Beiträge von schrecker

    Er hat doch geschrieben dass sie um 16 Uhr rum gehen...ich glaub er hats nun kapiert ;) (hoff ich)

    Mal abgesehen davon dass ich auch der Meinung bin, dass man viel früher hätte das ganze abklären sollen, verstehe ich auch nicht, dass ein TA bei den genannten Symptomen sagt, man solle erst am nächsten Tag kommen, weil es nachts teurer ist. Aber: es gibt sowas oft genug. Ich bekomm es leider hin und wieder mit, das Tä etwas "runterspielen" - bis es dann eng wird und man in der Klinik ums Tier kämpfen muss.


    Klar, wir haben auch schon Tierbesitzern gesagt, sie brauchen nun nicht nachts um 2 in die Klinik kommen, weil ihr Tier seit 2 Tagen leichtes Fieber hat. Das hat (wenn es nicht hohes Fieber ist und das Allgemeinbefinden ok ist) auch noch bis zum morgen Zeit.

    Aber ansonsten lassen wir die Leute kommen, lieber einmal zu viel geschaut. Und die Kosten - man glaubt gar nicht wieviele tausende Euros den Patientenbesitzern "erlassen" werden, weil man eben nicht jede Untersuchung voll abrechnet etc. Eben weil sich sonst kein Mensch mehr die Behandlung leisten könnte. Ebenfalls haben wirs natürlich lieber, wenn direkt bei Abholung gezahlt wird (schließlich hat der TA auch Kosten - ich als "Arbeitnehmer" möchte mein Gehalt zB pünktlich haben...),aber es ist noch niemanden die Behandlung verwehrt worden, auch keine teueren OPs. Dann muss eben in Raten gezahlt werden.


    Gute Besserung für Lessy - halt uns auf dem Laufenden!

    btw: meine mögen die Elektrolytlösung auch überhaupt nicht leiden...

    Darf ich auch mal Klugscheißen? *g*

    Uns sind auf der Arbeit schon ganz oft die gelben Tonnen nicht geleert worden, weil auf Verpackungen kein grüner Punkt drauf war - wir wurden angehalten wirklich nur Sachen mit Punkt da rein zu werfen, weil sies sonst wieder nicht mitnehmen (es handelte sich um die Verpackung von Späneballen - ist ne Pferdeklinik).


    Im Zweifel würde ich bei eurem entsorgungsbetrieb anrufen und nachfragen, oder bei einem Wertstoffhoff (falls ihr einen in der Nähe habt). Die sind (jedenfalls hier bei uns) immer sehr nett :)

    Also meine würden sogar länger alleine bleiben und auch "aushalten" (über Nacht ist das auch leider hin und wieder der Fall, wenn ich Bereitschaft habe und zu einem Notfall gerufen werde...jedoch verpennen sie das).

    Aber das fände ich nicht gut (ich komme selbst oft die komplette Arbeitszeit nicht dazu mich "zu lösen" - nicht wirklich angenehm...).

    Bei mir kommt meine Mama 1-2 mal vorbei, jenachdem, welche Schicht ich habe.

    So sind die Hunde zwischen 2 und 4 Stunden alleine (am Stück) und dann werden sie ne halbe bis zu ner Stunde "bespaßt" (bis ich dann halt komme und wir die großen Runden drehen).


    Wenn ihr die Möglichkeit habt einen Hund zu bekommen, der bereits gelernt hat einige Stunden alleine zu bleiben ohne die Wohnung umzuräumen und ihr jemanden findet, der ihn zwischendurch mal ne Runde ausführt, dann könnte es sicher klappen. Anfangs brauchts natürlich erstmal einwenig Urlaub - denn auch ein Hund, der schon alleine beliben kann, muss ja erstmal "ankommen".

    Die Jackys die ich übrigens kenne, sind sher aufihre Person fixiert und würden am liebsten immer bei ihren Menschen sein. Besteht vielleicht die Möglichkeit (so der Hund es mitmacht), dass einer von euch beiden den kleinen mitnehmen kann zur Arbeit?

    Also meine Labradore leben in einer 49 qm Wohnung...und sind glaube recht zufrieden mit ihrem Leben (hauptsache, ich bin in der Nähe).

    Wenn wir im Garten sind, machen sie eigentlich nicht viel außer rumliegen. Aber wenn es raus geht zum Gassi - da gehts rund :) Die Kerls lieben jedes Wetter (wobei sie glaub ich eher auf Dreckwetter stehen - ich behaupte ja auch, die Rasse heißt Labrador Dreckriever, nicht Retriever *lach*).

    Eine reine "Draußenhaltung" ist für den Labrador denke ich nichts, sie sind doch idR doch sehr daran interssiert, mittendrin statt nur dabei zu sein.

    Bis ein Welpe übrigens an die 9 Stunden alleinbleiben-Marke rankommt,werden einige viele (viiiele) Monate vergehen. Und selbst dann sollte zwischenzeitlich jemand kommen damit der Hund sich mal lösen kann.

    Wenn die Auslastung stimmt, und zwischendurch jemand reinschaut, denke ich sollte es machbar sein (sonst könnten sich ja wirklich nur Renter oder "Hausfrauen" - nicht abwertend gemeint! - Hunde anschaffen). Ich würde jedoch schauen, dass die ersten Wochen Urlaub eingereicht wird (macht es euch und dem Hund wesentlich einfacher).

