Beiträge von schrecker

    Hofheim soll auch recht gut sein - wollte dort meinen Kater operieren lassen nachdem meine Cheffin mit ihrer Hündin dort seeeehr gut fährt :)

    Aber: mich hat es abgeschreckt, dass man mir so gaaar keine preisliche Richtung nenne konnte (nicht mal ein 200-300 €, oder 700-800€). Ich hätte also erst etliche km fahren müssen, dann hätte er (obwohl die Diagnose bereits gestellt war und eben nur die von mir "verlangte" OP Abhhilfe schaffen konnte) komplett untersucht werden müssen (Ultraschall, blutbilder etc. - und ich weiß was das schon kostet*g*) - und am Ende hätte ich denKater wieder mit Heim genommen, weils doch zu kostspielig gewesen wäre dort ;) Aber. am Telefon dennoch sehr nette Leute und es hieß, es wird nichts gemacht, was der Tierhalter nicht wirklcih gemacht haben möchte (abgesehen von der Eingangsuntersuchung...)

    Schließlich habe ich die OP bei meiner früheren HausTÄ machen lassen, (meine jetzige traute sich das nicht zu) die das auch schon oft gemacht hat und eben dank kleiner Praxis nur knapp 1/4 der Klinikspreise genommen hat)

    In Sachen ED/HD etc. sollte aber wirklich jemand dran, ders kann (und drum machens die meisten HausTÄ ja auch nicht *gutfinde*)

    Kommt ganz auf den Hund an ;) (ich kenne kleine Hunde die wesentlich mehr Auslauf benötigen um zufrieden und ausgeglichen zu sein als meine Jungen das brauchen)

    Und, um es vorweg zu sagen (ich unterstelle euch das nicht, aber es gibt leider viele die das glauben): nur, weil Retriever (egal ob nun Labbi, Golden oder einer der anderen) idR den Will to please haben und man wirklich klasse mit ihnen areiten kann (sie schnell lernen und verstehen), heißt das nicht dass sie sich von selbst erziehen ;) Auch hier muss man konsequent sein und auch hier gibts Wuffis, die sich leider nicht an den Rassestandart der in Büchern beschrieben wird halten.

    Ich habe zwei Labradore und ich habe das Glück welche erwischt zu haben, die sich super anpassen :)

    Idr ist es so, das wir 3 Pipirunden gehen (10-30 Minuten, je nach Lust und Laune - nicht nur meiner, sondern auch der der Hunde) und eine schöne große Tour (das kann mal nur ne 3/4 Stunde rennen im Park sein mit zwischendurch etwas "Hörtraining", das können 3 Stunden am Hundestrand sein, das kann ne gute Stunde im Feld sein etc). Mal gibts mehr, mal weniger.

    Rennen alleine macht die Hunde allerdings nicht müde - jedenfalls nicht meine. Sie müssen was tun. Das heißt nicht, dass man nun ne Stunde Dummyarbeit kosequent machen muss oder ähnliches - aber immer wieder den Hund irgendwie fordern. (übrigens finden nicht alle Labis Dummyarbeit toll - Gordon verliert zB sehr schnell die Lust daran, Connor dagegen ist ein echter "workaholic" unter den "nicht-Arbeitshunden" - er ist super wissbegierig und will ständig was lernen)

    Ich war mit Connor zb diese Woche für ne 3/4 Stunde aufm Hundeplatz - ein wenig an der langen Leine laufen und auf mich konzentrieren, etwas neues lernen - Connor war platt, fürs Abendpipi musste ich ihn sogar wecken *g*

    Es gibt auch Tage (ich habe alle 3 Wochen ein komplettes WE Bereitschaftsdienst) da müssen sie mit den 3 Pipirunden auskommen und ner Runde Rennen hinterm Haus - mit meinen klappt das wunderbar - ich kenne Labbis, die würden einem den Vogel zeigen und hibbelig durch die Wohnung rennen.

    Labradore sind klasse Hunde, sollte es bei euch einer werden, wünsche ich euch viel Spaß (und ein gutes Händchen bei der Züchterauswahl)

    Ganz ehrlich?

