Und das man 2018 noch jemandem erklären muss, warum Nachhaltigkeit wichtig ist, klingt wie er dummer Scherz
Ihr lest, was ihr lesen wollt.
@dragonwog hat nie gesagt, es nicht mit der Nachhaltigkeit zu haben... im Gegenteil.
Es war eine konkrete Frage, was ihr genau tut im Alltag. Wo lebt ihr Nachhaltigkeit und den von Euch hier vehement eingeforderten Respekt vor den Tieren? Was fressen Eure Hunde? Wovon lebt ihr? Ökologisch neutral?
Es ist so leicht, philosophisch mit "alle Tiere und Menschen sind gleich", "Massentierhaltung" und "Fleischverzehr" sind böse usw. um sich zu werfen - aber was tut ihr wirklich dagegen?
Wo lebt ihr Euren Respekt vor Tier und Natur?
Da gebe ich dir Recht. Aber: Das Alter vom Halter sagt rein gar nichts über dessen Hundekenntnisse aus, es gibt sehr viele Halter die ihren ersten Hund erst später haben und jüngere Menschen, die schon sehr früh ihren ersten Hund hatten
Mit steigendem Alter nimmt aber die Gesamtzahl der Erfahrungen zu. Man hat einfach mehr erlebt und oft schmerzhaft lernen müssen, dass das Leben nicht so rosarot ist, wie manche hier es offensichtlich glauben.
Ich wünsche allen hier, nie in die Situation zu kommen, wo die Abgabe des Hundes die beste Lösung ist. Wo man sich entscheiden muss - im Sinne des Hundes. Das tut verdammt weh und wenn dann noch Leute mit solch hochtrabenden Moralvorstellungen um sich werfen, die nie in der Situation waren, macht es das nicht besser. Doch, manchmal muss man schon sagen - seid erst mal in der Situation (Unfall, Notfall, Krankheit, plötzlich Witwe usw.) bevor ihr dazu eine solch verurteilende Meinung äußert.