Also ich hab nen blonden und nen schwarzen Labrador.
Was ich gerne mal hätte?
Nen Dobermann
Oder nen Saarloss Wolfhund! Hatte mal einen als Pflegi - ein klasse Kerl!
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenAlso ich hab nen blonden und nen schwarzen Labrador.
Was ich gerne mal hätte?
Nen Dobermann
Oder nen Saarloss Wolfhund! Hatte mal einen als Pflegi - ein klasse Kerl!
ZitatAber im Notfall kann man beim Tierarzt auch auf Raten bezahlen
Auch nicht bei jedem...
Als die Hündin meiner Tante das Kreuzband gerissen hatte hieß es: Das Geld bitte BAR mitbringen, sonst gibt es keine OP.
Ein Jahr später musste sie auf der anderen Seite operiert werden, wieder hieß es "BAR!" - da meinte meine Tante dann, dass sie es jetzt auf einmal nicht hat (Monatsende)...Nach langem hin und her durfte sie die 900 € in zwei Teilen bezahlen (und das auch nur, weil sie schonmal da war).
Die OP von Connor hätte ich auch direkt bezahlen müssen - das Kartenlesegerät ging nicht, also durfte ichs immerhin überweisen
Zum Thema Barf kann ich dir leider nicht weiterhelfen.
Aber was sagt denn der TA? Ist der Hund wirklich zu dünn?
Ich bekomme täglich zu hören dass mein Gordon (Labrador, 57 cm, ca 27 Kilo idR) viiiiiel zu dünn ist (ud auch sien Kopf ja viiiel zu schlank ist, ich solle den Kerl mal füttern..genau, und DANN wird der Kopf dicker*g*).
Tatsächlich ist es sein Idealgewicht, jedes Kilo zu viel lässt ihn dick aussehen und schadet seinen (eh nicht guten) Knochen.
Also zu den Kosten kann man pauschal nichts sagen.
Gordon hat mich in der Anschafung 500 €gekostet, geimpft, entwurmt.
Dann kamen diverse Durchfälle direkt als Welpe (es stand wirklich auf der Kippe mit ihm - als er 8/9 Wochen alt war, hatte ich schon Angst ihn zu verlieren weil er so stark abnahm und nicht fressen wollte), Erkältungen, zwei Milchzähne gingen nicht raus und mussten unter Narkose gezogen werden, er hat nen Hüftschaden der mich wahrscheinlich mal viel Geld kosten wird...er verträgt kein Weizen weshalb ich nicht jedes Futter füttern kann
Connor hat mich 450 € gekostet (geimpft, entwurmt, gechipt), hat nach einer Woche ne Augenverletzung gehabt weil er meinem Kater zu schnell zu nah kam, er hatte ne heftige Erkältung, dann fing er an zu humpeln...paarundzwangzig € am Anfang, dann komplettes Röntgen der Vordergliedmaße 150 €...dann n CT und schließlich eine notwendige OP (912 €...).
Man steckt nicht drin. Du kannst dir einen Hund holen der dich fast nichts kostet und hast Glück und er hat nie im Leben was, du kannst dir auch nen 1500 €Hund holen und du hast Pech und er hat andauernd was. Die Wahrscheinlichkeit das ein Hund aus guter Zucht eher gesund bleibt (jedenfalls in Sachen Erbkrankheit!) ist allerdings wesentlich höher, als wenn du dir nen "dhd24 - 200 €Hund" anschaffst (jendefalls bei reinen Rassehunden würde ich das so sagen).
An Steuer zahle ich 120 für Gordon und 156 € für Connor. Dann habe ich eine OP-Versicherung - jeweils 12,45 € im Monat pro Hund. Futter? ich stelle gerade auf eine andere Sorte um, denke ich werde für beide Hunde ca. 25 € im Monat brauchen fürs das "reine" Futter (aber hier gibts auch Unterschiede - es gibt Futter das kostet dich 15 € für 15 Kilo, dann gibt es welches das kostet 50 € für 15 Kilo...).
