Tigerlotus ist immer Glücksspiel. Meiner wächst und vermehrt sich sogar recht gut. Ich hab aber auch schon zig sinnlose Versuche hinter mir. In manchen Becken wächst er nie.
Beiträge von Theobroma
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Mein Mann hätte gerne ein Quallenbecken...
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Bei gutem Pflanzenwachstum ist ein wenig Sonne überhaupt nicht schlimm.
Zum Sand: Wenn Sand, dann sind TDS für mich ein Muss. Sie halten den Sand schön sauber.
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Na, wenn das die Kriterien sind, sind manche Hunde bis an ihr Lebensende nie erwachsen geworden
Es sind meine - kommt ja auch drauf an, wie die Ausgangslage war.
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eigentlich nicht mehr richtig Junghund
Er hat aber immer noch ein knuffiges Babyface!
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Für mich zeichnet sich ein "erwachsener" Hund durch mehr Souveränität und Impulskontrolle aus als ein Junghund. Wann das Stadium erreicht ist, hängt von vielen Faktoren ab. Veranlagung, Erziehung, Umfeld usw sind da beteiligt.
Ich beobachte das gerade an Mali. Sie liebt nun 3,5 Monate bei uns und ist 20,5 Monate alt. Sie war in den ersten Wochen hier richtiggehend ein Welpe. Nicht stubenrein, draußen absolut welpig im Verhalten und sie konnte gar nichts. Impulskontrolle null, Souveränität null. Sie wurde anfangs meist auf 4 Monate geschätzt.
Inzwischen sitzt hier ein ganz anderer Hund. Sie hat ein wenig Impulskontrolle, geht mit vielen Situationen, die sie vor 8 Wochen noch in Panik versetzt haben, ganz souverän um.
Es ist alt hätte der Hund die Welpen- und Junghundezeit in wenigen Monaten nachgeholt. Sehr spannend und beeindruckend.Sie ist jetzt auf einem altersgerechten Stand, denke ich. Warten und Geduld fallen ihr immer noch schwer, aber sie hat eine Idee davon bekommen, was das ist. Sie kann abschalten, zeigt aber auch vermehrt Wachverhalten ohne dass es angstgetrieben wäre. Zumindest zu Hause.
Was zum Beispiel inzwischen super klappt: wenn die Kinder Geigenunterricht haben, liegt sie brav eine Stunde lag auf ihrer Decke und belästigt nicht ständig die (sehr tierliebe!) Geigenlehrerin, die sie natürlich gerne krault. Aber das will ich nicht und inzwischen reicht es, das Mali 1-2 mal mitzuteilen und sie bleibt liegen und schläft dann sogar ein.
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Hauptsächlich nutz ich allerdings die Distanzbügel von Podium wegen der breiten Auflage für die Füße, aus denen kommt man eigentlich auch gut wieder raus.
Die hab ich auch - mit Feder. Eine Wohltat für meine Knöchel auf langen Strecken.
Am Dressursattel hängen noch original Sprenger (3-Gelenk mit Gummi drum - Gott, was waren die Teile mal teuer am Anfang).
Das sicherste sind letztlich aber Körbchen. Da kann man halt nicht durchrutschen. -
Mal ne ganz praktische Frage nach Erfahrungen... ich baue im neuen Stall einen eigenen Schuppen für meine Sache, Sättel usw.
Nun will ich gerne zwei Sattelhalter anbringen. Die gibt es ja als Stange oder in breit mit Auflagefläche. Letzte sind in der Holzhütte etwas komplizierter anzubringen als die Stange.Daher die Frage: hat jemand Erfahrungen mit dem Stangenhalter und rät davon ab? Oder sind die genauso gut wie die breiten Halter?
Ich überlege, wann ich wo ich mal Stangen hatte (war sicher schon dabei), aber bin mir nicht recht sicher. Nachteile hab ich spontan eben keine in Erinnerung. Was meint ihr?
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Ist da echt Oskar? Schaut immer wieder anders aus!
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Wie würdet ihr das Kennenlernen am besten gestalten?
Vor dem Haus treffen, gemeinsam an der Leine losgehen, wenn möglich in ein Freilaufgebiet und dort ableinen, wenn das für euch beide okay ist. Falls einer nicht offline sein kann, muss man schauen, ob der andere rennen darf oder nicht.
Danach dann nach Hause usw.