Beiträge von Theobroma

    Was verliert er denn für Haare? Eher lange Grannen oder kurze Borsten?
    Den kurzen Borsten rückst du am besten mit einem Gumminoppenstriegel zu Leibe.
    Den findest du entweder im Reiterbedarf oder unter Kong Zoomgroom.
    Damit gehen die kurzen Borsten wirklich gut vom Hund.

    Kann ich gar nicht sagen. Sein Haar ist ja eher gleichlang. Also eher Borsten, würde ich sagen. Mit dem Gumminoppenstriegel gehen die aber nicht raus. Da muss ich schon zupfen.

    Armes Terriertier. Wir haben heute Spielbesuch für die Kinder und die toben hier rum. Und er darf nicht mitmachen. Man sieht ihm das innerliche *seufz* so richtig an!

    Er sollte auf jeden Fall mehr Taille haben.
    Babyspeck bei Hunden gibt es nicht.
    Dann musst du etwas an seiner Ernährung drehen- so daß er zwar alle Nährstoffe bekommt, aber nicht zu viel Energie, die setzt sich dann nämlich auf Rippen und Bauch ab.
    Das ist jetzt nicht böse gemeint- bitte versteh das nicht falsch.

    Keine Angst. Wenn ich Probleme mit der Antwort hätte, hätte ich nicht gefragt. Er ist zu dick - daran können wir arbeiten! Wird ihm nicht gefallen - er frisst zu gerne...
    Er hatte bisher schon ein paarmal so rundliche Phasen und ist dann wieder kräftig in die Höhe gewachsen. Mit 6600 g ist er ja noch nicht aus dem Ruder gelaufen. Ich füttere mal etwas mehr Gemüse, damit er satt wird aber nicht zu viel Gehaltvolles abbekommt. Er hat so vor zwei Wochen angefangen nach dem Füttern noch richtig unzufrieden und hungrig zu wirken. Daher hab ich leicht mehr gefüttert.

    Ich weiß gar nicht ob meine sowas wie Babyspeck hatten...er wird ja auch nicht mehr enorm in die Höhe wachsen, oder kommt da noch viel?

    Aktuell finde ich, schaut er nicht "reif" aus fürs trimmen, er ist ja kurz und glatt, höchstens Beinchen und Seite/Bauch, so sieht es auf den Fotos jedenfalls aus.

    Naja, laut Standard sollte er 36cm +/- 2cm bekommen. Er ist laut Züchterin ein großer Rüde, also erwarte ich schon etwa 38cm. Evtl. wächst er ja auch aus dem Standard. Große Pfoten hat er schon noch...

    Felix kann man bisher eigentlich nur am Rücken, Seiten und Hals gut trimmen. Bauch und Beine gehen so gut wie gar nicht.

    Felix hat doch irgendwie so ein Mischfell oder?
    Evtl. lässt er sich gar nicht trimmen oder nur partiell?
    Mein Findus haart (leider) wie nichts gutes. Ständig, immer, ganzjährig.
    Trimmen kann ich ihn nur bedingt am "Halskragen! und an den Beinen. Der Rest vom Fell ist absolut trimm-ungeeignet.

    Vielleicht hat Felix ja eine ähnliche Fellbeschaffenheit abbekommen?

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    Ich find dein Terriertier auch total sympathisch. Wie Zucchini schrieb hat Felix auch so ein Mischfell und ist nur teilweise trimmbar.

    Ergänzung: man spürt die Rippen schon beim Anfassen, aber ne kleine Schicht ist drauf... Babyspeck?

    Ich strippe ihn (ja, so heißt das hier) derzeit mit dem Bimsstein. Ich mach immer mal die Zupfprobe mit den Fingern und da hab ich nur 2-3 Haare in der Hand, wenn ich ihn bearbeitet hab. Zum Teil gar keine. Vor dem Strippen ist es schon eine kleine Menge...

    Mh, danke euch... ich mach mal noch mehr Bilder. Wenn er läuft, sieht man seine Muskeln. Ich find das so schwierig zu sagen, wann der Babyspeck vergehen sollte. Ich hab gedacht so bis zum 6. Monat darf er den haben.

    Er ist 34cm hoch und wiegt 6650g.

    Ich finde ihn ziemlich pummelig. *hüstel*
    Für einen fünf Monate alten Hund ist er wirklich "kompakt" und ich würde zusehen, daß er weniger Futter oder mehr Bewegung bekommt- gerade bei Hunden im Wachstum ist jedes Gramm zu viel heikel.

    Womit groomst du? Hast du schon mit dem Trimmen angefangen? (wobei ich jetzt gelernt habe, daß Trimming in England eigentlich nur Zurechtmachen heißt, das was wir hier Trimmen nennen, heißt bei euch strippen/Stripping )

    Mehr Bewegung geht echt nicht mehr... ich hab hier schon Haue bekommen, weil er ja viel zu viel macht! *hüstel*
    Gestern waren wir zwei mal 1,5 Stunden unterwegs. Das ist aber schon viel. Normalerweise geht er zweimal 15 Minuten und zwei mal 45 Minuten am Tag.

