Das ist ja super, dass es ihm wieder gut geht:)
btw: Connor hat auch nur dieses eine mal so etwas gefressen *g* (und ja, vooorsichtig ziehen war die richtige Methode, nachdem es weitgenug "hinten" war, schwupps hatten wir 30 cm Band in der Hand).
Das ist ja super, dass es ihm wieder gut geht:)
btw: Connor hat auch nur dieses eine mal so etwas gefressen *g* (und ja, vooorsichtig ziehen war die richtige Methode, nachdem es weitgenug "hinten" war, schwupps hatten wir 30 cm Band in der Hand).
Labrador und nix fressen?
Unmöglich...
Dachte ich immer.
Bis Connor auch mal nichts fraß - gar nichts. Alarmglocken "an".
Bei ihm wars ein Hörspielkassettenband, dass er sich gemopst hatte. Kaum war das draußen (2 Minuten bevor wir ihn operieren wollten), gings ihm wieder fast gut und er klaute sich noch in der Praxis ein Stück trockenes Brot *g*
Dass er was aufgenommen hat kannst du ausschließen?
Drücke die Daumen dass er morgen wieder der Alte ist und er heute nur mal nen Fastetag einlegen wollte :)
Berner kenne ich nun nicht - aber zum Golden kann ich sagen: der ist nicht gemütlich
Leider passt er sich idR gut an, fristet daher oft ein unterfordertes Leben als Familienhund dahin.
Ein Golden ist ein wundervoller "Familienhund" - wenn er zusätzlich noch die ordentliche Auslastung bekommt. Ein großer Garten ist toll, doch wollen Retriever mehr als im Garten laufen und "mal spielen".
Lage Spaziergäge, Dummyarbeit (oder ähnliches), ggf. Sport. Schwimmen ist (bis auf wenige Ausnahmen) ihre Leidenschaft.
Absolutet "Allwetterhunde" die gerne viel unterwegs sind, mit ihrem Menschen :)
Ich selbst habe Labradore (so ähnlich wie Golden vom Gemüt, nur noch was mehr Pfeffer im Hintern, würd ich sagen) - der eine würde sich bei euch sicher gut einleben, der ist zufrieden mit schmusen und schnüffeln im Freigang. Der andere würde euch siher wahnsinnig machen *g* Sobald man rausgeht heißt es "Frauchen, tu was, ring mir was bei, mach was, lass uns was lernen, wirf mir was, mach schon mach schon mach schon".
Wenn der nicht was zu tun bekommt, zu denken (nicht nur laufen) - dann nimmt er dir nach einigen Tagen die Bude auseinander
Gerne kannst du ja mal in meine Thread (siehe Signatur) schauen - wie gesagt es sind Labadore, aber ein Golden ist in etwa genauso "verrückt" *g*
Dann würd ich das einfache Cassis Flachzug nehmen.
Oder das Nature in grün (ich glaub das sogar noch eher,wegen der Farbe*hehe* Allerdings kann ich da nicht sagen wie gut es "Stress" abkann. Wie gesagt, das Classic hält jedem Wetter stand und auch wilden Toberunden mit mehreren Hunden).
Also im Freilauf hab ich meine ja am liebsten nackig *g*
Ich glaub da würd ich dann zu nem runden tendieren, wenns nur schön aussehen soll
Das classic schwarz ist schön - aber aufm schwarzen Hund sieht mans nich, sogesehn kann mans auch gleich aus lassen...somit würde ich das nature grün nehmen :)
ZitatVielen Dank für die Antworten.
Das habe ich mir fast gedacht dass das nicht so einfach ist
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Das wird gar nicht so einfach rauszufinden sein welche Hüften die Großeltern und auch die Geschwister hatten. Viele lassen ihre Hund ja nicht auf HD testen und so viele Generation zurück wurde wahrscheinlich auch nicht auf HD geprüft. In den Stammbäumen stehen ja leider auch nicht die gesundheitlichen Untersuchen.
Ich weiß nicht wies beim Shelti ist, da ich ja aus der Labradorschiene komme - aber da kann man zB in den verschiedenen VDH-anhängigen Clubs auf der Internetseite genau sehen, wann wer welche Welpen bekommen hat, welche Abstammung sie haben, welche Gesundheittests wie ausgefallen sind etc.
Das ist zwar ne ganz schöne Arbeit sich das alles anzuschauen, aber man kann recht gut sehen wer "was" hat.
Wichtig ist vorallem sich nicht nur die Eltern anzuschauen.
Auch Großeltern, Geschwister und vielleicht gab es die Verpaarung auch schonmal,dann gucken was dabei rauskam. Also weitläufig in der Familie gucken, wie die Ergebnisse ausgefallen sind.
A x A bedeutet nicht, dass nur A rauskommt (Genetik ist leider nicht so "einfach" wie Mathe).
