Beiträge von schrecker

    Ich kann wie die anderen auch nur raten, dringend zum TA zu fahren...

    Zitat

    Hmm ...was wiegt denn ein Hund von der Größe`? Ich kann mir schlecht vorstellen, dass er 2 kg abgenommen hat. Insofern das ein Schreibfehler ist und kein Fake: Ab zum TA - hier im Forum kann niemand helfen.

    Das geht leider doch recht schnell. Mein Gordon hat als Welpe auch ratzfatz 2 Kilo abgenommen und wog dann (da eh sehr klein und schlecht genährt) als 7 Wochen alter Labrador grad mal 3 Kilo :(

    Hm, bei mir waren es verschiedene "Punkte", die ich berücksichtigt habe.

    Einmal wollte ich einen Hund, mit dem ich draußen bei jedem Wetter was unternehmen kann (also was robustes), dann sollte er "groß" sein, denn eig. sollte er in meiner Nachtschicht an meiner Seite sein (Arbeit liegt mitten im Wald) - das hat sich übrigens zerschlagen...Aber nicht zu groß, so, dass ich ihn im Notfall auch "bequem" tragen kann. Einen Kumpel wollte ich, als Ersthund vielleicht nicht gleich ein Nervenbündel mit dem ich (obwohl bereits Hundeerfahren) von einem Problem zu nächsten schliddere - und, ganz wichtig: ein Hund, der Familienfähig ist, sprich der kein Problem damit hat, wenn auch mal wer anderes als ich mit ihm raus geht.

    Eig. wollte ich immer einen Dobermann oder einen weißen Schäferhund. Der Schäfer fiel raus, weil meine Tante einen hat und ich nicht wollte, dass sie irgendwann immer an ihren Hund erinnert wird, wenn sie meinen sieht, wenn ihre mal nicht mehr ist.

    Dobermann fiel dann raus, weil erstens zu groß (Tragen...) und der Hund ja mit zur Arbeit sollte und ich leider mitbekommen habe, wieviele Leute doch argen Respekt vor dieser tollen Rasse haben (war mir vorher gar nicht so aufgefallen, ich fand die einfach schon immer klasse).


    Tja, einer meiner Pflegis war ein Labrador. Mit ihm kam ich super aus, er gefiel mit vom Charakter, agil, freundlich, Größe perfekt.


    So kam es dass ich mir einen Wurf Labradore anschaute, und entgegen meiner festen Meinung einen braunen haben zu wollen, hab ich nun blond und schwarz hier liegen ;)

    Naja, die Treffen sind über den Winter ein wenig eingeschlafen *g*

    Ich gehe fast täglich in den Feldern rund ums Messegelände Gassi (oder auch auf der Wiese vorm Parplatz, da kann man schön "trainieren").

    Ansonsten waren wir schon am Oppenheimer Hundestrand und vor 2 Wochen etwa gabs mal ein Treffen an der Natorampe in Laubenheim (wo ich mich auch öfter aufhalte, dank den wasserverrückten Hunden).

    Hier und da gehe ich auch im Uhlerborner Wald laufen.

    Demnächst wollen wir mal Lörzweiler undsicher machen - achja, auf der Laubenheimer Höhe warn wir auch schon.

    Als Anwohner des Volksparks (und Frauchen von den beiden Labradoren*g*) kann ich dir nur abraten, da den Hund frei laufen zu lassen :(

    Das war früher mal ne "kleine" Hundeoase, aber in den letzten Jahren leider nicht mehr. Jedenfalls für mich nicht. Das OAmt ist immer öfter unterwegs (es herrscht Leinenzwang im gesamten Park, auch die früheren tollerierten Flächen hinter dem Minigolfplatz sind davon betroffen) und gerade jetzt wo das Wetter besser wird, ist man da leider sehr ungern gesehen mit Hund/en und darf sich (egal wie viele Tüten man dabei hat) erstmal anmachen lassen, dass man den Park verschmutzt usw.

    Zum Glück gibts auch Ausnahmen, Leute die sich freuen Hunde mal streicheln zu drüfen usw.

    Drück dir die Daumen, dass du wen findest (wo genau kommst du denn her? Die Wege rund ums TH, also da so bei den Gärten, da sind recht oft kleinere Hunde unterwegs, das ist unsere "Pipirude"*g*)

    Es gibt solche Produkte zB auch in Flüssigform (Beim Ingwer weiß ichs jetzt nicht...).

    Mein Gordon (Labrador - also Hund*g*) bekommt zB von Mobifor das Devils Claw. Auch unter den Pferden (arbeite ja mit diesen Tieren zusammen) kommt es gut an.

    Ansonsten versuch doch mal ihm sein Futter mit dem er das "Zeug" bekommt,schmackhaft zu machen. Bissl Apfelmuss vielleicht? Oder in ein "einfaches" Mash eingearbeitet (Kleie und Müsli zu Brei vermatschen,fertig). Hab die Erfahrung gemacht, das Medikamente in normalem Futter oft liegengelassen werden, wenn sie aber in was tollem matschigen sind, wirds mitgefressen.

    Ich war auch auf dem Tripp: ich brauch keine Papiere...

