Connor hat wahnsinnige Angst vorm Ta gehabt - als er mit 5,5 Monaten operiert wurde hat er sich danach sogar geweigert ins Auto zu gehen und die ersten Fahrten immer erbochen.
Wir sind dann oft einfach so zum TA, nachm wundervollen Gassi, oder davor. Rein, Hallo sagen, wiegen, Leckerlie kassieren, Tschüs und raus.
Auch bei der ersten OP-Nachkontrolle war er total unsicher - aber der TA kam direkt zu uns - kümmerte sich gar nicht um mich sondern bespaßte nur den Hund. Nachdem er knapp 5 Minuten mit ihm gekuschelt und gespielt hatte, beruhigte Connor. Bei der zweitenKontrolle mussten wir ihn schon nicht mehr (wie zuvor immer) ins Behandlungszimmer gzogen/getragen werden, sondern er lief einfach mit (sobald wir vorher eine Praxis betraten verkroch er sich unter nem Stuhl und zitterte vor Panik)
Mittlerweile hat er dank des "Trainings" (also : man geht zum Ta, aber da passiert nicht immer was) keine Angst mehr und ist ganz locker.
Gordon hat dagegen zum Glück gar keine Angst vorm Ta - im Gegenteil Wenn wir an der Praxis vorbeilaufen will er seit er welpe ist immer sofort da rein. Spritzeß ja klar, da hinten ist mein Po, als rein damit...klar, ich nehm auch noch ne zweite mit aber Leckerlie danach nicht vergessen
Ich würds also, bevor ichan "Mittelchen" denke, erstmal versuchen indem ihr öfter mal hingeht, ohne das Wuffi behandelt werden muss. Vielleicht war an dem tag auch irgendwas besonders?
(die Hündin meiner tante wollte auch irgendwann nicht mehr zum TA - wir habens dann auch rausgefunden woran es lag. Der Mann roch nach Bier, und das konnte sie noch nie ab - ein Schluck Bier getrunken und Wuffi nahm reisaus...TA gewechselt: ab, hopp aufn Tisch, kein Problem)