    Er wird gebarft und bekommt jetzt ungefähr 250g am Tag.

    Andere Bilder...

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    Ich will auf keinen Fall einen dicken Hund! Das mag ich gar nicht!

    Mh, ich kenne sehr viele sehr charmante Hündinnen und kernige Rüden. Aber ob das nicht nur Vorurteile sind? Felix wurde ja von der Züchterin als sehr "chillig" beschrieben und bisher würde ich ihn trotz der üblichen Problemchen mit dem Jagdtrieb als "charmant und regulierbar" beschreiben. Wahrscheinlich ist es doch sehr viel Typsache...

    Was anderes... ich bräuchte noch mal eure Meinung zum Thema Grooming. Felix hat sich in den letzten Tagen wieder gekratzt und der Test hat lose Haare ergeben. Also hab ich heute Fellpflege betrieben. Aber mal ehrlich - viel geht da nicht raus. Die Bilder sind vorher entstanden. Was meint ihr - mach ich was falsch? Muss da mehr raus?
    Und eins noch - was haltet ihr von seiner Figur? Er ist jetzt fast 5 Monate alt.

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    :lachtot: Achso - na gut, aber das sagen Trainer oft eben nicht dazu, wenn die Körpersprache verteufelt wird. Klar - ist eher Management in dem Moment, wenn ich z.B. den Hund am Losrennen hindern muß, trainieren muß ich das natürlich anders - indem ich rechtzeitig Alternativverhalten abverlange (ihn versuche, im Fuß zu halten o.ä.) etc., damit er weiß, was er wann tun kann.

    Wenn ich das so anwende, daß ich den Hund den ganzen Tag nur körpersprachlich an irgendwas hindere, dann artet das schon fast in Mobbing aus *gg (und ist auch m.E. nach viel mehr Arbeit, als ihm gleich zu zeigen, wie´s richtig geht). Die Mühe muß man sich schon machen, ihm zu erzählen, was man an der Stelle sehen will :-)

    Aber wenn der Hund schon gelernt hat, er soll was von der Straße nicht aufnehmen, wie meine Bienekröte, und dann wartet sie den Moment ab, in dem ich scheinbar nimmer hingucke, um gaaaanz unauffällig in Richtung der Semmel zu "schlendern", dann erlaube ich mir schonmal, mich zwischen sie und die Semmel zu stellen mit einem leichten Räusper und einem "Glaubst, ich seh Dich net, Frollein??" *gg Glaube net, daß das eine "Strafe" für den Hund ist in dem Moment - sie geht dann nämlich betont schlendernd weiter mit einem Gesicht wie "Laaaalalalala, wollt nur an dem Grashalm dort schnüffeln" *gggg (ok - ich vermenschliche - aber die sieht echt so aus, allein der Gang dann.... :-) ). Und wenn sie weitergeht, wird das natürlich auch entsprechen gewürdigt mit nem "soo is fein" oder so.

    Dann muß ich zwecks Eindeutigkeit mein "das ist Kommunikation" aus dem oberen Beitrag ergänzen mit: "aber keine Trainingsmethode" - das stimmt auf jeden Fall....

    You made my day! :lachtot: :lachtot:

    Ich frage mich immer, warum wir Menschen Kinder ohne Kinderführerschein erziehen müssen, aber wer mit seinem Hund nicht zur Hundeschule geht, der macht was falsch... Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und der Bereitschaft, sich auch mal in sein Tier einzudenken, geht das ganz ohne einen Guru!

    Wir haben uns ja schon ein wenig rausgeschlichen... Felix ist direkt vom Welpendasein in die Pubertät gewechselt. :hust: Er markiert, springt nun auch auf, wenn er die Chance bekommt und hat öfter mal Tomaten auf den Ohren.
    Stubenrein klappt gut, Zähne sind aber noch nicht alle durch.

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    @wiejetztich: er sieht toll aus! So richtig schlaksig...

    Zuerst mal finde ich eine "Ansprache" alle 3 Minuten überhaupt nicht häufig. Ich denke aber, es ist nicht optimal, wenn das immer ein Rückruf ist, der dann mit Absitzen und warten weiter geht. So entsteht bei jedem Rückruf eine Erwartungshaltung, die trotz Leckerli nicht wirklich positiv ist. Verstehst Du, was ich meine?
    Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es für den Kontakt und den "Blick zu Dir" gut tut, eher noch öfter zu rufen, aber wirklich nur positiv zu belohnen. Leckerli ja, aber eben auch durch ein kurzes Spiel. Das kann auch nur 10-15 Sekunden Zergeln sein, dann ein "Aus", Leckerli rein und weiterlaufen. Oder eben auch nur einmal Futterbeutel, kurz fressen lassen und weiter.
    Er muss im Grunde denken "ah, sie ruft" und nicht "och ne, nicht schon wieder". Daher gibt's wenn ich den Hund nicht wirklich "bei mir" haben möchte, auch nur ein "hierlang" (für falsches Abbiegen oder seitliche unerlaubte Ausflüge) oder ein "Weiter" für Bummeln, wobei beides nicht bedeutet, dass er zu mir kommen soll. Ein Blick und meine Richtung laufen wobei das Objekt des Interesses (Weg, andere Hunde, Jogger usw.) ignoriert wird, ist dann mein Ziel.
    Was sich für mich auch positiv gezeigt hat - Blicke und Reaktionen auf diese Kommandos mit dem Clicker belohnen. Denn dafür muss er ja anders als beim Leckerli nicht zu mir kommen. So reduzierst du die Anzahl der "echten" Rückrufe und hebst die Laune.

