Beiträge von schrecker

    Mit Dalmis habe ich keine Erfahrung.


    Aber mit den Weißen Schäfern ;) Meine Tante hat zB einen und ich habe gerade in der Welpen und Jungehundepahse viele Stunden mit ihre verbracht (Hundesitter) und sehe sie auch heute noch regelmäßig.


    Die Hündin ist seeehr sensibel, Erziehung ist daher gar nicht so leicht gewesen (obwohl sie sehr gelehrig ist).


    Kinderlieb ist sie auch - wenn s ihr zu viel wird, geht sie einfach weg.


    Jagen? nee, tut sie nicht - wohnen direkt am Wald und innerhalb ihres mittlerweile 9 jährigen Lebens wurde noch kein Tier gejagt (außer Vögel*g* DIE findet sie wahnsinnig interessant).


    Wie es mit Hundesport aussieht weiß ich nicht.



    Sie mag übirgens keine kleinen Hunde ;)




    Die anderen weißen Schäfer die ich kenne sind voller Energie gewesen, bis ins hohe Alter. Aber auch sensibel und sehr auf "ihren" Menschen bezogen - zwei davon sind auch leidenschaftliche Jäger gewesen und durften draußen nur an der Leine gehen.




    Zum Labrador: egal ob Shwo oder Jagdlinie - beide können dir einen ausgeprägten Jagdtrieb zeigen, so wie jeder andere Hund. Es ist aber so, dass es beim Showie weniger auf die Leistung ankommt und sogesehen der Jagdtrieb züchterisch nicht noch unterstützt wird. aber auch ein HUnd aus der Arbeitslinie muss keiner werden, der jedem Hasen hinterherrennt ;) In beiden Fällen muss man von Anfang an "dagegenarbeiten".



    Bei meinen Hunden ist nicht auszumachen in welche Linie man sie stecken könnte. Es sind schlanke eher hochbeinige Typen, die Spaß daran haben draußen etwas mit mir zu unternehmen (Connor ist da noch weeesentlich fixer bei der Sache) - die mir aber auch nicht die Bude auseinandernehmen wenn mri mal 2 Tage nur um die Häuser ziehen ;)


    Damit man das sagen kann, müssten die Hunde aus einer ordentlichen Zucht kommen (und das tun sie nicht *rotwerd*).

    Ein Labrador zB wäre mir jetz in den Sinn gekommen - die wollen Arbeiten und das willst du ja auch und idR sind sie (sofern nicht fehlgeprägt) auch Kinderlieb (die Kinder solltennatürlich auch wissen, wie man mit einem Hund umgeht).


    Jagdtrieb kann jede Rasse haben - da bist du nicht sicher.


    Genauso bist du nicht sicher, dass du einen Hund bekommst der fürs Agility geeignet ist (knochentechnisch etc.). - nur weils im Rassestandart drin steht heißt es nicht, dass der Hund dran Spaß haben "muss".



    Welchen Rassehund du dir auch holst - gerade wenn du in den Sport gehen möchstes: achte auf eine gute Zucht (du tust dir und dem Hund einen Gefallen damit).



    Ich habe selbst zwei Labradore und kann sagen, dass diese beiden Jungs keinen Jagdtrieb haben und absolut kinderlieb sind (Gordon lässt sich von Kindern alles gefallen und passt herzengut auf meinen 4 Monate alt Neffen auf oder spielt ganz vorsichtig mit dem 3 jähirgen Sohn einer Freundin, den er kennt seit er - also Gordon - 11 Wochen alt ist).


    Wir gehen viel im Feld und im Wald spazieren und bisher war noch keine Hase interessanter als ich, auch kein Fasan oder Reh. Gordon findet es erst dann interessant wenn sein bester Kumpel dabei ist (der rennt jedem zweiten Hasen nach*g*) - da rennt Gordon dann hinterher. Aber für die Tiere interessiert er sich nicht - auch Connor kommt lieber zu mir und holt sich ein Leckerlie oder einen "Dummywurf" fürs gute Hören ab als dass er dem Hasen nachmacht.


