Beiträge von schrecker

    Ich kann dir nicht viel zur zusammensetzung sagen, weil ich da einfach nicht so die Ahnung habe.


    Aber: mein Gordon bekommt dieses Futter (er braucht extrem wenig Futter, sonst wir er - trotz ausreichend BEwegun - schnell recht kräftig) und er verträgt es super (was bei vielen teueren, groß angepriesenenSorten, leider nicht so war )


    Er ist allergisch gegen Weizen, und da Josera ausnahmslos auf Weizen und Soja verzichtet (auch bei dem sehr günstigen economy) klappt das herrlich.


    Ichkann ihm so wieder eine etwas größere Menge Futter geben ohne das er sofort ansetzt - und der Geldbeutel wird auch geschont ;)


    Connor bekam das Fitness von Josera (er ist ein Spargeltarzan und braucht wesentlich mehr Energie als Gordon) und jetzt steigen wir auf agilo um. Auch er verträgt das Futter sehr gut, der Output stimmt (was ich besonders wichtig finde - was bringt mir ein noch so tolles Futter wenn ich 6 mal am Tag nen riesen Breihaufen aufsammeln muss - so war das zuletzt bei BF, welches die Wuffels vorher bekamen).

    Nunja, der Labrador ist ja nun weniger der "ruhige" Familienhund, sondern eher der hibbeligere (im Vergleich jetzt mal zu den meisten Goldens). Aber kommt ja auch drauf an, was man unter ruhig versteht. Ich kannte Leute, die hattennen Golden - DER war ruhig...der lag nämlich vor lauter Langeweile immer nur neberm Klavier und fand sich mit seinem leben ab :/


    Ich hab ja zwei von der Sorte, Vollbrüder - und die sind grundverschieden.


    Gordon wird nun (21 Monate) doch gut ruhiger - aber wenn er will und darf, kann er gewaltig aufdrehen (junger Hund eben) ;)


    Connor (9 Monate alt) dagegen sieht für aussenstehende immer aus, als sei er unter Strom "Der ist aber viel unruhiger und hibbelig...der blonde ist viel lieber als der da...zu ungestüm..."


    Dabei will Connor nur eins: arbeiten! Er will was tun, er kommt im Feld immer wieder zu mir und fragt förmlich "Was kan ich machen?" und wenn ich ihm dann nichts geben, dann hüpft er auch mal um mich rum wie ein Dotzball.



    Zum Thema "In 10 Jahren wird das besser"


    Ich kenne tatsächlich Hunde, die bis sie etwa 6-7 waren richtige Feger waren und dann von sich aus doch nochmal ne ordentliche Portin ruhiger geworden sind.



    Kennst du denn Verwandte von deinem Burschen? Wie sind die so drauf? Ist die Zuchtlinie bekannt?

    Also wir laufen dann alleine, wenn einer mal pieslen muss und der andere grad tief und fest schläft und eben nicht muss.


    Das kommt recht selten vor ;)


    Connor wude vor einige Monaten operiert und durfte nur an der Leine laufen - da bin ich die großen Runden natürlich mit Gordon alleine gelaufen (und auch zwischendruch gabs mal ne Pipirunde mit Connor alleine, damit ich ihn kopfmäßig bissl auslasten konnte ohne auf Gordon achten zu müssen).


    Ansonsten gehen wir immer zusammen...und auch das "arbeiten" klappt zusammen wunderbar, obwohl beide seeehr unterschiedlich ticken.

    Ich hab bei der WGV meinAuto versichert und hatte meienn Roller dort versichert (den hab ich allerdings jetzt verkauft).


    Der Roller wurde damals von Kyrill umgeworfen - eine email: sofort Rückruf mit Termin für den GUtmachen, ne Woche später hatte ich mein Geld aufm Konto.


    Kürzlich hatte ich nen Riss in der Windschutzscheibe. Angerufen und Bescheid gegeben, die haben mit der nächstgelegenen Werkstatt telefoniert, diese hat mich widerum zurückgerufen. Schwupps hatte ich nen Termin zum Wechseln der Scheibe.


