Also Connors ED-OP (mit 5,5 Monaten) von über Tausend € wurde anstandslos von der Versicherung getragen - sogar Kosten vom HTA die laut Vertrag nicht mehr im "Geltungsbereich" lagen. (da zu lange vor der OP entstandene Kosten). Und das, obwohl ich erst zwei Monatsraten eingezahlt hatte (und dann leider der Hund das humpeln anfing).
Pro VDH finde ich absolut ok, eben weil zu viel Schindluder getrieben wird (meine beiden stammen aus ner Vermehrezucht, ohne Papiere, ohne Untersuchugen etc. - der erste Wurf war gewollt, der zweite Ups - als der dritte UPS kam, wurde ich bissl sauer und hoffe, dass es keinen mehr geben wird...es kam noch eine private "Verbindung" hinzu, weshalbich so blauäugig war..aber das ist ein anderes Thema).
Auch finde ich es wirklich super, sich nen Hund ausm TH zu holen, der es absolut verdient hat wieder ein schönes Familienleben führen zu dürfen. Oder von Labradore in Not etc. (denn auch diese Nasen sollen ein feines Leben führen dürfen). Aber dann darf man meines Erachtens nicht mehr mit den Kosten kommen, die auf einen zukommen. Bei vielen "In Not"- Vereinen werden die Tiere u.a. aus Massenzuchten rausgeholt (seien es Welpenoder die armen Mamas die nichts kennen als Welpen bekommen) - somit kann ich da durchaus auch nen kranken Hund bekommen.
Ist dieser "vielleicht kranke Hund" besser (blöd ausgedrückt, ich hoff ihr wisst was ich meine), weil er von einem Verein aus schlechten Verhältnissen geretten wurde, und nicht von einem Privatmann bei einem "Züchter" (also kein Vdhler) gekauft wurde?
Ich finde das ein sehr schwieriges Thema...
So gesehen düfte man wirklich nur noch beim VDh holen oder vielleicht Hunde die ins TH gekommen sind, weil die Besitzer der Lage nicht mehr Herr werden können.