    Aber 100 % kann man das vorher halt nicht sagen.



    Geh doch mal in den nächsten Hundeverein bei euch der Agility anbietet und schaue da, welche "Rassen" verteten sind, unterhalte dich mit den Leuten wie die Hunde so drauf sind.

    Ich habe gestern nochmal mit einer Kollegin gesprochen.


    Sie sagt, das Mittel wirkt auf das Zentralnervensystem und würde den Hund insgesamt "runterholen" - außerdem gibt es noch andere Wirkungen, wie zB die Blutverdünnugn (wird daher zB auch bei Rehepferden angewandt).


    Man könne es nehmen fü Silvester (jetzt isses vorbei...) - man solle sich aber nicht erschrecken wenn der Hund anfangen würde zu Sabbern oder die Pupillen größer würden. Das seien typische Nebenwirkungen.



    Eine andere Kollegin hat sehr gtue Erfahrung mit "Pheromonen" gemacht. Die sprüht sie auf ein Halstuch, welches der HUnd trägt, und so sei der Hund wesentlich "beruhigter".




    Wegen des "platt machens der Muskeln" - das ist zb bei Myolaxin so. Damit könnte man ein Lebewesen absolut Bewegungsunfähig machen, während es gedanklich voll da ist und auch weiterhin alle Schmerzen noch empfindet, die es hat.



    Ich nehm meinen Beitrag daher *rotwerdenderweise* zurück und berichtige es hiermit.



    Meine beiden waren übrigens richtig locker *freu*. Sogar Connor :) Waren um halb 12 nochmal unten, da wurde schon ordentlich geballert - es hat sie nicht gejuckt. In der Wohnung hab ich die Rollläden runtergemacht und jedem ein Rinderohr gegeben - als die schlimme Ballerei losging haben sie nicht mal aufgeschaut ;)



    Hoff ihr habts auch alle recht gut überstanden

    Wie bereits geschrieben ist der Hund "voll" da.


    Man hat also das Gefühl der Hund liegt da ruhig und lässt das ganze ruhig über sich ergehen - in Wirklichkeit ist er einfach "runtergeschraubt" und kann gar nicht fliehen. Die Panik die er normalerweise zeigt spielt sich nur in seinem Kopf ab.



    Mein großer macht zum Glück keine Probs, beim kleinen weiß ichs nicht.


    Aber ich kenne eine Hündin die absolut panisch ist bei der Böllerei. also richtig panisch (sowas habe ich noch nicht gesehen).


    Rolladen runter, ruhige Musik an, Besitzer cool (nicht um den Hund rumschwirren und ihn vollreden "Ist nicht schlimm, passiert dir gar nichts, alles wird gut---") und voila - sie liegt auf ihrem Schlafplatz und "guckt" höchstens mal, wenn draußen direkt vorm Haus die Gaudi losgeht.



    Wünsche euch ein ruhiges Silvester (und drücke mir selbst die Daumen, dass mein kleiner genauso cool an die Sache rangeht wie mein großer)

    eisblümchen: das wusste ich gar nicht *wasgelernthat* Ich hab bisher bei zwei versch. Versendern bestellt und da kam es immer direkt von BF.


    So hatte mir das meine Kollegin auch erklärt (sie vertrieb das Futter), dass die das immer direkt versenden würden.



    Die Idee mit dem anderweitig bestellen ist dahingehend nicht verkehrt - aber das Geld hat BF ja schon :/ Ob das am Ende dann auch wirklich klappt? Eig. sollte es...

    Ich habe bei meiner letzten Bestellung auch 2 Wochen warten dürfen.


    Angeblich war das Futter noch nicht trocken genug um es zu verpacken (so wurde es meiner Futtermittelhändlerin gesagt).


    Da weder auf der HP von solchen Engpässen berichtet wurde noch die Vertreiberin Bescheid wusste, habe ich wie immer recht knapp bestellt (normal hat man ja nach 2 Tagen sein Futter).


    Ich hab dann notgedrungen eine Woche was anderes gefüttert und mittlerweile bin ich ganz umgestiegen.