    Zum Abbruchkommando: ein "Nein" ist ein Nein. Und auch wenn es positiv aufgebaut ist, darf es auch mal deutlich kommen. Konsequent, aber auch mal deutlich.
    Ich persönlich komme übrigens mit der Flexi besser zurecht als mit der Schlepp. Einfach weil ich ein "Stopp" oder "Nein" sofort mit der Leine korrigieren kann, wenn er nicht reagiert. Das kann ich bei der Schlepp nicht. Außerdem finde ich die Schlepp viel schwerer und damit dem Hund bewusster als eine leichte "Trainings-Flexi".

    Wir leinen übrigens ständig ab und an. So weiß er nie, woran er ist. Ich weiß, dass ich an bestimmten Waldabschnitten besser anleine, weil da Eichhörnchen sind oder so. Aber er sieht da bisher kein Muster drin...

    Bin sehr interessiert, bewegte Objekte sind ja auch unsere Baustelle.

    Meine Trainerin sagt ich soll ihn immer wieder rufen und absitzen lassen, auch wenn niemand kommt, nicht dass er, wenn ich ihn ran rufe schon automatisch guckt, wo der Jogger ist.
    Meinen RR nutze ich da meist nicht, sondern quasi einen kleinen RR. Sprich einfach "komm her", oder "warte". Beides kennt die Hündin und das hat er sich ohne wirkliches Üben von ihr abgeguckt. Aber wenn der Reiz schon zu nah ist funktioniert nur latschen auf die Schlepp.

    Siehe oben. Ich sehe das ähnlich, würde aber noch mehr auf positive Grundstimmung setzen. Absitzen und Leckerli ist zwar nett, aber im Grunde doch für den Hund nicht unbedingt überzeugend erstrebenswert. Die Trennung vom "nötig" (weil Jogger und Co.) zum "einfach mal" halte ich aber für gut. Der Hund sollte keinen "Spaßbremsengrund" mit dem Rückruf verbinden. Dann funktioniert er nicht mehr.

    Bitte nicht schimpfen wenn du sie erwischt..mit ganz viel Pech traut sie sich dann nicht mehr vor dir ihr Geschäft zu machen.
    Einfach kommentarlos weg wischen und draußen dafür kräftig loben :)

    Ein ruhiges Nein darf es schon sein (wenn sie das schon kennt), dann sofort nehmen und raus gehen. Wegwischen besser erst hinterher und noch besser, wenn sie es nicht mitbekommt.
    Viel Spaß mit deinem Rüsseltier - und willkommen in unserem kleinen Club der Russell-Halter! Einen tollen Hund hast du dir ausgesucht! :bindafür:

    Wenn du ihn zurückrufst, was genau passiert dann? Er kommt zu dir - und dann? Soll er absitzen? Wie und wann wird er belohnt? Wie lange bleibt er?
    Hast du mal versucht, mit einem Spiel zu belohnen?
    Hat er genügend Hunde- und Spielkontakte?

    Wie ist das mit dem Abbruchkommando? Kannst Du ihn irgendwie stoppen?

    Ich frage deshalb so nach, weil ich die Erfahrung gemacht hab, dass man bei manchen Hunden einen Mini-Rückruf aufbauen kann und sollte. Bei uns heißt das "Hierlang". Das bedeutet für ihn: komm vorbei und laufe in meine Richtung weiter. Dabei gehe ich auch einfach weiter. Es lenkt ihn um ohne ihn so richtig aus seinem Tun zu nehmen. Ziel ist einfach, dass er sich an mir orientiert und das ignoriert, was ich ignoriere.
    Ist er vor mir und ich sehe ihn in Vorsteherhaltung kommt ein "Nein" als Abbruchkommando. Hin und wieder verstärke ich das mit der Flexi, weil ich da passend zum Nein oder Stopp agieren kann.

    So in der Art hab ich mit all meinen Hunden bisher gearbeitet mit dem Ziel der Alltagstauglichkeit ohne ständig aufpassen zu müssen. Ich mache mein Ding und mein Hund sollte entspannt um mich herum schnüffeln, laufen und toben.