Beiträge von schrecker

    Ein Wilder Hund ist aber Knochentechnisch auch anders als ein überzüchteter domestizierter Wuffi, oder irre ich mich da?

    Wenn de da HD + ED schon in den Genen hast unterstützt dus mit der treppenfliegerei noch.

    Ich hab meine irgendwann auch laufen lassen, weil es sicherer war sie langsam (wirklich wie im Fuß) die Treppen laufen zu lassen als dass wir beide die Treppe runterfliegen ;)

    Meien haben ED bzw. HD, ich führ es aber nicht auf die paar Treppen zurück, die sie laufen "mussten" (Gordon hatte nählich mit 8 Monaten schon schwere HD - und da ist er noch ncht lange Treppen gelaufen, es sind Entwiclungsschäden...).

    Wie unterschiedlich die Preise isnd, ist schon wirklich manchmal erorm.

    Ich hab das kürzlich bei ner OP meines Katers gesehen (Penisamputation).

    Walluf hätte 540 € genommen (da hatte ich schon geschluckt), Alzey 900 € - und bei meiner alten HausTÄ waren es dann schließlich nur knappe 200 *g*

    Wenn man also mehrere Klinik im Auge hat, die einem "gefallen" würden, lohnt sich da u.U. auch ein Presivergleich (was ja nicht heißt, dass einem das Tier die Kosten nicht wert ist - aber wenn man bei gleicher Leistung fast die Hälfte "sparen" kann, finde ich das schon nich schlecht)

    Anja: ich frage gerne mal meine Cheffin, wie das aussieht (denke ich bekomm da ne ehrliche Antwort*g*). Wir röntgen nur noch digital, da ist die Archivierung einfacher. Die Bilder werden dem Patientenbesitzer ohne große Umkosten auf CD gebrannt (Bei Pferden sind das ganz schnell mal ziemlich viele Bilder*g*)

    Auch per email werden die Bilder verschickt - so sind sie schwupps beim Besitzer oder auch bei einem Spezialisten, wenn man eine zweite Meinung braucht (bei uns eher im Kleintierberich der Fall)


    Das hier hab ich eben noch gefunden:
    http://www.vet-doktor.de/DRUMHERUM/Ront…tgenbilder.html

    Wenn du eine CD mit den Bildern deine Hunde bekommst, gehört die dir. Die kannste behalten.

    Die Röntgenbilder (also nicht die digitalen, sondern die "analogen") muss man zurückgeben. Du zahlst nicht die BIlder, sondern das Anfertigen selbiger ;) Der TA ist verpflichtet die Bilder aufzubewahren - normal geben sie die aber ohne Probleme raus um sie zu verschicken (nur müssen se dann halt wieder zurück irgendwann).


    Zur Klinik: ich kann nach wie vor Walluf empfehlen :) Dr. Werner war einige Zeit beim Höhner beschäftigt (der ja auch einer DER Spezialisten ist) - und ich bin wirklich überzeugt von ihm (habe ja selbst nen Hund mit ED - bereits operiert - und einen mit HD...)

    Ist Luna denn jemals schon an Treppen herangeführt worden? Geht sie GAR keine Treppen?

    Oder nur die Granittreppe nicht?

    Meine beiden jungens sind von Anfang an (also mit 8 bzw. 11 Wochen) immer mal wieder eine Stufe gegegangen (vorm Haus ist eine *g*). Mit dem Älterwerden, mal zwei drei (rauf und runter)...

    Ich hatte mit der Steintreppe bei meinen Etlern also überhaupt kein Problem, auch draußen hab ich allemöglichen Stufen gezeigt.

    Dann zog ich um: Holztreppe! Die ersten zwei drei "besuche" (bevor ich umgezogen bin, sollten die Hunde die Wohnung schonmal sehen) waren die Hölle! Wegrennen, aufm Boden platt machen, die Flucht nach draußen suchen ;)

    Die Treppe war verflucht glatt (die Nachbarin "glänzt" sie immer...) - das war unser Problem. Mitterweile haben sie sich dran gewöhnt (mussten ja notgedrungen mehrfacham Tag rauf und runter) und gehen sie auch laagsam ohne Panik und Hektik.

    Das mit den Gummimatten würde ich tatsächlich mal versuchen - vielleicht langt es auch, wenn du vorerst dem Wuffi so "ABS-Socken" anziehst? (wenn sie sich das gefallen lässt).

    Zitat

    "für mich ist ein Hund ab 40 cm Schulterhöhe erst Hund, lebendige Accessoires brauchen bloß Menschen, die Minderwertigkeitskomplexe haben,"

    Und der Rest? Kaninchen oder was ?

    So einen Unfug, mal abgesehen von dem Chihuahua Gerede habe ich noch nie gelesen.