    Also bis jetzt bin ich wirklich absolut zufrieden :) Was ich auch sehr vorteilhaft finde: ich werde nicht alle paar Wochen von meinerm Versicherungsmenschen angerufen, der mir ganz dringend noch irgendne Rentenversicherung aufschwatzen will oder oder oder.



    Die Hunde sind allerdings ebenfalls über die IAK versichert (haftpflicht wie OP) - einfach des Preisen wegen *g*

    Katzenbilder :) Ei was sind da feine Mietzen dabei *süüüß*


    Hab hier ganz aktuell ein Bild von Luzifer, meinem Siam-Mix (wobei man das weniger sieht, aber man hört es dafür*hehe*).


    Er wurde vorgestern operiert und findet es ziemlich blöd mit dem Kragen...aber: er kann endlich wieder richtig pinkeln *freu*





    Mal schaun, ob ich auf dem Rechner derzeit noch andere katzenbilder finde (außer Luzifer habe ich nämlich noch 3 weitere Samtpfoten)

    Da ich selbst jeden Tag mit dem "Horcher" unterwegs bin (Pferdeklinik)kann ich sagen: es ist verdammt schwer etwas wirklich richtig zu deuten, wenn es in der Umgebung arg laut ist oder das Tier Geräusche macht (was bei mri dann meist "Heukau"-Geräusche sind*g*).


    Ich habe es mit der Darmperistaltik (also der Darmbewegung) und der Herzfrequenz zu tun, da gehs noch. Aber will man nach nem Herzfehler "horchen" oder die Lunge anständig checken, dann muss es einfach leise sein, auch das Tier sollte dann "ruhig" sein, damit man nichts überhört.


    Sicher, in einer Stress-Situation dem Tier auch noch die Schnutze zuhalten ist sicher nicht fein und ich kann absolut nachvollziehen, dass mans nicht gern macht. Aber wie bereits geschrieben: lieber so und man hat ne echte Diganose als ein "Müsste das und das sein" weil der Patient zu laut war ;)


    Was muss, muss. Mein Kater wurde gestern zB operiert (Penisamputation) und muss nun alleine im Wohnzimmer sitzen, mit Trichter damit er sich die Wunde nicht schlecken kann. Gefällt mir auch nicht ihn so traurig zu sehen, er bleibt überall hängen, kann nicht gescheit fressen (will das auch noch gar nicht), sich nicht den Kopf putzen oder hinterm Öhrchen kratzen usw. Aber: wenn die Naht nicht ordentlich heilt, haben wir ein riesiges Problem. Also müssen wir da beide durch. So schwer es fällt...

    Ein Süßer Fratz :)


    Was du noch einkaufen "musst"? Geh in einen Laden und schau dich um *g*


    Es gibt Leute die haben für ihren Hund nichts anderes als eine Lenie, ein Halsband, eine Fress und Futternapf...udn die Hunde kommen damit aus ;)


    Bei mir lieget hier noch jede Menge Kaumaterial rum (ich bestelle immer Rinderohren bei Barabas im Internet, schön günstig und gute Qualität), dann Dummys, ne Hundepfeiffe (mit der wir wirklcih gut lar kommen draußen*freu*) und und und.


    Ich hab zB recht viele Halsbänder und Geschirre gekauft, jemand anderes hätte mich dafür bekloppt gehalten, dass ich den Namen meines Hundes auf sein Geschirr und HB sticken lasse...


    Denke ne gute Grudnausstattunghaste schon, und der Rest ist ne Geschmack (und Geld-)-Frage.



    Achja, Thema Labrador: ich habe zwei von der Sorte, und die sind alles andere als breit. Ok, Connor fehlen noch einige Muskeln (er lief 4 Monate an der Leine und muss das erst wieder aufholen), aber er ist sehr schlank (24 Kilo ud etwa 59 cm Schulterhöhe...Gordon hat knappe 57 cm und 25,5 Kilo derzeit...)

    Hut ab, dass du angehalten hast, das hat der kleinen Maus sicher noch ein wenig geholfen, dass sie nicht allein war.


