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Ich bin super überzeugt von dem Halsband, er hat es nun seit 3 Jahren und es sieht nach einer leichten Wäsche mit Lederseife und Pflege mit Lederfett wieder aus wie neu (das mach ich etwa einmal im Jahr...).
Ich würde es mir immer wieder kaufen und bin derzeit auch am Überlegen, Connor auch eines anzuschaffen
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Der Hund, der zu diesem Bild gehört, zeigt keinerlei Schmerzen, rennt, springt, tobt wie ein Verrückter...laut TÄ düfte er mit dieser Hüfte gar nicht so laufen können, wie er es tut (was u.a. den Muskeln zu verdanken ist, die er hat).
Diagnostiziert mit 8 Monaten, heute ist der Hund 4,5 Jahre alt.
Ich weiß dass ers hat, kann so darauf achten dass ich ihn nich überbeanspruche und ihn stattdessen "unterstütze" und wenn er mal n Problem bekommt, fall ich nicht aus allen Wolken.
Seinen Bruder, der auch bei mir lebt, hat eine wesentlich bessere Hüfte (dafür sin ie Ellenbogen hinüber). Es muss also nicht sein, dass dein "kleiner" ein Problem hat.
Ich für mich wollte es wissen und würde röntgen lassen.
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Kostenlos dazu bekam ich eine HD, ED, Epilepsie und ein Irismelanom. Alles erblich bedingte Krankheiten.
TA-Kosten bisher (nur für die "großen Sachen"): gut 4.000 €. Alle 12 Stunden bekommt der eine Tabletten, der andere wird über kurz oder lang ne riesige OP brauchen um schmerzfrei laufen zu können...
Sie sind meine Hunde, ich steh dazu, ich zahle gerne.
Ja, das kann mir auch bei einem sehr guten Züchter passieren. Aaaaber: die Wahrscheinlichkeit ist geringer (da in einer guten Zucht sehr auf Gesundheit geachtet wird - da werden die Elterntiere untersucht, da wird geschaut welche Werte es in der Familie - nicht nur Großeltern usw. sondern auch Geschwister - gibt etc.)
DAS ist der Grund, warum man einen Hund mit ordentlichen Papieren holen sollte - oder,so meine Meinung, wenn man sein Geld schon anderweitig investieren will, beim Tierschutz (wobei man da wieder nicht weiß, was man bekommt).
Durch solche Käufe wie ich es gemacht habe wird nur unterstützt, dass einfach Hündin und Rüde verpaart werden, egal was bei rauskommt. Die Erzeuger meiner beiden wollten nach dem zweiten Wurf aufhören. Aber weil die Hunde ja jedes mal so gut weggehen, sind es bereits 5 Würfe aus ein und der selben Hündin (und dem selben Rüden).
Zudem unterstützt dich ein guter Züchter. Er ist für dich da wenn du Fragen hast und lässt dich nicht fallen wie ne heiße Kartoffel, wenn du was hinterfragst...
Die Narkose übersteht sie bestimmt gut, wenns nötig sein sollte (ist doch sonst fit, oder?).
Mein Connor wurde mit knapp 5 Monaten auch schon operiert, er lag gut 3 Stunden in Narkose - ohne Probleme (son Zahn ist relativ schnell gezogen, dauert nicht so lange).
Vielleicht geht es ja auch mit ner starken Sedierung?
Erstmal abwarten, was der TA dazu sagt :) Vielleicht klappts ja auch auf natürlichem Wege.
Gordon hab ich drei Zähne durch regelmäßiges vorsichtiges "wackeln" entlocken können.
Einer wollte nicht raus (und wäre alleineauch nie ausgefallen, er war super lang). Er bekam ihn mit 8 MOnten gezogen. Ja, in Vollnarkose, aber die war sehr kurz und er hat sie gut vertragen :)
Das Problem ist halt, dass der bleibende Zahn schief werden könnte (bei G. drohte er ins Zahnfleisch des aneren Kiefers zu pieken).
Würde wohl mal nen TA draufschauen lassen - musst ja nicht gleich operieren lassen (ich hab den Termin auch zwei Monate geschoben, bis es wirklich nicht mehr ging).
In Hechtsheim sind derzeit aber extrem viele Hasen und das 13-köpfige Rehrudel ist auch wieder präsent
Auf der Laubenheimer Höhe ist es da deutlich ruhiger was Wild angeht (hab ich letztens sogar erschrocken als da plötzlich Hase vor Connor aufsprang*g*).