Beiträge von schrecker

    Es ist immer schwer da ohne Emotionen drüber zu reden.


    Ich habe zB mal die Erfahrung gemacht dass ein mann meinen hund übelst in die Seite getreten hat (er war 6 Monate alt und flog isn nächste Gebüsch).


    Situation: HUnd läuf tim Hundeauslaufgebiet, Kind rennt auf Hund zu, mit armen wedeln, schreiend (vor Freude!). Als Gordon dann zum Kind lief wurde es pansich, brüllte wie abgestochen und rannte weg zum Papa - Gordon lief nach und "rannte" zweimal um das Kind herum (er berührte es nichtmal). ich rannte schon hitnerher, rief entschuldigung, ich hole ihn, er macht nichts, er liebt Kinder, und da kam schon der Tritt (und der nächste sollte kommen). Mein Jungund winselte vor Schmerzen, mich wollt eman dann ausch schlagen, brüllte mich massiv an ich solle den scheiß Köter erziehen (ich habe nicht zurückgebrüllt das man Kindern auch beibringen sollte dass sie im Hundeauslaufgebiet nicht schreiebnd auf nenHund zurennen sollen...)...


    Und?


    Ich verurteile jetzt dennoch nicht jeden auslädnichen Mitbürger der Angst um seine Kinder hat...(obwohl ein zusammentreten meines Hundes nicht gerechtfertigt war udn acuh das Schlagen meienr Person...).




    Die Nachbarn haben zwei Dobermänner. Es sind die tollsten Hunde die ich kenne. Super erzogen, einwandfrei. Ich würde da eher ein Kidn ranlassen als an meinen Gordon, der einfach hyperaktiv ist im Moment und überall dran hochspringen will.


    Man kann für ein Tier die Hand nicht ins Feuer legen, aber bei meinem Großen würde ich das schon fast behaupten. Kinder sind für Gordon das "ein und alles". Wenn er Kinder sieht freut er sich schon dumm und dämlich. Wo er bei erwachsenen vielleichtmal springen würde um zu sagen "Los, spiel mit mir", da setzt er sich bei Kindern hind, schnuppert an ihnen, lässt sich alles gefallen und spielt mit ihnen. Der Bub einer Freundin spielt sogar Fangen mit ihm, und Gordon trabt ganz sanft neben ihm her.


    Dennoch könnte auch dort mal was passieren.


    Die Mama wurde mal von einem Hund gebissen (heftigst...). Es war ein Dbi. Kommen die Dobermänner bei us ausm haus wird das Kind zurückgerissen. Mit meinem kleinen Stinkstiefel dagegen darf er aufm Boden spielen (was ICH unterbinde, Connor ist einfach noch zu wild).




    Manchen Leute sehen einfach nur Rassen, aber nicht das "dahinter" und auch nicht, dass der liebe Familienhund auch mal (egal wie gut erzogen) ungeduldig werden kann.



    Thema betatschen: NIEMAND hat meinen Hund ungefragt anzutatschen. Ich geh ja auch nicht zum nächstbesten Kind und tätschel es (die Eltern würd ich mal sehen wollen die da ruhig bleiben...aber bei Hunden, da st das normal...). Ich freue mich aber imemr wieder wenn Familien auf mich zukommen und fragen "Dürfen wir mal?" Und dann dürfen sie auch, da mein gorßer es ja acuh genißet. Meist entwickeln sich dann schöne Gespräche :)


    Ich hab auch schonmal "Nee Sorry" gesagt, weil ich keine zeit hatte und die Jungens grad bissl wild waren...da kam dann direkt als sie weiterliefen der Spruch zu den Kindern "Die Beißen, deshalb dürft ihr die nicht streicheln"....


    Super, SO bring ich Kindern den Umgang mit HUnden um...

    Mein Gordon hat auch keine wirklichen Pfannen (ich wollte gar nicht glauben, dass die RöBilder von meinem Hund sind - aber ich habe sie ja selbst entwickelt...Vertauschen ausgeschlossen...)


    Wir haben es per Zufall mit 8 Monaten entdeckt. Ich habe direkt einen Spezialisten gefragt, was man tun kann (ich hätte ihn sofort operieren lassen, wenn nötig).


    Mir wurde ebenfalls gesagt, dass man da nichts machen kann außer ggf. komplette Austauschgelenke oder eben die fermurkopfresektion.


    Da Gordon "nur" um die 26 Kilo (ein leichter Labbi*g*) wiegt, wäre dies eine gute Alternative, man hätte in diesen Gewichtsklassenschon gute Erfahrungen gemacht.