    Naja, so eng würd ich das jetzt nicht sehen...für MICH ist ein Hund auch erst ein Hund, wenn er so 40 cm hat. Nicht, dass kleinere Hunde keine Hunde sind (so sie Hund sein dürfen), aber ich würde mir halt als "erste Wahl" (wenn man sich nicht toootal verliebt) keinen kleinen Hund anschaffen ;) Denke so war das auch eher gemeint...

    Ich kenn jetzt zb auch nen MopsBeagleMix, den würd ich sofort nehmen, der hat einfach Charakter, ein feiner Wuffi. Und der ist auch max. 35 cm hoch ;)

    Ich bin jetzt auch nicht der Chifan...

    Meine Oma hat zwei (nen normalen, nen Mini *urgs*) - so wie es dort ist, stellt man sich die typische Haltung vor...es gibt ein Katzenklo für nachts (weil da will man ja nicht ausm 1. Stock des eigenen Hauses nochmal vor die Tür latschen...), sie haben Strassbesetzte Halsbändchen an, kommt ein anderer Hund wird er auf den Arm genommen und es sind Dauerkläffer (sobald man zu Besuch kommt fletscht die kleine die Zähne und kläfft in einer Tour - mehr Schiss als Verstand).

    Ne Kollegin von mir hat nen Chi, mit dem macht sie sogar Agility ;) Die Maus läuft den ganzen Tag auf der Arbeit mit (Pferdehof), spielt dort mit großen und kleinen Hunden, witscht zwischen den Pferden durch - und macht eben auch Hundesport. Ein ganz normaler Hund eben (weil er auch so behandelt wird wie einer).


    Zur Ausgangsfrage: solange der Hund noch menschlichen Kontakt hat (sprich nicht 24 stunden am Tag an 365 Tagen isoliert ein Grundstück bewacht...), finde ich es absolut ok wenn er dafür geignet ist, dass er den Tag so nebenher läuft und sein eigenes Ding machen kann.

    Was ich selbst nicht so schön finde ist, wenn Hunde abgelegen allein sein müssen.

    Mir kam vor ein paar Wochen ne Frau entgegen in den Gärten. Erst machte sie mich an, ich solle bloß den Haufen wegmachen (ich hing schon halb im Gebüsch mit meiner Tüte...) - dann meinte sie "Hunde in ner Wohnung, das ist tierquälerei"

    "Woher wissen sie denn, wie ich meine Hunde halte?"

    "Na, alle sind doch in ner Wohnung, dann kommen se 2-3 mal am Tag an der Leine raus so wie sies grad machen und das wars...MEIN Papa hatte damals auch zwei Hunde (die Frau war ca. 55-60), DIE hatten es gut. Hatten zwei Hütten aufm Hof und konnten Tag und nacht draußen rumlaufen - das waren glückliche Hunde"

    "Wissen sie...meine Hunde kommen täglich ins Feld mit mir, oder in den Wald, oder wir gehen schwimmen, da sind sie von der Leine ab, oder ich nehme sie auch mal mit auf die Arbeit - ich arbeite in einer Pferdeklinik. Wenn sie zu Hause sind, sind sie platt von ihrem Tagesprogramm und schlafen die meiste Zeit - und die Leine ist heir an der Hauptstraße zur Sicherheit der Hunde dran und weil manche Leute Angst vor freilaufenden Hunden haben"

    "JA, aber dann sind sie erstens ne große Ausnahme wenn sie das mit den Hunden machen, und zweitens sind und bleiben es Nachfahren vom Wolf, die müssen einfach draußen leben, die haben drinnen nichts verloren...Wenn ichs mir nur vorstelle, der Hund auf dem sofa...überall die Haare, nein, igitt, da würde ich mich nicht mehr draufsetzen"

    (wenn die mein Bett sehen würde *lach*

    Meine beiden Jungens würden die Nachbarschaft zusammenjaulen wenn ich sie unten im Garten abstellen würde.

    Ich weiß dass in Uhlerborn bei Mainz auch ne Frau ist, die mit GA recht erfolgeich arbeitet. Weiß aber den Namen nicht :( Wenn ich ihn rausbekomme, meld ich mich.

    Gordon hat auch schwerste HD, laut den Bildern dürfte er gar nicht so laufen, wie er es tut...Mit 10 Monaten wurde es diagnostiziert (habe ihn röntgen lassen, weil er eh in Narkose lag).

    Wir haben die Muskeln aufgebaut (er hatte recht wenige) und er läuft super damit.

    Er bekommt Equitop Myoplast beigefüttert, das unterstützt beim Muskelaufbau.

    Gerade letzte Woche war ich mitm Kurzen in der Tierklinik (Verdacht auf Kreuzbandriss - hat sich nicht bestätigt) - und da wurde Gordon dann auch mal vorgelaufen und untersucht.

