Beiträge von schrecker

    Also nurmal eben zum TA (der Rest ist mir zu "hoch", im Sinne von: da hab ich keine wirkliche Erfahrung*g*).

    Mein "kleiner" hatte von Anfang an panische Angst vorm TA - keine Ahnung warum, es war nie etwas vorgefallen :/

    Mit 5 Monaten musste er operiert werden - ein Drama. Schwarzer zitternder Labrador unterm Stuhl im Wartebereich - keine Chance ihn ins Behandlungszimmer zu bekommen. Was macht der Arzt? Schmeißt sich aufn Boden und spielt mit dem Hund...

    Jedesmal wenn wir kamen, gabs erstmal en kleine Party zu meinen Füßen, bis ich dann auch mal Hallo gesagt bekam, Leckerlies und Streicheleinheiten im Überfluss.

    Mittlerweile können wir ohne Probleme in Praxen reingehen (sind auch einige mal zur HTÄ gegangen, einfach mal so zum wiegen und Leckerlie abholen).

    Ich vermute übrigens auch, dass es mit dem Geruch zusammenhing (oder der Kleidung?). Zu Hause konnte (kann) ich nämlich sämtliche Behandlungen (sei es Wundversorgung, Blutabnehmen, Klammerziehen, spritzen... etc.) durchführen, ohne dass er auch nur mit der Wimper zuckt(e) - also Angst vor der Behandlung an sich kanns nicht sein.

    Lager Rede kurzer Sinn: ich würds genau so machen, wie du gesagt hast. Einfach mal Hundi einpacken, zum TA gehen, Hallo sagen, vielleicht wiegen, Leckerlie und dann wieder ab - nen tollen Spaziergang machen, zB :)

    Zitat

    Wer weiss, wer sich darüber nun wieder aufregt... :roll: Bei uns werden die Grünstreifen bsp. zum Großteil von den Bürgern selbst gepflegt.
    Wie man es dreht und wendet, am eigenen Haus/Baum/Auto/Gartenzaun wills keiner haben, aber an dem des anderen ist es egal...

    Haufen wegmachen ok, aber irgendwo hört's dann aber auch schon auf.
    Pipi am Auto ist nicht schön, aber das ist der Klecks Vogelsch*** auf der Windschutzscheibe auch nicht. Und die Katzen kacke im Gemüsebeet auch nicht. Genausowenig wie die Schneckenschleimspur auf dem Salat...


    Haste auch wieder Recht - allerdings kümmert sich um diesen Baum niemand (außer wir Anwohner, die im Sommer sogar gießen...). Es ist gar nicht so einfach das Thema ;)


    Vogelscheiße finde ich auch nicht toll - ich kann aber die Vögel nicht bitten wo anders hin zu machen. Für meinen Hund habe ich die Verantwortung.


    Zu den Plastikbeuten: die gibt es doch mittlerweile aus verottendem Material...einsammeln und in der Natur liegen lassen finde ich auch kontraporduktiv.

    Zitat

    Seht ihr das mit Urin auch so eng? :???:
    Klar, an Nachbars Lattenzaun und sonstigen persönlichem Besitz (Fahrräder, Mülltonne, Blumenbeete ect.) wird nicht gepinkelt, aber bei Hauswänden und Laternen mache ich mir gar keinen Kopf.
    Da fasst man ja i.d.R. auch nicht hin, oder? (Außer vielleicht als Geocacher)


    Ich mags einfach nicht, wenn ich bei mir ausm Hauseingang rauskomme und da die Wand und die Laterne vollgepischert ist. Der erste pinkelt dran, der zweite macht drüber und ich kann jedesmal, wenn ich ausm Haus gehe gucken, dass meine nicht auch noch drüber machen (im Sommer riechts dann auch noch schön*hehe*). Wenn das mal passiert, da kräht kein Hahn danach - aber es sind hier immer die gleichen die täglich an diese Laterne pinkeln (statt dass sie mit den Hunden mal ne schöne Runde laufen - 5-10 Minuten ums Ecke, 3 mal am Tag - das reicht).

