So etwas passiert oft durch Futter -wegnehm -Übungen , was ich überaus überflüssig finde.
Was ich meinem Hund gebe, Spielzeug, Futter, Knochen, nehme ich ihm auch nicht wieder weg.
Entweder wird getauscht, oder aber ich habe beim Napf noch etwas hinzugetan, oder nebenbei die Wasserschüssel hingestellt. Mein Hund weiss also, ich kann selbst in der Nähe sein, aber es wird ihm nichts genommen.
Was er sich aber selber nimmt, das muss er auch wieder hergeben, gerade draussen.
Ich habe von klein auf an - spuck aus- konditioniert, und das klappt auch. Spuckt er aus was auch immer im Maul verschwunden ist, bekommt er dafür etwas.
Das viele hier das anknurren als normale Kommunikation ansehen und es nicht gänzlich verbieten, finde ich sehr beruhigend, denn es ist richtig.
Allerdings bei einem 4 Monate altem Hund, würde ich schon sehen das er damit nicht durchkommt. Er lernt noch und hat ganz schnell raus, knurren, okay, das klappt. Also wird er evtl. sehr schnell mal knurren wenn ihm irgendetwas nicht gefällt.
Also ist es wirklich besser, das ausgeben vernünftig zu konditionieren.
Allerdings ist letzteres nur eine Vermutung von mir, ich bin mir da nicht ganz sicher. Vielleicht kann jemand dazu etwas sagen. Deshalb habe ich es in rot geschrieben, möchte hier keine falschen Thesen aufbringen