    Wenn ihr einem Wasserliebenden

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    knuddeltauglichen

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    durchaus energiegeladenen Hund

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    und das bei Wind und Wetter

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    (das meinte ich mit Dreckriever*hüstel*)

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    ein zu Hause geben wollt, dann seid ihr beim Labrador wohl richtig ;)

    Ich erlebe es auch immer wieder und auch schon, als Connor noch ein Welpe war (so 12/13 Wochen).

    Einmal wurde ein Kind (Grundschulalter) sogar panisch zur Seite gezogen, mit den Worten "Achtung, ein schwarzer Hund, der beißt!" das Kind fing an zu heulen und schwupps haben wir wieder einen Menschen mehr, der Angst vor schwarzen Hunden hat.


    Immer wieder sagen gerade Kinder: der helle ist der hübschere, der ist lieb. Dabei ist Connor der "kleine" (größere) Bruder vom Gordon, nur halt eben schwarz. Wie oft wurde ich bei Gordon schon gefragt "Darf man den mal streicheln?" und wenn Connor um die Ecke kam kommt ein " Gehört der auch ihnen? Können sie den bitte weghalten? Der ist sicher gefährlich"

    Aber man trifft auch die andere Seite, die beide toll finden, oder sogar einige "Schwarzfans" (wobei sowas eher in "Hundekreisen" vorkommt, aufm Hupla oder so, seltenst bei Spaziergängen).

    Naja...solln die Leute denken was sie wollen - Connor hat seine Fans, auch unter den ganz kleinen *g* (mein Neffe liebt ihn - und auch den "hellen" abgöttisch - und das ist mir wichtig, dass der Zwerg jetzt schon lernt: egal welche Farbe, egal welche Rasse: alle können lieb sein)

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    Das mit den Flöhen ist gar nicht so blöd ;)

    Meine haben gerade Durchfall - uns kam wieder einer der "ich darf obwohl ich nicht höre freilaufen"-Hunde entgegen. Ich geh also nen Bogen, damit wir nicht aufeinanderprallen - der Hund kommt dennoh zu uns, Frauchen grinst.

    Ich guck den Hund an "Du, heute nicht, gel , weil meine haben beide Durchfall" - schwupps war der Hund weggepfiffen *g*

    Gordon (26 Kilo) bekommt Luminal. Seit Februar 2010, morgens und abends einen halbe Tablette (also insgesamt 100mg am Tag).

    Er ommt damit sehr gut klar - den letzten Anfall bekam er vermutlich, weil er 1,5 Kilo zugenommen hatte (jetzt isser wieder runter, der Speck) und somit die Dosis nicht mehr ausgereicht hat...

    Bei Gordon sieht der Schluss auch so aus...

    http://www.myvideo.de/watch/7307961/Gordon_Anfallvideo_2


    Etwas zu raten ist schwer. Ich würde es wohl auch vorerst mit einem Maulkorb versuchen zum Schutz für euch (wenn es nicht der absolute Stress für den Hund ist - denn Stress kann ja auch Anfälle hervorrufen) und schauen, ob deinem Hund nicht geholfen werden kann.

    Aus der Ferne ist das leicht gesagt, ich weiß. Und ich habe auch nicht rund um die Uhr Verwantwortung für ein Kind (habe keines, aber mein Neffe, 2.5 Jahre, ist fast täglich mit mir und den Hunden on Tour)

    Aber wenn ich mir meine Gordon anschaue. So viele Menschen haben mir damals geraten ihn einzuschläfern - und jetzt? Ein absolut glücklicher Hund...hach es ist echt nicht leicht. *drückdich*

    Das Risiko mit den Kindern ist natürlich da - aber (ohne es beschönigen zu wollen): leben wir nicht immer mit der Gefahr, dass das "Tier" Hund auf ein Kind losgehen kann? Soviele Hunde haben jahrelang mit Kindern zusammengelebt und plötzlich gings doch schief...


    Ich halte weiter die Daumen, dass sich diese doofe Sache noch zum Guten wendet!

    Epianfälle äußern sich leider unterschiedlich.

    Mein Gordon hat auch Epi, wird seit nem guten Jahr mit Medikamenten behandelt. Er wird im Juni 4.

    Agressiv ist er nicht gewesen - aber Urin und Kot hat er auch keinen abgesetzt. Dennoch hat er primäre (also angeborere) Epilepsie.

    Wir haben Blutbilder gemaht (vor alem wegen der Schilddrüse), nen Herzschall, Rücken und Hüfte nochmal gecheckt (er hat HD, es standen "Schmerzanfälle" im Raum) und ein Schädel-CT. Alles ohne Befund.


    Seit Luminal sind die Anfälle deutlich weniger geworden. Direkt nach der Einstellung dauerte es 4 Monate zum nächsten, danach hatten wir 8 Monate Ruhe, bis jetzt *aufHolzklopf* Vorher waren es über ein 2 Jahre alle paar Monate mal einer (drum dahte man auh an diese Schmerzanfälle), bis es dann plötzlich im exakten 4 Wochen Rhytmus welche waren (also zweimal, bis die Untersuhungen fertig waren), und dann richtige Serien.

    Wenn es wirklich Epi ist, kann es also wirklich gut sein, dass der Spuk auch bei euch bald ein "Ende" hat.


    Bei Gordon haben sich die Anfälle vorher gezeigt. Es war immer aus der Ruhe heraus, und dann hat er sich erst hingesetzt, das eine Pfötchen angehoben - und dann gings los.


    Es ist anfangs ein Schock, das mitzuerleben - aber ich drücke euch ganz feste die Daumen, dass ihr es behandelt bekommt und bald wieder in Ruhe mit eurem Hund zusammen leben könnt.