    Ich hab glaub ich TV-Junkies *lach*

    Es ist jetzt schon zweimal vorgekommen das sich zum wöchentlichen Großeinkauf gefahren bin (dank Wetter können die Hunde nicht mehr mit, weil sie nicht im Auto bleiben könen für über ne Stunde) - und was seh ich, als ich heim komme? (ungelogen!) Die Hunde liegen aufm Bett bzw. Sofa und haben die Flimmerkiste angeschaltet...(die fernbedinung hat nu zwar zwei "Tackerstellen"..aber nun gut...)

    Mir solls Recht sein, wenn sie dafür ruhig alleine bleiben und nicht anderweitig Sachen von mir zum "Spielen" missbrauchen *hehe*

    Tanja: das ist der Grund, warum ich nur von Walluf erzählte *g*

    Nämlich eben von Trier und Bretzenheim hörte ich bisher auch 50 % so, 50 % so (die anderen kenne ich nur vom stöbern ausm Netz). Mit Walluf hab ich meine eigene Erfahrungen gemacht und bei mir war es wirklich klasse (und da ich selbst in einer Tierklinik - für Pferde - schaffe, guck ich da glaub ich nochmal anders drauf *hehe*)

    Darf da noch eine dazu?

    Mein Connor wurd in Walluf am Ellenbogen operiert (FCP - hatte hinter dem Coronoid einen Knochensplitter im Knoche stecken), der operierender Arzt (Dr. Werner) hat schon bei Dr. Höhner gearbeitet (und nun eben seine eigene Klinik).

    Connor geht es super gut, er hat seine Angst vorm TA überwunden, er läuft wieder wie eine 1 und kann endlich sein junges Hundeleben genießen (er wurde mit 5,5 Monaten bereits operiert).

    Die anderen Kliniken kenne ich nicht von persönlichen Behandlungen sondern nur von dem, was Freunde, Bekannte etc erzählen, drum sag ich dazu nichts ;)

    Also ich hab jetzt kein Fachwissen...aber ich hatte als Kind öfter mal solche "Probleme"...hat sich immer von alleine geregelt ;)

    Ich glaub als Kin nimmt man einfach zu viell zeugs in den Mund (ichhatte damals keinen Kontakt zu Hunden oder anderen Tieren, bei denen ich mir was hätte holen können).

    Ansonsten würde ich einfach mal den behandelnden Arzt fragen, wenn denn sicher ist, was es genau ist. Der kann euch da sicher weiterhelfen :)

    Na dann mal viel Spaß beim Geschwistertreffen :)

    Wir haben Gordons Geschwister im Alter von 6 Monaten getroffen - nicht alle, aber die meisten. War schon interessant, wie die sich so zum Teil entwickelt haben. Und wie ähnlich sie sich vom Verhalten her doch waren ;)

    Zu einer Hündin und einem Rüden haben wir noch mailkontakt...

    Von Connors Wurf gab es noch kein Welpentreffen, aber es ist geplant dieses Jahr ein großes Treffenbeider Würfe zu veranstalten. Mal schaun, ob es dazu kommt...

    Leider gibs nicht viele Bilder vom Treffen...aber eines hab ich gefunden :) (Gordon liegt hier gerade am Boden)

    Externer Inhalt www.bilder-hochladen.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Abgesehen von Futtermilben kenne ich viele hunde die auf einen zu hohen Proteinwert mit Kratzen reagieren...

    Gordon zB reagiert auf Weizen (mit Durchfall und Kratzerei) - alle anderen Getreide sind kein Problem.

    Wir sind nach BF auf Josera umgestiegen (da sind alle Sorten - also auch die günstigeren- Weizen und Sojafrei) - er verträgt es super.

    Du man kann das wirklich nie sagen.

    Ich komme mit meinen beiden Hunden klar, ich weiß wie ich an Porblemchen arbeiten muss und es klappt. Ich kenne Leute, die würden nicht mit ihnen klar kommen ;)

    Ich kenne Hundeleute, die wenden Methoden an, die ich meinen niemals angedeiehn würde, es gibtsicher Leute, die finden dass ich anders mit meinen arbeitensollte.

