so groß...

    Aber: ich bin hängengeblieben ;) Das nächste Auto war ein Audi 100 Typ 44 Quattro (Bj89) - ich liebte dieses Auto und vermisse es heute noch. Leider musste ich mich nach 2 Jahren schon davon trennen (hat viele Menschen in Russland glücklich gemacht) - es folgte mangels Geld ein Bj. 91 Polo Coupe. Sport, sportlich -> mein Auto. Bretthart, breit, laut *lach* Und DANN erlauben mir meine Eltern plötzlich nen Hund :/ Mit einem gings noch, Gordon war auf der Rückbank angeschnallt, als der zweite angedacht war musste was größeres her (und ich verdiene als TFA auch nicht wirklich viel *hüstel*).

    Langer Rede kurzer Sinn: die Leute gucken mich mit meinem A4 auch immer an: "Hier, du verdienst ja richtig gut, was?" Nein, im Gegenteil... ich hab ein Schnäppchen bei ebay gemacht - ein Auto, das beim Händler damals noch für 7.000 weggegangen wäre gabs für die Hälfte (und mehr hätte ich mir, selbst mit Daddykredit, den ich natürlich abbezahlt habe nicht leisten können.)

    Audi A4 Avant - Gefährt von mir und zwei Labradoren :)

    Ist aber vielseitig der Wagen - man kann nicht nur "Dreckriever" damit rumkutschieren, nein, auch fürs festliche ist er zu brauchen *g*

    Hier als "Hochzeitsauto" ich konnte meinen Bruder doch nicht einfach so vom Standesamt abholen...also gabs ein "5-Minuten-Pimp-my-Ride"*lach*)

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    Wenn der andere grundsätzlich freiläuft udn sogar schon auffällig wurde, dann kann ichs allerdings auch nicht nachvollziehen.

    Wie gesagt, sowas kann immer mal passieren - aber wenns dann mal passiert ist sollte man draus lernen und wenigstens im dunkeln anleinen :/

    Meine sind auch schonmal (allerdings nicht in böser Absicht) auf nen Hund zugerast (hörten an dem Tag tadellos, bis dahin*grml* Seit diesem Tag wird hier auf der kleinen Pipirunde nu noch "der große Schwarze" abgeleint - denn der hört, rennt nur mit wenn der andere "kleine blonde" *g* losrennt - um ihn zu maßregeln, aber das kann ja mein gegenüber nicht wissen). Der Besitzer hat mich sofort so in den Senkel gestellt (Scheiß Köter an die Leine, keine Ahnung von Hundehaltung und Erziehung und diverse Schimpfwörter) dass ich auch keine Entschuldigung mehr rausbrachte sondern "dagegenschlug" (ich nahm meinen Labrador ebenso auf den Arm wie er - sein Hund wird, obwohl gesund, ständig getragen - war schon frech in dem Moment, aber der hat mich soooo angemacht - obwohl ja gar nichts passiert war, da klickte alles um in mir). War mir keine 5 Minuten später total unangenehm, aber ein Gespräch mit seiner Lebensgefährtin ein paar Tage später klärte die Sache auf.


    Den Brief mit einer evtl. Rechnung vo TA hätte ich auch verschickt ;) Aber es ist ja zum Glück nichts passiert, außer nem gehörigen Schrecken.

    Ob klein oder groß - schei* egal. Man sollte seinen Hund im Griff haben ;) Die einen machen schlechte Erfarhung mit großen Hunden, die anderen mit kleinen.

    Wir alle wissen aber auch, dass die Tiere keine Maschinen sind und es mal nen Ausrutscher geben kann (zu dem man dann als Besitzer stehen sollte). Wenn man den Ausrutscher nicht riskieren will, dann muss der Hund immer an der Leine bleiben (denn auch der perfekt erzogene Hund kann man die Ohren auf taub stellen).