    Das ist halt auch direkt am geplättelten Gehweg (kann also nicht in der Erde versickern). Reinfassen tut man da nicht, nein (außer der liebe "Nachbarsopi" macht mal wieder das Unkraut zwischen den Platten weg). Ich hab mir da früher auch nicht so nen Kopf drum gemacht. Aber wenn du mal mit Kind unterwegs bist, zB (ich hab keines, will keines - aber hab öfter man meinen Neffen dabei, der im Sommer 3 wird) - da wirst du sehn dass die ganz wo anders hinfassen als du es je tun würdest (oder auch hintreten).

    Die Hauswand gehört jemanden - ich fände es nicht schön wenn mir fremde Hunde an die Wand machen - also achte ich auch drauf, dass meine es nicht tun.


    Mir hat mal einer ans Auto gepisst - ja, ist nicht schlimm, ist ja nur ein Auto. Aber es ist mein Auto und ich finde das hat einfach was mit Respekt zu tun, dass ich nicht anderer Leute Eigentum vorsätzlich verunreinige, gerade wenn direkt daneben ein kleiner Grünstreifen mit Baum ist, wo das ganze ungehindert abgelaufen wäre. (nun bin ich beruflich da auch nicht so pienzig - ich fass ganz andere Sachen an *kicher* Aber ich achte bei anderen drauf, dann möchte ich auch ein klitzekleines bissl Rücksichtnahme auf meien Sachen). Bricht man sich ja keinen Zacken aus der Krone wenn man einen Meter zur Seitegeht :)

    Das mit den Tüten gefällt mir - ich glaub das mach ich hier nächste Woche (hab nen freien Tag...) auch mal (mit diesen Biotüten die sich auflösen - da kann ja keiner was sagen wenn sie liegenbleiben - aber man siehts mal ganz deutlich). Hatte auch schonmal überlegt solche "Fähnchen" reinzsutecken...

    Ich mach echt jeden Haufen an den ich irgendwie rankomme ohne mir ein Auge auszupieken weg (also auch am Gebüschrand, soweit ich eben dran komme). Auf den Asphalt gehen meine eh nicht (eher verkneifen sie es sich).

    Ich bins mittlerweile auch leid, dass man sobald der Hund sich nur hinsetzt schon angeblafft wird, man solle das bloß wegmachen. Letztens kam sogar jemand als meine Jungs pinkelten an "Machen sie das bitte direkt weg?" (wie soll ich den Pipi wegachen?)

    Wenn sie Durchfall haben (und ich weiß es), dann gehe ich auch mit ner Wasserflasche bewaffnet Gassi...

    Freuen tuts einen dann, wenn es auch mal mt einem "Danke" honoriert wird, wenn man die Häufchen einsammelt.


    Leider machen hier nur wenige die Häufchen weg, gerade die "kleinen" dürfen einfach frei rumrennen und es kümmert sich keiner drum, wo etwas liegt. Ist nicht schön, wenn man aus seinem Hauseingang rausgeht, die Hunde erstmal von der Laterne wegziehen muss weil da wieder einer hingepinkelt hat (ich finde da gehört sich nicht, an Laternen oder Hauswände zu machen) und dann gleichzeitig gucken muss, dass an nicht auf den Haufen der mitten auf dem Gehweg liegt reinlatscht.

    Dabei sollte es doch nicht so schwer sein sich zu bücken und mit einem Tütchen die Sachen einzupacken. Es ist echt ätzend wenn man nach Hause kommt und sich erstmal die Schuhe sauber machen kann, weil man beim entsorgen der "eigenen" Haufen mal wieder in einen "fremden" reingetreten ist :(


    Immer wieder schön ist die Ausrede: ja aber die Freigängerkatzen machen ja auch überall hin...also ICH bin in noch keinen Katzenahaufen getreten ;)

    Wenn der Hund ausgelastet ist, ist die Wohnungsgröße egal.

