Kennt ihr diese Story: Weeble
Die Beine... und was aus ihm geworden ist.
Beiträge von Theobroma
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Also es gibt sicherlich sehr ruhige Kandidaten, die das als optische Grenze akzeptieren, aber höchsten zum Dranpinkeln näher rangehen. Dann mag das gehen. Bei jedem aktiven, abenteuerlustigen, jungen Hund ist das nicht wirkungsvoll. Und dazu dann halt noch gefährlich.
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Was für ein Hund soll denn einziehen? Welpe oder TS-Hund?
Die Größe allein sagt da gar nichts. Gibt Hunde, die akzeptieren diese Höhe, andere tun es nicht. -
Und du meinst das weiss ich alles nicht? Danke.
Eigentlich hatte ich Freude, dass es dem Pferd - das leider in einer Gruppe nicht glücklich wird - wirklich richtig gut geht. Tja darüber schreibe ich dann wohl hier lieber nicht mehr.Ich verstehe nicht, warum Du Dich da persönlich angegriffen fühlst. Es ist Euer Weg, Du gehst ihn bewusst und aus ganzem Herzen.
Und wenn Du sagst, Du weißt das alles, frage ich mich, was Dich dann an meinen Worten so aufregt.Ich freue mich, wenn es Deinem Pferd gut geht. Warum auch nicht? Es klingt als wäre es für ihn ein besseres Leben durch den Umzug. Besser ist immer gut.
Ich akzeptiere Deine Meinung und habe meine eigene darüber, wie ich das halten möchte. Nicht mehr und nicht weniger.
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wir stocken morgen unseren Fischbestand auf.
Was wird denn einziehen?
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mit riesigem Auslauf
Wie groß ist "riesig"? Wie viele Kilometer läuft das Pferd am Tag?
mit seinem Nachbarn am Zaun spielt,
am Zaun... mit dem erzwungenen Nachbarn... keine Herdenstruktur, keine natürliche Kommunikation und freies Spiel.
täglich 1-1,5h arbeitet
Arbeit ist kein Ersatz für artgerechte Haltung.
Ich kenne diese Art der Haltung seit 25 Jahren. Fand sie selber mal "normal". Heute käme das nicht mehr für mich in Frage.
Alleine, wenn ich überlege, wie oft mein erstes Pferd was hatte. Hufgeschwür, mal ein Lahmen hier, mal krank da usw. Und der war im Vergleich zu manch anderem noch recht gesund.
Ich sehe da große Unterschiede in der Haltung und bin mehr als glücklich, dass mich jemand auf diesen, für mich heute richtigen Weg geführt hat.Ich meine das Ernst - ich hätte bei diesen Haltungsbedingungen kein Pferd. Da würde ich den Reitsport wohl aufgeben.
Mir geht es auch nicht darum, das zu verurteilen. Das muss jeder selber wissen für sich und sein Pferd. Ja, ein Paddock gewährt Licht und Luft. Das ist mehr als viele Pferde haben. Aber für mich gehört das "Laufen" inzwischen unverzichtbar zur Pferdehaltung.
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Ich finde es erstaunlich, wie viele Bulldogenn bei dem Rennen mitmachen, die scheinen in Großbritannien ? ja echt beliebt zu sein.
Sind sie. Olde English und Frenchies... eine Seuche. Wobei - man sieht viele Anzeigen, auch mal Jungtiere, aber kaum erwachsene/ältere Tiere.
Ich treffe genau eine ältere Hündin, die täglich im Gassigebiet unterwegs ist. Man hört sie zuerst, aber immerhin geht sie täglich 2-3km im Wald ohne dabei überanstrengt zu wirken. -
Heute hat er es nicht mehr geschafft.
Huch, ich hab mich kurz erschreckt, dass Du über ihn schreibst... aber war nur der TA. Puh.
Daumen sind gedrückt für morgen! -
Warum eigentlich keine Spaniels? Cocker oder ESS?
Hier sind die ja sehr beliebt und bis auf einen, der in Anfängerhand nicht wirklich gelungen erzogen ist, sind die alle durch die Bank nette, leichtführige, aktive Hunde. Außerdem praktisch in der Größe und von Grund auf freundlich und kooperativ.
Ich kenne die ESS als etwas ruhiger als die Cocker.Nur als Idee, falls euch der GR doch zu groß ist.
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Die Frage ist auch, ob das Nicht-Verzweifeln auch für die Mitmenschen der Hundehalterin galt...