Dann kauft man hier Schnickschnack, braucht da was neues - will dem Hund was neues gönnen, feine Leckerchen kaufen (ich bestelle zB immer Rinderohren - 100 Stk. für 32 €...idr bekommen beide eines am Tag).
Du siehst, du kannst dir die Grundkosten in etwa zusammenrechnen - aber es gibt so viel Faktoren, die nicht berechenbar sind. Es ollte auf jeden Fall ein "Rückhalt" da sein für Notfälle (und ich rede da nicht von 50 €...).
schnauzermädel, ich natworte dann mal
Also meine beiden haben ziemlich schlechtes Genmaterial, welches sich auf keinen Fall vererben darf (der eine hat ne schlechte Hüfte und keine Ahnung was noch...der andere ist schon am Ellenbogen operiert...usw).
Ich bin der Meinung meine Hunde im Griff zu haben - aber 100 % möchte ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass wenn ich draußen bin nicht doch mal was passiert, wenns "gut" riecht.
Hätte ich eine Hündin zu Hause, könnte ich wohl schon aufpassen, da wüsste ich ja, wann die "kritische Phase" ist. Bei uns in der Gegend wohnen allerdings einige recht unverantwortliche Hundehalter die ihre heiße Hündin (die ich ja auch nicht einfach mal so erkenne...) ohne Leine 20 Meter vor oder hinter sich laufen lassen und der Meinung sind, dir Rüdenhalter sollen ihre Hunde eben in den Griff bekommen und sie an die Leine nehmen.
Zudem lag bei Gordon ja der Druchfall vor. Er war draußen total agbedreht, nur am schnuffeln, gabern - Ohren sind wohl abgefallen (2/3 mal ist er mir sogar abgehauen in Situationen und an Orten, w er bis dato IMMER einwandfrei hörte). Und dann eben der wässrige Durchfall (der TA hat ihn untersucht - es wurde nichts gefunden - nach der Kastra war all dies weg und der Hund ist wieder entspannt).
Somit finde ich: für ihn wars die richtige Lösung
Nochmal was zur Allergie
Mein Bruder war hochgradisch allerdgisch auf Katzen. Teils langte es, wenn er sie nur sah, die Katze vorher auf dem gleichen Sofa gesessen hatte etc. Er brauchte sie nichft berühren, bekam dicke rote tränende Augen, musste Niesen bis zum Umfallen.
Und ich (Rabenschwester) habe einfach irgendwann meine Luna angeschafft. Ein 6 Wochen altes Bündel, welches ich einfach nciht allein lassen konnte.
Mein Bruder hatte 2-3 Tage dicke Augen, es wurde immer besser - und plötzlich war gar nichts mehr. Die Katze konnte sogar auf seinem Kopfkissen schlafen (und mittlerweile hat er in seiner eigenen Wohnung selbst zwei Katzen).
Auch seine Allergie gegen Nüsse hat sich in Wohlgefallen aufgelöst - früher bekam er ne Art "Schuppenflechteschub" wenn er Nüsse auch nur ansatzweise im Essen witterte ,. mittlerweile kann er alles essen
Ich drücke euch die Daumen, dass sollte dein Wunsch vielleicht irgendwann Formen annehmen, damites bei dir und deiner Mama "gut" ausgeht und ein passender Hund gefunde wird.
Ich habe zwei Rüden.
Gordon (18 Monate) ist bereits kastriert - erstens weil er puren Stress hatte (Dauerdurchfall) dank seiner "Eier" Und zweitens, er auf keinen Fall Nachwuchs produzieren soll (es gibt besseres Genmaterial...)
Connor (6 Monate) wird langsam "Mann" - darf es auch noch ein wenig bleiben. Aber irgendwann werden auch seine besten Stücke in ein Glas wandern Ebenfalls weil er sich auf keinen Fall vermehren soll.
Eig. wollte ich immer, wenn ich mal Hunde habe, diese "komplett" lassen - aber man kann nie 100 % sagen, dass der Hund einem nicht abwitscht...und bei den Knochen die meine Jungs haben, ist es mir lieber ganz sicher sein zu können, das die Mädels da draußen vor ihnen sicher sind
Aaaalso
Fangen wir doch mal an...