    Der TA (der auch damals die Röntgenbilder begutachtet hat) war erstaunt, wie toll er läuft, und was er für nen tollen Knackarsch hat *g* (würde man selten sehen, Hunde mit solch nem hüftschaden die so gut bemuskelt sind)

    Solange er so geht, wird nichts gemacht. Bei Gordon käme wohl die Fermurkopfresektion dran (er ist für nen Labbi sehr leicht).

    Man merkt es ihm, wenn mans nicht weiß und sich auch nicht so auskennt, nicht an. Er rennt zwar wie ein Hase hier und da (wenn er "voll abgeht), aber sonst läuft er wie jeder andere.

    Was er hat: ihm springt die Hüfte rechts manchmal raus (wenn er nachm Schlafen unüberlegt von der Couch oder dem Futonbett springt und die Muskeln noch schlaff sind...da wird der total eckige Hüftkopf von der megaflachen Pfanne einfach nicht gehalten). Dann bekommt er leider hier und da nen Krampfanfall (drückt wohl auf nen Nerv) :/

    Das ist unsere einzige Beinträchtigung, mit der wir aber alle recht gut leben können (da es ja eher selten vorkommt...). wenn der Krampf vorbei ist, läuft Gordon wieder einwandfrei.

    Wünsche euch noch ein langes Schmerzfreies Wuffileben - trotz HD :)

    Ich glaub nachm Gesetz kann man dir erst was, wenn der Hund regelmäßig länger als 10 Minuten in den Ruhezeiten ununterbrochen kläfft.

    Tagsüber sinds 30 Minuten.

    Wenn der Hund "mal" anschlägt, sprich 2 mal wufft, dann denk ich wird dir da keiner was können. Nur muss mans erstmal beweisen, dass es wirklich nur so kurz ist. Ich kenn es von anderen Ruhestörungen, dass die POlizei kommt und sich das ganze erstmal anhört (ist da wirklich Krach?). Denke so würde es bei euch auch laufen und wenn Wuffi ruhe hält, wird wohl nichts passieren.


    Wer weiß, vielleicht provozierts auch jemand? Die ehemaligen Nachbarhunde schlagen auch heftig an - aber nur dann, wenn sich jemand überlange vor der Haustüre aufhält. Die eine Nachbarin ist ganz gern auf Spionagetour und horcht an den Türen - braucht sich dann also auch nicht wundern, wenn die Hunde nach 2 Minuten anschlagen.

    Meine Nachbarn sind da zum Glück ganz cool (und die Wuffis schlagen ganz selten mal an) - und die sagen dann einfach "Ist doch ein Hund, der bellt halt - so wie Kinder halt mal schreien..." Dafür hab ich ne Nachabrin, die sich ständig über die ach so viele Hundehaare und schlimmen (hahaha) Kratzer in der Treppe aufregt. aber auch die sagt "Ist halt so, man kann ihnen ja nicht verbieten die Treppe zu benutzen"


    Schreib doch mal ne email an eure Polizei. Die sind eigentlich ganz nett in Sachen Mitbürgerhilfe (jedenfalls hier bei uns*g*) und antworten auch recht bald.

    Ich denken gegen einen Hund ist nichts zu sagen....


    Würde ich wieder arbeitslos, dann würde ich meine Hunde auch nicht hergeben ;) (habe aber auch Familie im Hitnergrund, die mich und die Wuffis jederzeit unterstützen würden, wenn was wäre)

    Was ich nicht ok finde, ist wenn Leute auf den Kosten von anderen leben und sich ständig mehr anschaffen.

    Ich meinen damit nicht, dass sich jemand, der droht abzurutschen einen "kleinen Freund" holt um ausm "Loch" rauszukommen, oder der halt einfach niemanden hat (wie zB ja leider viele ältere Menschen).

    Da gibts dann aber auch so Fälle, da werden Schulden gemacht in enormer Höhe, dann macht man mal schön ne Privatinsolvenz (und bekommt die Schulden dann am Ende gelöscht) - und in der Zeit wird schwarz nebenher geschafft, da werden mehrere Pferde angeschafft, da werden andere teure Tiere angeschafft, da werden teure Klamotten gekauft etc.

    DAS finde ich alles andere als ok.


    Ich selbst war 16 Monate nach der Ausbildung arbeitslos. Ich hätte mir gerne einen Hund in dieser Zeit geholt, da ich ZEIT hatte. Aber ich wusste nicht, was wird, was ich dem Hund mal bieten kann - und alleine hätte ich ihn nicht zahlen können (also Unterhaltsmäßig).

    Aber sicher hätte er dazu beigetragen dass man sich nicht so hängen lässt etc. (dabei halfen mir Familie und meine Katzen *g*)


    Als dann der Job in ner Pferdeklinik kam, wuchs der Hundewunsch - und ich konnte ihn gleich zweimal erfolfgreich verwirklichen.