Beiträge von Theobroma

    Überspitzt gesagt erweisen sich diese Angaben erst als falsch, wenn der Hund im neuen Zuhause wirklich zubeißt. Erst dann könnten die neuen Besitzer theoretisch gegen die Orga vorgehen und die TE als Zeugin hinzuziehen.

    Da hilft nur Presse und Co. An die große Glocke hängen, der Orga das öffentliche Leben zur Hölle machen. Den Fall darstellen. Auf die Gefahr hinweise und auf das Vorgehen der Orga. Verbraucherzentralen sind auch ne Option.

    Mit einem Anwalt habe ich telefoniert, durch die Wortwahl ist der Vertrag wirklich gültig. Sprich selbst wenn ich sie auf eigene Faust vermittel, können sie den Hund da einfach weg holen und ich bin als Strafe deutlich leichter auf dem Konto.

    Mist. :verzweifelt:
    Ich würde bei der Rückgabe klarmachen, dass ich erwarte auf der Vermittlungsseite den Kommentar "nicht in Familien mit Kindern zu vermitteln" zu sehen. Sollte er nicht dort erscheinen, behalte ich mir eine Anzeige vor wegen Täuschung/gefährlicher Körperverletzung und hänge das bei der Presse an die große Glocke. Notfalls hilft auch Anzeigen in allen großen Portalen zu schalten und vor Orga und Hund zu warnen.

    Es fühlt sich wie verraten und versagen an.

    Du hast getan, was in Deiner Macht steht. :streichel:

    Mögt ihr bitte ganz ganz feste die Daumen drücken das sie wo landet wo alles passt und sie das Leben bekommt das sie verdient?

    Auf jeden Fall! Daumen, Krallen und Hufe!

    Es geht nicht um jahrelange Einschränkungen bei uns. Da würde ich ganz sicher auch nicht mitspielen.

    Doch, tut es. Einem Hund mit ungewisser Vergangenheit und diesem Verhalten würde ich nie 100% vertrauen. Haben Deine Söhne Besuch, wirst Du immer managen und aufpassen müssen.

    Sie peilt zu erst 6 Stunden a 2 x 30 Minuten pro Woche an. Und danach langt es sich nur noch 1 mal die Woche. Damit man zeitlich so eine grobe Vorstellung wo es "härter" wird.

    Was hat die Trainingszeit damit zu tun? Die Arbeit hast Du jeden Tag. Vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Management, Training usw.

    Und das tolle an unserem Haus, es ist auf 3 Etagen verteilt.

    Dann wirst Du ja gut Managen können. Ist es das, was ihr wolltet als Familienhund?

    Weißt Du - gehen tut vieles. Ob es für alle Beteiligten der richtige Weg ist, steht für mich im Zweifel.
    Wie auch immer - ich hoffe für Euch, dass alles gut geht, es nie zu einem Zwischenfall mit Verletzungen kommt und die Kinder den Spaß am Hund nicht verlieren. Auch und vor allem im Interesse des Hundes.

    Es geht mir nicht darum, alles schlecht zu reden. Ich bin selber Mutter und sehe die Probleme im Alltag einfach realistisch. Im Moment schaut ihr durch eine rosa Brille.

    Lieben heißt auch loslassen können. So wie die Trainerin den Hund einschätzt, wäre der deutlich besser in einem kinderlosen Zuhause aufgehoben.

    Der ganze Post hat mindestens 100 Likes verdient! :applaus:

    Das hab ich mal rausgenommen, weil das so wichtig ist: Bitte, liebe TE - denkt auch an den Hund! Was ihr das plant ist "gut gemeint" und ihr "könnt das schaffen", ja. Aber ist da auch das Beste für den Hund?

    Manchmal ist es egoistischer, den Hund nicht abzugeben als sich dazu ringen.
    Der Hund soll eine Bereicherung der Familie sein. Keine Last. Dieser Hund wird immer "speziell" bleiben für Besucher und Co. Wollt ihr das wirklich? Bei 4 Kindern?

    mein großer Sohn 7 Jahre und der kleine Sohn 2 Jahre

    Es geht um Sicherheit - Prio 1.
    Aber es geht auch um Euer Familienglück. Vergiss das bitte nicht. Du erwartest ganz schön viel von einem 7jährigen - mehr als 99% der Kinder in dem Alter leisten können. Außerdem zwingt ihr den Hund in Eurer Familie in eine Situation, die er kaum bewältigen kann. Er muss so viel lernen - und würde sich leichter tun, in einem ruhigen Umfeld. Sieh es mal aus der Sicht des Hundes. Lieber ein Ende mit Schrecken durch schnellen Umzug als ein Schrecken ohne Ende...

    Ich verstehe Deine emotionale Seite, aber rein rationell betrachtet, ist es Wahnsinn.

    Zur der Orga: Habt ihr eine Strafklausel im Schutzvertrag? Sprich, steht da, was passiert, wenn Du Dich nicht dran hältst, den Hund an die Orga zurück zu geben?

    Frisch gebadet, gut gebürstet, mäßig gelaunt:

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    Und ehrlich gesagt, wenn ich mit HH darüber Rede, wie Trixi sich verhält, werde ich ehrlich gesagt belächelt.

    Dann lächle, schweige und traue Deinem Bauchgefühl. Wenn Dein Hund ein Gesellschaftstier ist, dann ist das halt so. Ich würde dann aber eher nach einem erwachsenen Artgenossen suchen, den sie mag. Im Tierheim zum Beispiel.
    Für manche Hunde ist Hundesport/Arbeit kein Ersatz für Artgenossen. Für andere ein Artgenosse kein Ersatz für Arbeit.

    Meine Hündin ist 1,5 Jahre mit anderen Hunden aufgewachsen und ja - sei braucht andere Hunde. Treffen wir mal ein paar Tage keine, merkt man ihr das an. Sie wird nicht depressiv, aber zappelig. Mal richtig gespielt und sie ist ausgeglichen und glücklich. Ich hab das Glück, in unserem Gassiwald fast immer jemanden zu finden. Ansonsten bräuchte sie wohl auch einen zweiten Hund.

    Aber vielleicht findest Du jemanden, der auch lieber zu zweit Gassi geht? Oder du kannst einen Hund zum Gassi mitnehmen. So manche Oma freut sich. Ein Aushang im Supermarkt/Gemeindeblatt kann da auf dem Land helfen.