    Wichtig ist eine gute Muskulatur. Daran habe ich seit der Diagnose gerabeitet (der werte Herr hat nen feinen Knackarsch).


    Bis dato läuft Gordon mit seiner E-Hüfte problemlos. Habe vor dieses Jahr in Kontrollröntgen zu lassen um zu sehen, ob es beirets Arthrosen gibt, und auch um den Rücken mal zu checken.



    Er zeigt beim Laufen keinerlei Schmerzen, springt aus dem Stand 80 cm hoch auf mein Bett und sprintet draußen mit seinen Kumpels durch die Felder als sei nichts.

    Ich muss zugeben dass ichs auch nicht begrüße wenn meine Stinker die Äppel fressen (aus dem Grund, weil sie das ja 1 zu 1 wieder rauslassen und ich somit mehr Output wie gewöhnlich zu verzeichnen habe). Aber ich bin dann eher sauer auf mich, dass ich mein Abbruchkommando mal wieder nicht durchgesetzt bekomme als auf den Reiter, der einfach wietergeritten ist *g*


    Ich bin im Feld übrigens schon ziemilch oft in Hundekacke getreten - in Pferdekacke dagegen noch nie (und wir haben hier viiiiiiiele Pferdehaufen liegen).


    Aber: mich würde es auch nicht stören, wenn ich reintreten würde ;) Ich arbeite in einer Pferdeklinik und das "reintreten" in die Hinterlassenschaften ist noch eine von den "Angenehmen" Situationen *lach*



    Als (derzeit pausierender) Reiter kann ich sagen: ich habe wo es ging versucht das Pferd an den Rand zu parken. Aber das klappt nunmal leider nicht immer (genauso wie es nicht immer klappt dem Hund das "AUS" vom Pferdeappel aufzuzwingen...).


    Im Ort ist es mehr als verständlich es an den Straßenrand zu "kicken", wobei es da in ländlichen Gebieten, wo man mit landwirtsch. "Dreck" rechnen muss nicht mal Ärger geben kann... oder einen gerade rumstehenden Hausbesitzer nach ner Schippe zu fragen (wobei die meist ganz schnell da waren und es mit den Worten "Ist gut für mein Beet" einsammelten).



    Meine Jungs stehen übrigens auch sehr auf Hasenknüddel (die Schweine machen auch überall im Feld...da bin ich auch schon öfter reingelatscht als in Pferdemist).



    Naja - kann also verstehen dass man das nicht wirklich prickelnd findet - aber ich für mich habe da wesentlich schlimmeres auf der "das nervt mich"-Liste.


    In diesem Sinne - muss weiterschaffen (Mist aus den Boxen räumen *hehe*)

    Süß (Welpchen halt*ggg*)


    Darf ich fragen, wo du ihn "gefunden" hast? *neugierigbin*



    Das mit der Hundeschule wurde dir ja bereits beantwortet - kannst du direkt machen (wobei viele HS das zweite Impfen abwarten...).


    Und zeig ihm wirklich viel :) Das hilft euch später ungemein!



    Viel Spaß mit dem "Noch-Zwerg"

    Hey Gabi :)


    Da ich bei Dr. Werner in Walluf war, empfehle ich ganz klar ihn *g*


    Ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten in Bezug auf die OP (und hoffe auch, dass ich die nie haben werde...), habe aber Vertrauen in ihn (habe ihn über die Arbeit kennengelernt).


    Man soll nicht schlecht reden, und wie gesgt habe ich keine Vergleichswerte - aber ich würde zu Dr. Werner gehene, anstatt nach Alzey oder zum Höhner, wo Dr. Werner übrigens jahrelang gearbeitet hat) ;)



    Ich komme mit ihm menschlich sehr gut zurecht und auch meine Hunde, drum ist er (für Sachen die meine HTÄ nicht kann) die erste Wahl.



    Goldakku muss übrigens wirklich ne klasse Sache sein. Die Nachbarin hat ne Dobihündin mit Arthrose in den Zehengelenken sowie in der Wirbelsäule.


    Sie hat das Gold gesetzt bekommen und geht schon wieder wie eine eins! (unglaublich, aber wahr).

    Hallo Christin :)


    Ich kann deinen Wunsch verstehen - seit ich denken kann, wollte ich einen Hund (undbekam auch erstmal Meerschweinchen *g*)


    Mit 11 begann ich intensiv Hunde aus der Nachbarschaft auszuführen . So hatte ich den "Spaß" und die Besitzer die Verantwortung.