    Das Futter haben meine (bis auf den letzten sack) immer recht gut vertragen, aber gerade in den letzten Monaten war ich vom "Support" nicht begeistert. Wenn man überhaupt Antworten auf Fragen bekam dauerte das esten Ewigkeiten und es waren 08/15 Antworten (ähnlich eines Faq´s).



    Das habe ich nun bei anderen Firmen besser erlebt - da wird auf die Frage richtig eingegangen und man wartet nicht 2-3 Wochen bis man eine Antwort bekommt ;)



    Ob du nun die Finger von dem Futter lässt ist deine Entscheidung - Engpässe kann es schließlich immer mal geben - auch bei anderen Firmen.



    Wenns dein Hund gut verträgt und du sonst hinter dem Futter stehst würde ichs an einer einmaligen Lieferschwierigkeit nicht festmachen (btw: konntest du nicht auf "Rechnung" bestellen? Ich mache das mittlerweile wo es geht, da ich auch schon meinem Geld und der Ware hinterhergerannt bin...)

    Huhu :)


    Kommt ganz auf den Hund an. Wird sicher noch ne zeitlang so gehen ;)


    15 Wochen ist übrigens fürs "geschlechtsreif" werden recht früh.


    Besteigen kann durchaus auch eine Übersprungshandlung sein.


    Bei Gordon wars so, dass er ab 6-7 Monaten anfing alles zu vergessen, er gaberte draußen NUR noch, in eienr tour und kam aus dem Schnüffeln nicht mehr raus...mit 10 Monaten wurde er kastriert (da er dann zusätzlich unter ständigem Stressdurchfall litt, sonst hätte ich noch gewartet). Dann war erstmal Ruhe, er rammelte nicht mehr, fing wieder an sichauf mich zu konzentrieren - aber er fängt gerade nochmal an bissl "aufzubrausen" und zu testen (ist jetzt 1,5 Jahre alt).



    Wichtig ist, dass ihr konsequent weiter mit ihm übt und nichts durchgehen lasst so nach dem Motto "naja, ist halt jetzt so...".


    Es geht vorrüber, wir musste dan alle durch (ich gerade mitm Kurzen auch *hehe*).

    Den Erfolg sah ich schon am Tag der OP ;)


    Connor ging direkt lahmfrei!


    Er fing erst wieder an zu humpeln, als er in der 3. Woche nach der OP bissl arg viel getobt hat. Als ich ihn zurücknahm (und er jetzt auch das "Dexboron forte" bekommt) war alles wieder ok.



    Ich hoffe, dass wir beim nächsten Termin gesagt bekommen, dass er wieder laufen darf :)



    Ist aber schön, dass man hier auch schon von "abgeschlossenen" behandlungen liest - das macht doch Mut!

    Stimmt Ulli, je nach Hund ists schon recht früh Sense mitm tragen ;)


    Meine Labbis sind ja zum Glück nicht sooo schwer - wenn ich jetzt überleg ich hätt ne Dogge, oder nen Landseer *prostMahlzeit*



    Ich hab mich drum extra für Hunde entschieden, die ich auch ausgewachsen tragen könnte. Gordon wird zB. wird mit seiner kaputten Hüfte bestimmt mal irgendwann ne OP über sich ergehen lassen müssen und wird vorerst getragen werden müssen.


    Connor hat das ja jetzt schon hinter sich gebracht. Laut TA hätte ich ihn nicht tragen müssen, langsam laufen wäre ok - dennoch hab ich wo es ging den Kurzen (am Tag der OP 20 Kilo) getragen.



    Connor zB findet tragen jetzt ziemlich doof - da denk ich mir dann auch "Lieber vorsichtig und langsam gelaufen als mit samt Hund die Treppe beim tragen runtergestürzt, weil er zappelt"


    Ich ziehe nun in Kürze auch um, ausm zweiten Stock in den ersten - das macht auch schon viel aus (das sind dann 5 Stufen ins erdgeschoss und zweimal 7 Stufen in meine Wohnung)