Da kann durchaus auch ne C oder D-Hüfte bei rauskommen, wenns in der Familie die Gene dafür gibt.
Sony E. Xperia Neo
Und damit bin ich sehr zufrieden :)
Ich steh ja auf die Camiros :)
Gordon hatte bereits zwei, Connor hat das eine gerade "aufgeftragen". Es war allerdings ein wenig kurz (also zu nah an den Vorderbeinen).
Heute kam sein eigenes - und es sitzt perfekt.
Maße durchgegeben, Hinweis dass er für nen Labrador recht "hoch/schmahl" ist und nach 11 Tagen isses nun da.
Angezogen ist es schnell "Connor anziehen" sagen, da schlupft er schon mitm Kopf rein, dann die zwei Schnallen zumachen, fertig. Hier die beiden Geschirre, Connors ist nicht viel länger, aber es macht gut was aus:
Da gibt es auch ein Geschirr mit extra-Bauchgurt (so ist ein Ausbrechen wohl absolut unmöglich)
Ich studiere nicht - aber ich habe zwei Labradore, die ja mit zu deinen Favoriten zählen
50-100 € im Monat reichen aus - wenn nichts unvorhergesehenes passiert. Und das weiß man ja leider vorher nicht.
Bei mir zB kommt gerade ne Steuererhöhung. Ok, das sind im Monat pro Hund nur 5€ mehr - aber bei knappen Budget sind 5€ schon was.
Dazu muss der eine täglich Tabletten nehmen - auch diese Kosten kamen unvorhergesehen (ebensowie diverse Zusatzfuttermittel und OPs*hüstel*).
Wenn mans zu eng sieht, dürfte sich allerdings niemand einen Hund anschaffen, denn man weiß nie, was kommt. Wichtig finde ich: hat man irgendwelche Rücklage oder jemand, der einem unter die Arme greift, wenns eng wird? (bei mir sinds meine Eltern*g*)
Du hast ja nun geschrieben es könne auch ein kleinerer Hund sein, wegen der Futterkosten. Nur mal als Beispiel: meine bekommen Josera, der eine Sack kostet 26 €, der andere 42€. So ein Sack (14Kilo) hält etwa 1,5 Monate.
Futter ist also nicht so sehr teuer, auch nicht für einen großen Hund. Alles was der Hund so "braucht" (Halsband,Leine,ggf.Körbchen,Spielzeug - das kauft man ja nicht jeden Monat).
Der TA kann reinhauen. Beispiel: Connor wurde im November operiert wegen ED. Gut 1200 € - weg. Kaum durfte er wieder laufen schneidet er sich so tief, dass ich es nicht selbst behandeln konnte (bin Tierarzthelferin...). Wieder ca. 170 € weg, für Narkose,Nähen,Medikamente und Verbandmaterial (die Verbandwechsel konnte ich selbst machen, somit Kosten gespart).
Das muss ja allerdings nicht passieren - man sollte aber wissen,dass es kann
Nun zum Labrador: leider wird er oft unterschätzt. Dieser achso tolle Familienhund kommt beinahe erzogen auf die Welt und ist zu allem und jedem lieb.
*jein* Idr sind sie vergleichsweise einfach zu erziehen. Es gibt aber auch Sturköpfe - oder Hibbels, die sich selbst im Weg sind (solch einene habe ich..."Frauchen ich will arbeiten, ich will dir gefallen,ich will will will" - und ist dabei so aufgedreht, dass es länger dauert als mit meinem anderen,der halt mit macht damit ers hinter sich hat*g*).
Lieb sind sie, keine Frage - aber auch da gibts mal welche, die es nicht sind. Gerade wenn sie unterfordert sind.
Ich liebe diese Rassen (habe sie lieben gelernt, ich dachte früher immer "Labrador? Dicker langweiliger Hund der froh ist wenn er vorm Kamin liege darf..." aber das sind sie nicht) und würde mir immer wieder einen anschaffen.
Rettungshundearbeit, dafür sind sie geeignet. Aber: diese Ausbildung ist super zeitaufwendig
Wenn ein Labrador ordentlich ausgelastet wird, dann sind es tolle Hunde (leider passen sich viele ihrem langweiligen Leben an,so dass man schnell der Meinung ist, es sei ok dass der Hund halt einfach nur "Familienhund" ist...).
Wie auch immer du dich entscheidest: ich wünsch dir ganz viel Freude dabei!
Wenn es ein Labrador sein soll, dann wirst du sicher einen finden. Es gibt ja einige Orgas, wo man dann auch schon weiß wie der Hund so drauf ist und ob es zu dir passen könnte:)
Wenn du magst, schau doch mal in unser Tagebuch (siehe Link in der Signatur) - da bekommst du mal ein Bild davon, wie meine Jungs so drauf sind :)