Das mit den Pudeln ist ne gute Idee - idR kommen Allergiker sehr gut mit Ihnen zurecht.
6 Stunden alleine bleiben ist an sich kein Problem - allerdings ists für einen "Junghund" u.U. schon arg viel. Es gibt Hunde, die machen das mit, wenn man sie vorher bissl "gefordert" hat und dann wenn man wieder Heim kommt auch direkt wieder was mit ihnen macht (meistens schlafen sie ja eh, wenn man nicht da ist - so jedenfalls ist es bei meinen Hunden).
Aber: der Hund wäre in etwa 5 Monate alt, wenn er "allein" sein müsste - bei meinen war das so das Alter, wo ziiiemlich viel versucht wurde anzustellen
Nicht jeder Hund ist gleich, das kann durchaus gut gehen, es kann aber eben auch nicht. Was machst du, wenn er nicht alleine bleiben mag und 6 Stunden lang bellt, jammert etc? Hast du evtl. einen Nachbarn der mal zwischendurch gucken gehen würde?
Thema gleich zwei Hunde: Machs nicht Der erste eigene Hund ist genug arbeit, idR ist man da schon genug gefordert*g* (meine beiden sind 18 Monate und 6 Monate alt - und das ist schon schwer. Wenn ich überlege, ich hätte zwei Welpen gleichzeitig die Stubenreinheit beibringen sollen, das an der Leine laufen, das zu mir kommen...herrjee *lach* Wir müssen jetzt zB dringend dran arbeiten, dass der kleine auch alleine allein bleibt. Mit Gordon zusammen bleibt er 4 Stunden zu Hause, ohne Problem. Aber ohne Gordon fängt nach 10 Minuten das Gejammere an)
Und dann wäre noch zu bedenken: Du bist jetzt 16...du kommst um halb 3 nach Hause. Aber wie lange noch? Gehst du weiter zur Schule? In der Oberstufe wirst du ganz sicher auch Tage haben, wo du später Heim kommst (ich kam zweimal die Woche erst um 16 Uhr heim, einmal sogar erst um 17:30..) - oder machst du ne Ausbildung? (auch da wirst du dann später Heim kommen...).
Ist agr nicht so leicht
Wenn die ganze Familie dahinter steht, klappt sowas sicher irgendwie. Vielleicht wäre ein "erfahrener" Hund gar niht so übel. Guck doch mal im Tierschutz, vielleicht gibts auch sowas wie ne Pudelnothilfe? (von Labradoren zB kenn ich das)
Nein was ein scheeener Wuffel
Den hätte ich auch genommen *g* (wobei: mir langts meine Spatz in den zweiten Stock zu tragen *lach*).
Freu mich schon auf die ganz aktuellen Bilder
doggenmix: *g* Klar, ein so großer Hund wird mehr zunehmen als ein pupsiger Labrador
Aber anhand deiner Wachstumskurve (klasse übrigens! Ich dachte schon ich übertreibe mit einmal die Woche messen*g*) sieht man ja auch schon, dass er idR so um ein Kilo die Woche zunimmt - und plötzlich 2,3 ist halt ganz schön viel in 6 Tagen.
Und das mit dem schlanksein ist schön! Man sieht so selten schlanke Welpen. Ich bekam von Anfang an bei meinem gesagt (und auch bei Gordon), ich solle den armen Kerl endlich mal füttern, der wäre viel zu dürr...(Rippen gut tatsbar, nicht sichtbar - laut 3 TÄ genau richtig)
Gordon (Labbi, 57 cm, zw. 26,5 und 27,5 Kilo) müsse laut 80% der Spaziergänger wenigstens 10 Kilo mehr auf den Rippen haben - er wäre ja viel zu schlank für einen Labraodor
Bin schon gespannt was aus deinem Schatz wird (heut in nem Jahr will ich Fotos sehen*hehe*)