    Ich habe zwei Labrador Retriever und wir leben in einer 49 qm Wohnung.

    Ich würde einfach mal behaupten, die Herrschaften ein schönes Leben (und sehen so einiges mehr als mancher "Gartenhund").

    Klar, ein Haus mit Garten wäre schön - aber im Endeffekt würde es das ganze hauptsächlich mir einfacher machen ;)

    Wir sind jeden Tag im Feld, im Wald oder am Rhein schwimmen, es gibt immer Action, mit dem "kleinen" gehe ich auf den Hupla...

    Sie wirken ausgeglichen, schlafen in der Wohnung hauptsächlich (was nicht daran liegt dass sie resignieren, sie sind eifnach müde *g*).


    Soviel zum Platz.

    Wichtig ist, wie bereits anegsprochen - was ist nach dem Studium? Hast du Familie in der Nähe, die dich unterstützen kann (ggf. auch geldtechnisch? Man weiß leider nie, was auf einen zukommt, eigene Erfarhung)? Ich würde es zB ohne meine Ma, die ein bis zweimal Gassi geht (sie wohnt zum Glück ganz nah) und Gordon seine überlebenswichtign Tabletten gibt (er braucht sie alle 12 Stunden, somit bin ich egal welche Schicht ich habe, zu einer Gabe u.U. nicht da, außer in der Nachtschicht), während ich arbeite, nicht gestemmt bekommen, oder nur mit noch mehr Abstrichen als ich sie eh schon den Hunden zu liebe mache.

    Meine haben sich vom Verhalten anderen gegenüber gar nicht geändert, nur Connor ein wenig (er hatte damals ein " Ich mobbe Gordon"-Phase, die war nach der Kastra bald erledigt, allerdings könnt ich nicht schwören, dass es damit zusammenhing oder mit dem endlich fruchtenden Training meinerseits). Anderen Hunden gegeüner ists wie vorher. Gordon kann mit allem und jeden, Connor sucht aus und zeigt das auch, wenn ihm jemand zu aufdringlich ist.

    Beide schnuffeln nach wie vor vermehrt wenn eine läufige Hündin unterwegs ist, was fehlt ist der "Tripper" und Gordon ist weeesentlich entspannter (er hat sich über Wochen mehrfach bis zum Kreislaufzusammenbruch und "Dauerständer" "gepoppt", hatte ständig Durchfall und war wie weggetreten sobald man vor die Tür ging - das ist alles weg).

    Und: sie können beide ihre diversen Erbkrankheiten definitiv nicht mehr weitergeben ;)

    Ihr werdets nicht glauben, aber als wir zu Hause ankamen waren die Pfoten schon blitzesauber und der Rest so abgetrocknet, dass ein kurzes rüberbürsten reichte um zwei einwandfrei saubere Hunde vor mir stehen zu haben :)

    Labradore sind also doch "Selbstreinigend" *g*

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    Prinzessin in Aktion

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    Da hatten zwei ihren Spaß

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    Huch, wer kommt denn da angerannt?

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    Wie schnell 57 cm winzig klein aussehen können...

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    Hasenalarm!

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    Augen zu und durch

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    Uns hats Spaß gemacht, hoffe wir sehn uns bald wieder :)

    Mit mir, Gordon und Connor auf jeden Fall, wir sind egal bei welchem Wetter um 11 Uhr anwesend :) (achja, meine Ma ist auch dabei)


    (ich bin mal gespannt, wie Connor auf den kleinen Doggerich reagiert *g*)

    Gleich zur Vorwarnung: er geht, wenn neue Hund dabei sind, leider gerne mal auf seinen Bruder los (nicht immer, aber manchmal) - nicht erschrecken ;) Ich kenn das, die Jungs kennen das...

    Vielleicht ham wir ja mitm Wetter Glück, dann nehm ich die Cam mit.