Spike hat wohl eine leichte HD, beginnende Spondylose und zwei Wirbel stehen zu eng beiander.
Oh, das ist ja ne Menge. Aber gut, dass du nun Klarheit hast und ein bisschen auf die Belastung achten kannst!
Spike hat wohl eine leichte HD, beginnende Spondylose und zwei Wirbel stehen zu eng beiander.
Oh, das ist ja ne Menge. Aber gut, dass du nun Klarheit hast und ein bisschen auf die Belastung achten kannst!
Hihi - man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben...
Diese Art von Was-könnte-ich-jetzt-anstellen-Unruhe schon... hab ja nicht gesagt, bis wann!
Wir haben heute eine sehr kooperative und interaktive schneckenfette Taube kennengelernt. Die lief aufreizend langsam und seelenruhig 2 Meter neben dem Weg durchs Laub und ließ sich auch vom Fiepi-Wiepi-Welpe nicht dabei stören. Letzterer war völlig aus dem Häuschen.
Aber: er hat sich auf "Warte" hingesetzt und sogar das Fiepen reduziert. Ich habs geclickert, aber ein Leckerli wollte er nicht. Nach ein paar Mal aufstehen und hinsetzen, hat er mich angeschaut. Click und weitergehen. Ich werte das mal als Fortschritt, wenn ich auch glaube, dass er niemals ganz vom Jagen lassen wird. Ist so ein Gefühl...
Die schlechte Nachricht: Sie hat eine offene Gebärmutterentzündung. Die TÄ hat mir eindringlich zur Kastration geraten. Medis (Antibiotika) würden ihrer Meinung nach nur die Symptome behandeln, nicht die Ursache und ihrer Erfahrung nach käme die Entzündung in solchen Fällen immer wieder. Deswegen gibt sie die wenn nur als Notlösung bei alten Hunden, die eine OP nicht überstehen würden.
Und jetzt? Zweitmeinung oder meinen Frieden mit der Kastra machen? Bin unschlüssig...
Vertraust Du Deinem TA? Wenn ja, dann würde ich es machen.
Kann man nicht sogar nur die Gebärmutter entnehmen und die Eierstöcke drin lassen? Dann bleibt sie hormonell "die Selbe".
Ich muss mich grade mal freuen! Wir haben heute Training im Garten gemacht und unter anderem Futterbeutel versteckt - zum ersten Mal. Der Dicke hat wirklich auf Sitz und Bleib gesessen und auf die Freigabe gewartet. Nach der dritten Runde hatte er auch kapiert, dass er mich beobachten muss, um den Beutel schneller zu finden.
Und das Highlight: er hat mal wieder im Gebüsch Katzenkot gefunden und angeschleppt, um es zu fressen. Auf Aus hat er sie fallen lassen und mit schiefem Blick einen großen Bogen drum gemacht!!! Yeah! Es wird!
Hm, das muss ich mir echt mal überlegen, dass ich den anderen verbiete, sie zu füttern..
Ja, beim Zittern nerven mich halt echt die Aussagen der anderen Leute.
Würde ich tun. Macht das Leben leichter auf lange Sicht. Erst mal wirst du Unverständnis ernten, aber auf Dauer ist es für alle besser. Gefüttert wird nur von Dir. Fertig.
Bei uns herrschen heute 2°C und Regen. So richtig eklig. Und alle sind etwas verschnupft, daher ist die Morgenrunde ausgefallen. Felix ist etwas hibbelig im Haus. Jetzt liegt er aber zu meinen Füßen und kaut einen Ochsenziemer durch. Ich würde ihn ja in den Garten lassen zum Energie abbauen, aber sogar er dreht an der Terrassentür direkt wieder um. Naja, später solls aufhören, dann gehen wir ne Runde...
Ich hoffe ja, dass sich diese Unruhe später verwächst. Noch ist er halt schon sehr verspielt und hochaktiver Junghund. Den ganzen Tag schlafen findet er total öde...
Für mich klingt das alles aber auch ganz stark nach Kontroletti, wenn er euch sogar "maßregeln" will, wenn ihr streitet ...
Genau das dachte ich auch! Kontrolle und nun sogar Maßregeln!
Dieser Verdacht hat sich die Woche erhärtet, als er an verschiedenen Tagen beim spielen mit dem Junghund meiner Eltern aufschrie und dann die Rute einklemmt, den Arsch einzieht und deutliche Schmerzsymptome zeigt (für höchstens 40 Minuten, dann war es wieder gut).
Ich hoffe für euch, dass es nichts schlimmes ist.