    Jedem das seine. Ich bin der Meinung wenn man nicht den totalen Problemehund hat, sich vorher Gedanken macht und eben ab und an mal Hilfe holt wenn man nicht weiterkomm, kann man auch ohne Hundeschule auskommen. Es gibt aber auch immer wieder Fälle wo es wirklich notwendig ist sich vor Ort helfen zu lassen (aber wollen wir mal nicht hoffen, dass es zu solchen Probleme kommen würde)

    Und wie gesagt, man kann das vorher nicht sagen. Es kann sein das du einen Hund erwischst, der wirklich schnell kapiert und nie Probleme macht und halt einfach toll ist - es kann aber auch sein, dass du einen erwischst, der vor dem und dem Ansgt hat, der vielleicht schlechte Erfahrungen schon machen musste, der einfach vom Typ her eher "schwierig" ist - auch bei den so hochgelobten Familienhunden gibt es die, die eben nicht mal so nebenher erzogen werden, andere Hunde nicht dulden, Kinder nicht mögen und und und.

    Der Labrador ist wie der Golden "überzüchet" - und er wird häufig schlecht "gezüchtet" (sprich vermehrt). Da wird einfach ein Labbi mit einem anderen Labbi verpaart ohne zu wissen, was da an an Krankheiten vielleicht schonmal vorgelegen hat usw., wie die Charaktere der anderen Familienmitglieder sind und und und.

    Wie gesagt, meine beide sind so entstanden. Das erste mal war es ein Unfall, dann hat es so gefallen dass es ein zweites mal gemacht wurde. Beide haben ein TOP Charakter, sehen so aus wie ich es mir immer vorgstellt hatte (wollte einen schlanken Hund - habe zwei bekommen - diese kleinen dicken - meist leider auch noch überfütterte - Labradore sind nicht so meins...), ich liebe sie wirklich und sie sind die absoluten Familienhunde, kann man anders nicht sagen - aber: sie haben eben ne schlechte Hüfte bzw. Ellenbogen...ich würde nicht mehr aus einer solchen Verpaarung einen Hund nehmen - aber damals hab ich einfach den Kopf ausgeschaltet und wollte einfach nur noch "haben" (sehr naiv...aber ich stehe zu meinen Hunden, egal was kommt).


    Vielleicht möchtest du mal in einem Retrieverforum (es gibt da ja einige, ichs lebst bin auch in einem...) bissl schnuffeln gehen - da kann man die dann in Bezu auf Labradore und Golden noch mehr erklären bzw. du kannst auch einfach nachlesen (auch bezüglich der versch. Krankeheiten, falls es dich interessiert).


    So, und nun werde ich mich mit samt meiem Malzbier, den Wuffis und meinemKater ins Bettchen begeben und ein wenig Fernschauen ;)

    Zum Thema ruhig: man sollte das nie so pauschal sagen ;) Eigentlich ist der Labrador gar nicht sooo ruhig - der Golden ist da vom Wesen (idr) oft ausgeglichener und ruhiger.

    Ein Labrador kann durchaus mächtig Pfeffer im Arsch stecken haben. Viele Labradore ergeben sich einfach ihrem Schicksal der Unterforderung...und dann denkt man der sei so schön ruhig...

    Man kann das im Voraus nicht sagen wie er sein wird - schon gar nicht, wenn man den Züchter nicht kennt. Da haste keine Ahnung welche Linien drin stecken, ob er vielleicht das totale Arbeitstier ist, oder das Gegenteil.

    Aber ich will nicht schwarzmalen :) Nur sehen zu viele Leute den Labrador eben als super Anfänger udn Familienhund, den man ohne Probleme erzogen bekommt und der nie groß aufmuckt, weil er hat ja den "Will to please" - ich denk ihr macht euch viel Gedanken und da klappt schon, aber es lesen ja auch andere hier mit, drum wollte ich das nochmal erwähnen.

    Meine zwei haben zu Hause auch mal ihre 5 Minuten, idr sind sie zu Hause aber wirklich ruhig - solange sie genug ausgelastet werden (und zwa rnicht nur im Sinne von Rennen lassen)

    Wenn irh übrigens keine Hudneschule findet in der Kinder mitlaufen dürfen, versuchs mit nem Trainer der Heim kommt. Gut, das bringt euch keine Sozialkontakte, aber die findet man auch so beim gassigehen.

    Ich war in keiner Hundeschule (geht wegen Schichtarbeit nicht), aber ne Kollegin hat ne Hundeschule - wenn ich mal nicht weiter wusste hab ich da gefragt. Und bisher fahren wir ganz gut so ;) (Sozialkontakte haben wir durchviele Hunde in allen Größen und Alterstufen im Freudneskreis - und hier in der Gegend trifft man auch täglich jemand neues)