    Ich nehme hier übrigens auch ganz wenige "kleine Hunde" ernst. Warum? Weil die meisten der Kleinhundebesitzer in meiner Nachbarschaft oder im Bekanntenkreis absolut nicht hundegerecht umgehen. Der braucht keine Erziehung, der darf ruhig kläffen - der darf auch auf die beiden Labradore an der Leine zuschießen und kläffen, weil: wenn der kleine was tut, passiert ja nichts (ich kenne aber auch ein paar andere - das sind tolle kleine Persönlichkeiten, den ein oder anderen würd ich sogar direkt "klauen" gehen*g*)

    Das ich alle Hände voll zu tun habe in solchen Situationen merken nur wenige (und das sind die, die ich ernst nehme - denn die arbeiten daran dass ihre Hunde mit dem Verhalten aufhören - da macht es sogar Spaß sich zu treffen beim Gassigehen, wenn es plötzlich klappt und man sogar drei Takte wechseln kann, ohne dass der kleine angeschissen kommt*g* Dann werden auch mal die Leinen abgemacht und die Herren spielen normal) - denn mein großer, böser schwarzer Hund (Labrador) findet es alles andere als toll, wenn er an der Leine ist und andere frontal auf ihn zuschießen und am besten noch dabei "bellen". Nette Antwort "aaach, der tut nichts, und wenn passiert ihrem ja nichts, der ist ja viel größer" "Nee, meinem nicht, aber ihrem, schonmal drüber nachgedacht?" Da wird man dann nur doof angeguckt und ist die nächsten Wochen Gesprächsstoff Nr. 1 in der Gegend "Der ihr schwarzer beißt kleine Hunde!" ;)


    Langer Rede kurzer Sinn: absolut blöd, was da gelaufen ist - aber ich würds nicht an ner Rasse, größe oder Farbe des Hundes festmachen... Hoffe der andere Hundehalter lernt was draus und deiner verkraftet es gut :) (btw: im stockdunkeln lass ich meine sogar mit Beleuchtung nicht frei laufen - eben weil man nie weiß, was sich da im dunkeln so tummelt).

    Komisch, mein Beitrag wurde nicht gespeichert...also nochmal *g*


    Die bevorzugte Tierklinik ist gut 20 km entfernt (30 Minuen Fahrt), normaler TA einmal in 42 km Entfernung (auch 30 Minuten) und wenn schnell gehen muss einer in 5 Minuten Fußweg-Entfernung. Augenspezialist ist etwa 10 km weit weg.

    Das meiste mach ich bei den Hunden selbst - somit gibts da gar keinen Anfahrtsweg ;)

    Frankfurter Parks sind mir leider zu weit weg (udn zu unsicher...) ;)

    Aber wenn du mal die Möglichkeit hast nach Mainz ins Feld zu kommen, kannst du meine Jungs gerne ablichten (weil ich ja nicht schon genug Fotos von den Burschen habe*lach*).

    Hat dein Objektiv nen leichten Backfokus?

    Schlechtes Wetter ist immer doof *g*

    Aber manchmal gibts nen Glücktreffer ;) (das war noch mit meiner alten Cam samt altem Objektiv...2009)

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    Ich lass die Kamera bei schlechtem Wetter mittlerweile idR zu Hause - es frustet nur, wenn man eig. fotografieren kann und dank der schlechten Verhältnisse am Ende nur ne handvoll brauchbare Bilder hat. Würde das Shooting dann eher verschieben.


    Die gezeigten Bilder sind mir persönlich schon zu arg verrauscht und vom Fokus nicht getroffen (passiert mir mit meinen schnellen Geschossen leider auch immer mal wieder) - das Portrait allerdings find ich richtig toll, das hat Stimmung :)

    Legt er das Verhalten denn bei versch. TÄ an den Tag?

    Die Hündin meiner Tante hat sich tierisch angestellt, wenn sie bei ihrem ersten HTA war. Anfangs alles ok - dann hatte er einmal zum Mittag ein Bier zu sich genommen - sie roch das und von da an wars vorbei.

    Männliche TÄ gehen gar nicht mehr. Bei Frauen dagegen ists ok :)

    Hier schläft ja alles *g*

    Hier mal ein Schnellschuss von heute:

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    Smudge

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