@leoelibra: Felix bleibt inzwischen so für 1-2 Stunden alleine und ist auch still dabei. Er kommt dafür allerdings noch in seine Schlafbox mit geschlossener Türe, weil er anfangs jede Minute Abwesenheit genutzt hat, um was zu zerlegen. Ich vermute zwar, dass er das nimmer täte, aber naja - es ist halt praktisch und ihn scheint es auch nicht zu stören. Er geht freiwillig da rein, wenn er merkt, dass ich vorhabe ohne ihn wegzugehen.
@Czarek Ich wollte auch schon nachfragen. Klingt nach einer vernünftigen Entscheidung, die mit dem Bauch überein stimmt. Zeigst du uns mal Fotos vom Shooting?
Das ist verdammt ernst! Wenn die Hündinnen sich so richtig gezofft haben, mit ernsten Verletzungen, kann man da nichts mehr trainieren. Das kann jederzeit wieder knallen.
Ich würde für eine der beiden Hündinnen einen neuen Platz suchen.
Stimmt leider.
Wir hatten den gleichen Fall mit zwei Hündinnen vor ein paar Jahren.
Eine Verhaltenstherapeutin hat mir dann gezeigt, dass die Angriffe gar nicht so überraschend kommen, wie man glaubt.
Auch Training hätte die Situation bei uns nicht gerettet. Daher ist eine Hündin ausgezogen. Wir hatten das Glück einen tollen Einzelplatz im Bekanntenkreis zu finden.
Zur Frage: Ich würde das reinbeißen nicht belohnen, sondern entweder ganz knapp vorher, wenn er das Maul grad öffnet und den Targetstick schon berührt oder warten bis er ausprobiert hat und merkt so kommt er nicht zum Erfolg.
Danke. So in etwa hab ich das jetzt gemacht. Reinbeißen wird ignoriert. Nach dem dritten Versuch, toucht er dann wieder... dann mach ich so weiter.
Sehr empfehlen kann ich ZOS für Indoortraining
Das ist eine gute Idee.
Aber erstmal ein Zielobjekt antrainieren. Macht man das über Schönfüttern?
Wir perfektionieren ( ) gerade "rum" (rechts rum) und "links". Dafür werden momentan alle Möbelstücke in der Wohnung regelmäßig umgestellt Mittlerweile scheint der Unterschied zwischen den beiden Kommandos aber endlich angekommen zu sein - Schleppleinenspaziergänge waren noch nie so entspannt wie im Moment
Das ist auch eine sehr schöne Idee! Und echt praktisch im Alltag.
Wie hast du angefangen, das zu trainieren?
Hallo zusammen,
nun ist sie da - die graue und hier zumindest äußerst nasse Jahreszeit.
Nicht jeden Tag können die Spaziergänge so lang ausfallen wie im Sommer und ein wenig Kopfarbeit bereichert den Hundealltag ja sowieso ungemein.
Vielleicht geht es auch ja anders, aber ich frage mich schon manchmal, was ich heute mal wieder mit ihm anstellen könnte.
Daher die Idee, mal einen Thread zu machen, wo alle, die zu Hause Kopfarbeit mit ihren Hunden machen, mal aufschreiben, was sie tun und wie sie es tun, damit andere sich Anregungen und Ideen holen können. Natürlich sind auch Fragen zu konkreten Übungen herzlich willkommen, insofern sich nicht in eine Spezialthema passen.
Ich fange mal an.
Gestern haben wir ein wenig geclickert. Erst den Targetstick und dann ein paar Kommandos (vor allem Platz und Bleib).
In einer zweiten Session gab's dann noch mal Clicker mit dem Trainingsziel Impulskontrolle. Dazu gibt es ein Platz und Bleib gefolgt von einem netten Ballspiel meinerseits. Ball werfen, vorbeirollen usw. Bis er die Freigabe bekommt und den Ball haben darf.
Heute haben wir mal Shaping ausprobiert. Eine großer Karton mit ein paar Löchern in Hundkrabbelgröße an einer Seite und offen auf der anderen. Jeder Kontakt zum Karton wurde geclickert und belohnt. Mit Leckerchen wurde der Hund außerdem animiert, in den Karton und obendrauf zu gehen. Hat gut geklappt und letztendlich hat er selber Dinge ausprobiert und geschaut, ob der dafür belohnt wird.
Eine Frage kann ich gleich noch anhängen. Wir trainieren jetzt seit einer Woche den Targetstick auf. Er macht das super, beißt jetzt aber seit 2-3 Tagen immer rein. Das will ich ja nicht. Sollte ich es dann jetzt auch nicht mehr belohnen, weil er das Grundprinzip ja kapiert hat und ich jetzt auf die richtige Durchführung achten muss. Oder ist das nach ein paar Tagen noch zu früh?
Wäre toll, wenn ganz viele mitmachen!