Also nurmal eben zum TA (der Rest ist mir zu "hoch", im Sinne von: da hab ich keine wirkliche Erfahrung*g*).
Mein "kleiner" hatte von Anfang an panische Angst vorm TA - keine Ahnung warum, es war nie etwas vorgefallen :/
Mit 5 Monaten musste er operiert werden - ein Drama. Schwarzer zitternder Labrador unterm Stuhl im Wartebereich - keine Chance ihn ins Behandlungszimmer zu bekommen. Was macht der Arzt? Schmeißt sich aufn Boden und spielt mit dem Hund...
Jedesmal wenn wir kamen, gabs erstmal en kleine Party zu meinen Füßen, bis ich dann auch mal Hallo gesagt bekam, Leckerlies und Streicheleinheiten im Überfluss.
Mittlerweile können wir ohne Probleme in Praxen reingehen (sind auch einige mal zur HTÄ gegangen, einfach mal so zum wiegen und Leckerlie abholen).
Ich vermute übrigens auch, dass es mit dem Geruch zusammenhing (oder der Kleidung?). Zu Hause konnte (kann) ich nämlich sämtliche Behandlungen (sei es Wundversorgung, Blutabnehmen, Klammerziehen, spritzen... etc.) durchführen, ohne dass er auch nur mit der Wimper zuckt(e) - also Angst vor der Behandlung an sich kanns nicht sein.
Lager Rede kurzer Sinn: ich würds genau so machen, wie du gesagt hast. Einfach mal Hundi einpacken, zum TA gehen, Hallo sagen, vielleicht wiegen, Leckerlie und dann wieder ab - nen tollen Spaziergang machen, zB :)