Beiträge von schrecker
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Wenn B sooo schlimm wäre, dürften Hunde mit B Hüfte nicht zugelassen werden
Es kommt immer drauf an, was dumit was paarst (auch da gibt es in guten vereinen "Regelungen").
Was hast du mit dem Hund vor? Soll es ein Familienhund werden, soll er (so er Spaß dran hat) intensiv Hundesport machen?
Wichtig ist eben an der Sache, dass man so viele Werte wie möglich kennt (drum wäre es interessant zu wissen wie es beim Rest der Familie ausieht).
Bei welchem Züchter bist du denn fündig geworden?
(Mein Gordon hat übrigens eine E-Hüfte, also so das schlechteste,w as es gibt)
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Wenn die Werte der restlichen Verwandten auch so sind, ist die Wahrscheinlichkeit wohl relativ gering, dass es n schwerer Hüftschaden bei rauskommt
(Ausreißer geben kanns leider immer...)
Die Werte zum Opa müsstest du ohne Probleme vom Züchter bekomen, und auch zu den Geschwistern kann man dir sicher etwas sagen.
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Das ist eine gute Frage
Schaut euch die Werte der Familie (Also vorfahren und Nachfahren der Elterntiere) an - auf den Seiten des DRC stehen ja (sofern die Hunde geröngt werden usw) alle Werte.
Nur anhand der Eltern kann man das nicht unbedingt sagen.
Und achtet auch auf die Ellenbogen
Gordon (Labrador) zB hat ne schlechte Hüfte, dafür tolle Ellenbogen. Bei einer seiner Schwestern ist es umgekehrt, tolle Hüfte, schlechte Ellenbogen.
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Auch das ist von Hund zu Hund unterschiedlich
Gordon hat mit genau 7 Monaten zum ersten mal das beinchen gehoben.
Connor wird am Dienstag 7 Monate alt und macht noch keine großen Anstalten dazu...(allerdigns ist mir gestern aufgefallen, dass er schon mehr steht als hockt beim pieseln...kommt sicher demnächst *g*)
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*g*
Was die Hunde nicht alles fressen
Connor hat während wir zum Weihnachtsbesuch bei Oma waren (wog da etwa 22 Kilo) 2 große Orangen gefuttert, 3 große Äpfel...2 volle Adventskalender - und er hats auch ohne TA überstanden.
Er war zwar ziemlich "voll" und auch recht müde - aber am nächsten Tag war alles wieder ok (nach 3 Monsterhaufen *hehe*)
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Rammeln bedeutet ja nicht gleich, dass der einen Hund den anderen begatten möchte bzw. einen Gegenstand.
Das kann ein Zeichen sein, dass der rammelnde den anderen "unterdrücken" will, das kann eine Übersprungshandlung sein, sprich der Hund hat gerade Stress und versucht diesen abzubauen.
Ich kenn zB auch ne Hündin die ihr Bein beim pinklen hebt - mein Gordon dafür pinkelt in 50 % der Fälle wie "ein Mädchen". Und dennoch ist da alles "OK" bei den beiden
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Mich sehen die Leute hier auch täglich am Grünstreifen langlaufen
Das ist unsere Pipirunde. 3 Minuten an der Straße lang, 5 Minuten Kleingärten...3 Minuten an der Straße zurück (wenn wir zügig laufen). Und hin und wieder dürfen die Jungs dann auch mal hinterm Haus rennen (wobei Connor im Moment nicht darf...).
Vielel Leute sehen mich zu den unterschiedlichsten Zeiten diese Runde laufen (durchn Schichtdienst bedingt).
Ich will nicht wissen was manche Leute über mich denken *g*
Aber wissen die auch, dass ich (teils zu den unmöglichsten Zeiten, auch im dunkeln) ins Feld fahre? In den Wald? An den Rhein? Mich mit anderen Hunden treffen, morgens um 6 aufm Park rumstolziere...)
Die direkten Nachbarn wissen das sicher und sprechen mich auch oft drauf an, dass sie das so toll finden was ich mit den Jungs mache (sehen mich ja auch mit den total verwatzen Hunden ausm Auto aussteigen*hehe*) - aber so die Leute von 2-3 Häusern weiter? Ich weiß es nicht...
Aber: es is mir auch egal
Ich weiß dass die Wuffels (abgesehen von Ausnahmen) regelmäßig ihre großen Runden mit ordentlich Gaudi mit mir drehen - und das langt
ich kenne aber auch Hunde, die wirklich nicht viel rauskommen und nur die nächsten beiden Straßenzüge kennen. Manche von den Leuten haben einfach keine Lust zu gehen, haben den Hund übereifrig angeschafft und es mit weniger Arbeit verbunden - das find ich echt nicht ok.
Aber ich hab mir selbst auch mal so ein Urteil gebildet (kleinhund*schäm*) Ich fand es unglaublich dass der Hund immer nur 5 Meter (!) bis vor die Hasutür durfte und immer an die gleiche Ecke machen musste (es stank dort erbärmlich)...
Im nachhinein habe ich Erfahren, dass es nicht daran lag, dass das alte, übergewichtige, miesgelaunte Herrchen keinen Bock hatte - nein, der Hund war krank (er hat ihn so aus dem TS übernommen um ihm noch ein schönes Leben zu Hause zu bieten) und konnte einfach nicht weiter laufen (war zu Hause aber voller Lebensfreude).
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Mit Sennenhunden hab ich nun auch selbt nicht so die Erfahrung :/ (aber sicher gibts hier welche, die sie haben).
Zucht?
Mit nem TWH oder dem Hund, den du dir jetzt anschaffen möchtest?
Wie auch immer, ich kann dir gerade in Bezug darauf nur raten dich an richtig erfahrene Leute zu wenden (vielleicht auf die jeweilge Rasse spezialisierte Foren aufsuchen, um erste weitere Infos zu bekommen).
TWH kenne ich pers. auch keinen, hatte dafür mal nen Saarlos Wolfhund als "Pflegling"
(und auch wenns OFF ist - schon als kleines Kind wars mein größter Traum mal ein großes Grundstück mit Wald dabei zu haben, wo ich mit einem Wolfsrudel lebe *g* Aber das wird ein Traum bleiben...).
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Wenn du dir nen Labrador zulegst sollte der Züchter wenn möglich nicht nur die Eltern kennen, sondern noch ein paar mehr Verwandte
(omas, Opas...)
Der Züchter kann dir was über die Neigung sagen (ob es dem Hund zB Spaß macht und ob er in den Jagdprüfungen erfolgreich ist, oder ob er eben nicht so viel Spaß dran hat und soweiter) - aber dies ist eben nie eine Sicherheit für dich, dass dein Hund nicht doch Wild nachstellt
Ich kenne allerdings persönlich nun keine Labbis, die aktiv jagen (ohne das Herrchen das will). Sie sind ja auch ursprünglich für die Jagd nach dem Schuss gezüchtet.