    Meinen Eltern gefiel dies, sie wussten auch schon bald, dass ich mich gut um die Hunde kümmere, mit Ihnen lerne und Verantwortung übernehme. gleiches sahen sie auch bei meinem Pflegepferd (um welches ich mich kümmerte als sei es mein eigenes)


    Dennoch durfte ich keinen Hund haben, obwohl ich zeigte, dass ich mich gut kümmere.


    Aber: ich ging in die Schule - wer kümmert sich in der Zeit um den Hund? Und wer während ich Hausaufgaben mache? Und wer, wenn ich mal mti meinen Freunden was machen möchte? Und wer, wenn ich krank im Bett liege? Und wenn ich auf Klassenfahrt bin? und und und


    Und was ist, wenn ich irgendwann Jungs toll finde? (ok, ich war da nicht ganz so ne Wilde*g* Aber auch bei mir kamen Zeiten wo ich am WE auf Partys verschollen war etc. - mit 12 stritt ich natürlich ab, dass ich das jeeemals machen würde*hehe*)


    Ich bin jetzt 26 - vor 1,5 Jahren durfte mein erster Hund einziehen, vor einem halben Jahr der zweite.



    Und im Nachhinein muss ich sagen, dass es gut ist, dass ich damals noch keinen Hund bekommen habe.


    Sogar jetzt bin ich mehr als dankbar, dass meine Ma mich unterstürtzt.


    Sicher, ich hätte mich super um ihn gekümmert - aebr wenn ich überlege, welche Phasen ich ab dem Alter noch durchgemaht habe. Da kamen die Partys ab 14/15, da kam der Führerschein und endlich die Discogänge und und und. Zudem wurde die Schule schwerer und dauerte länger, nach dem Abi dann die Ausbildung...


    Dem Hund langt es nicht in den Garten gelassen zu werden - er braucht auch außerhalb des Gartens Beschäftigung.



    Wenn deinen Eltern voll dahinter stehen würde, geht das natürlich. Aber so wie ich das lese, möchten sie keine Arbeit mit dem Tier haben - und alleine kannst du es nicht wirklich bewältigen (so gemein sich das anhört).



    Kannst du vielleicht mit Nachbarshunden rausgehen? Dann könntest du selbst auch mal sehen wie es so ist mit nem Hund. Es ist was anders ob man mal mit den Hunden Gassi geht oder täglich zu bestimmten Zeiten raus "muss".



    Ich drücke dir auf jeden fall die Daumen, dass dein Wunsch irgendwann in Erfüllung geht - aber wie gesagt, das geht halt nur, wenn deine Eltern es auch möchten (ansonsten leidet nur der HUnd drunter, und das will ja keiner)

    Absagen kannst du den Termin auch ganz kurzfristig - ist zwar sau blöd und der TA ist sicher auch nicht begeistert - aber gehen tut es.


    Mein Gordon hat beidseits schwere HD, festgestellt mit 8 Monaten. bis jetzt haben wir nichts weiter geamcht als am Muskelaufbau zu arbeiten. Er hat nen ordentlichen Knackarsch bekommen und zeigt so eig. keine Probleme oder Schmerzen.


    Was er allerdings ab und an hat ist ein Krampfanfall wenn er sich versprungen hat. Hier scheint die Hüfte sich auszukugeln und extreme Schmerzen zu verursachen. Es könnte allerdings auch ein neu dazugekommenes Rückenprobleme sein (eher aber die Hüfte, das ganze wird demnächst geklärt).


    Er rennt draußen mit den Hunden mit, sprintet ordentlich durch und ein Laie würde niemals auf die Iee kommen, dass er was mit den Knochen hat.


    Gordon bleibt irgendwann nur die Wahl zwischen einem Kunstgelenk (bzw. zweien) oder der Fermurkopfresektion ( die Pfannen sind bei ihm fast gar nicht vorhanden und die Köpfe sind auch nicht wirklcih schön).


    Goldimplantate sind eine super Sache - berichtigen aber nicht die Fehlstellung sondern sorgen dafür, das der Hund einigermaßen Schmerzfrei ist. Schmerzen werden irgendwann sicher kommen, denn bei massiven Fehlstellungen ist einen Arthrose mehr als wahrscheinlich.



    Wo möchtest du deinen Schatz denn operieren lassen?

    Das wäre ne Idee - udn wenn das nicht machbar ist: versuch dir mal Socken über die Schuhe zu ziehen: die geben u.U. auch besser Halt als Schuhe ;)


    Viel Glück beim Gassigehen


    (bei mir war an Silvester auf der Arbeit der große Hof auch schlimm vereist, hab mich beim streuen mehrfach beinahe hingepackt - ganz ohne Hund *hehe*)