    Ergebnis: zwei Hunde, die vom Charakter und Aussehen genau das sind, was ich wollte - inkl.HD,ED, Epilepsie, Weizenunverträlichkeit und evtl. Hausstauballergie. Zudem hatten wir kürzlich ein Melanom, welches zu hoher Wahrscheinlichkeit auch genetisch bedingt aufgetreten ist (was noch so drinsteckt - ich weiß es nicht. Es sind meine absoluten Traumhunde - aber halt leider "mit Zusatz")


    Grundsätzlich finde ich auch, dass Labrador R. idR ein wenig mehr Pfeffer im Arsch haben als Golden R. (Ausnahmen bestätigen die Regel).

    Zum Fell:

    Ich glaub das macht nicht mehr so nen großen Unterscheid,wenn die sich richtig einsauen, ist es auch beim kurzhaarigen Hund ne schöneArbeit die wieder sauber zu bekommen (ich bin absolut kein Sauberkeitsfanatiker, meine Jungs dürfen sich immer einsauen - aber mit der dicken Matschpanade durch den Hausflur eines Mehrfamilienmietshause zu laufen, ist halt das andere *g*). Der Labardor trocknet vermutlich etwas schneller:

    Und wenn man dann gleich zwei "Dreckriever" hat, ises eh egal*lach*

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    Mein Connor hat das auch lange Zeit bei jedem Hund gemacht, der neu mit uns Gassi ging. Die ersten 5 Minuten hat er jedes Spiel von Gordon geblockt, allerdings ist er gegen Gordon gegangen (er wollte ihn nicht umbringen, hat ihm aber zu verstehen gegeben dass ernicht spielen darf...). Nach so 2-3 Ermahnungen wardann alles gut, da konntedie Gruppe dann auch Spaß haben...


    Connor musste als Junghund (ab 4.5 Monate) lange an der Leine laufen (Operation), Kontakt zu anderen Hunden war tabu.

    Wir haben es mittlerweile raus, ich mag es nämlich nicht. Ganz selten noch, wenn ein neuer Hund dabei ist, macht ers mal, ist aber abrufbar geworden und "spielt" dann auch einfach mit, in gefesstigten Gruppen (also bei Hunden, die regelmäßig dabei sind) macht ers gar nicht mehr.

    Gordon ist ein recht naja, wiesoll ichs sagen "leicht unterzubutternder" Hund. Er geht nicht auf Sreitigkeiten ein, sondern unterwirft sich. Wenn der andere nicht ablässt (trotz Unterwefung), ihn weiter bedrängt - dann kommt Connor und quetscht sich auch dazwischen, schirmt Gordon ab,so dass der andere nicht mehr an ihn ran kommt.

    Damit hab ich ehrlich gesagt kein Problem. Nachdem durch solch eine Mobbingaktion von anderen Hunden am Hundestrand Gordon schonmal unter Wasser getaucht wurde und ich grad noch so hinterherspringen konnte (die anderen Besitzer waren der Meinung, er muss das selbst regeln), darf Connor mit da unter die Arme greifen, wenn ein Stänkerer kommt.

    So einfach lässt es sich leider nicht beantworten ;)

    Meine beiden Labradore sind zb sehr leichtfuttrig, ein Sack (jeder hat seinen eigenen 15 Kilo Sack) hält etwa 2 Monate. Sie bekommen den Mittelwert eines 20 Kilo Hundes, Gordon wiegt 26 Kilo (57 cm), Connor 29/30 (64 cm).

    Die Hündin einer Freundin muss ihrem Hund (35 Kilo) Futter für einen 70 Kilo Hund geben, damit sie ihr Gewicht hält (hat Schilddrüsenrpobleme...).

    Lass es auf dich zukommen ;) Und ganz viel Freude am Neuzuwachs!

    Zitat

    Kann man das irgendwo nachlesen?? :???:

    http://www.uelzener.de/fileadmin/pdf/ABHO2010_0510.pdf

    Ausgeschlossene Leistungen

    Punkt 3.4

    "Diagnose und Behandlung angeborener Fehlentwicklungen und deren Folgen (z. B. Hüftgelenksdysplasie, Kryptorchismus). "

    Ich dachte ja auch "Wenn die FKR im Leistungskatalog drin steht, dann werden sie die wohl auch bei HD machen, sicher meinen die nur, dass sie keine künstlichen Gelenke, DBO und sowas machen..."

    Pustekuchen, als Gordon einige Krampfanfälle hatte (und man noch von Schmerzanfällen wg. der Hüfte ausging) hab ich angerufen und gefragt, ob in dem Fall die Versicherung aufkommt, wenn ich die Hüfte machen lasse, damit er die Schmerzanfälle nicht mehr hat (ich war kurz davor ihm die Hüfte operieren zu lassen, weil wir dachten das wöre der Grund für die Anfälle, weil ihm vermutlich hin und wieder der Hüftkopf leicht luxierte). Wie gesagt hieß es dann, dass die FKR zwar im Leistungskatalog drin steht, aber nicht aufgrund von HD durchgeführt werden darf.

    Gut, für uns hats sichs vorerst auch erledigt, die Anfälle sind nicht schmerzbedingt (er hat keine, habs extra checken lassen), sondern stammen von einer primären Epilepsie. Somit ist das Thema Hüft-OP erstmal vom Tisch, denn er zeigt absolut keine Klink (obwohl die Röntgenbilder was anderes sagen...).