    Ich hoffe der Autofahrer hat das ganze (abgesehen von einem sicher kräftigen Schock) unverletzt überstanden. Denn sicher hat er den ausgebüxten Hund nicht mit Absicht auf die Hörner genommen.



    *KerzeanzündfüralleBeteiligten*

    Hey :)


    Naja, ich bin selbst schuld. Ich wusste bei Gordon schon, dass er HD hat und hab bei den gleichen Leuten nochmal nen Hund genommen. Hatte schon meine Bedenken und war nicht für den Wurf - aber als er dann da war...da hat das Hirn ausgeschaltet udn ich dachte ich hätte sicher nicht zweimal Pech :/ Aber ich würde den "kurzen" nie mehr wieder hergeben (leider wird es wohl noch einen Wurf von den gleichen Elterntieren geben... bisher weiß man aus zwei Würfen von 3 kranken Hunden - der Rest ist zum Teil noch gar nicht geröngt...)



    Gordon hat trotz schwerstem Hüftschaden (Hüftpfanne fast nicht ausgebildet und eckige Köpfe) so gut wie keine Probleme. Er srpingt, er rennt, er hat Spaß am Leben. Einige Krampfanfälle hatte er leider schon, versch. TÄ sind der Meinung, dass da evtl. wenn er absolut super blöd aufspringt (ausm Schlaf losschießen weil er was hört oder so) dass dann die Hüfte auskugelt und extreme Schmerzen verursacht. Das sieht schlimm aus (man ist da ja richtig hilflos ud ich kann nicht mehr machen als ihn festzuhalten) - aber ansonsten merkt man es ihm wirklich (noch) nicht an. Irgendwann wird ers sicher merken (denke Arthrosen sind unvermeidbar), dann wird ihm nur ne OP überbleiben (und die bekommt er auch).


    Connor wurde mit 5,5 Monaten operiert und ich bin richtig froh, dass wirs so früh gemerkt haben (er hatte kurz vorher eine Knochenentzündung - da kann es vorkommen dass sie bis zu 2 Jahren immer mal wieder humpeln - ich hab aber auf Röntgenbilder, ein CT und ne Arthroskopie bestanden - zum Glück). Er musste 4 Wochen Leine laufen, wurde dann kontrolleirt, bekam nochmal Cortison weil das Gelenk noch dick war, weietre 4 Woche Leine laufen (und täglich 2 Tabletten "Dexboron forte), nochmal ne Kontrolle und ne Spritze - und von da an sollte ich langsam die Leine mal abmachen udn ihn laufen lassen.


    Er fing noch zwei drei mal an ein paar Schritte zu humpeln. Bis jetzt (er ist heute genau 9 Monate alt) kam nichts mehr. Er fetzt durchs Feld als sei nie was gewesen (zu sehen hier: http:gordon-und-connor.de.tl) :) Ich hoffe er bekommt auch später keine Probleme mit dem Bein, aber im Moment schauts gut aus.


    Er bekommt nach wie vor täglich von den Dexboron forte Tabletten (rein pflanzlich, hilft gegen Entzündungen, Schmerzen usw.). Die bekommt die Hündin mit den Arthrosezehen auch. Und deren ältere "Freundin" (11 järhige Dobidame)auch. Sie konnte teils nicht mehr ohne Probleme aufstehen und ist jetzt wieder richtig munter :)

    Huhu :)


    Also mein Wuffel hat hn und wieder auch solche Anfälle. Er ist während der Anfälle absolut anwesend, also nicht wie bei epis idR "weg". Er guckt mich an, fällt plötzlich um, krümmt den Rücken, kneift den Schwanz und zittert.



    Bluttests habe ich noch keine machen lassen, aber versch. TÄ sind der Meinung dass diese Kramfanfälle aufgrund von Schmerzen in der Hüfte kommen. Er hat HD. Vermutlich springt die Hüfte hin und wiedr mal raus und verursacht dann natürlich heftige Schmerzen (welche zu solch einem Zitteranfall führen können).



    Drücke die Daumen, dass man die Ursache bei der Hündin bald
    rausbekommt :)


    Achso: ein Pflegi von mir hatte chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung. Er wurde auf Barfen umgestellt und hatte seitdem keine Probleme mehr.