Beiträge von Theobroma

    Ich reite auch immer mit Helm. Hat mir mal das Leben gerettet - seitdem kenne ich da keine Kompromisse mehr!

    Heute hab ich einen neuen Testsattel aufs Pony gelegt. Ein komisches Geräusch am Stall hat ihn sowieso ein wenig aufgeregt. Jedenfalls merke ich schon, dass er beim Satteln Spannung aufbaut. Und kaum führe ich nach dem Satteln an - WOW! Buckeln, Steigen... :shocked: ... ich hab ihn dann beruhigen können und ein paar Runden geführt. Dann noch mal leicht nachgegurtet, weil der Sattelgurt echt durchhing, danach ging er verspannt, aber lief Schritt.
    Nun weiß ich zumindest, wie es zum zweiten Vorfall kam, wo er die Reiterin so übel abgesetzt hat. Es liegt definitiv am Sattel.
    Einerseits blöd, weil das nun noch mehr Arbeit bedeutet, andererseits bin ich froh jetzt zu wissen, woher das Problem kommt. Er ist nicht böse, sondern hat echt ein Problem!

    Der neue Sattel ist aber schön weich und sitzt gut. Da kommt dann noch eine Lammfellsatteldecke drunter und dann hoffe ich, dass sein Vertrauen in den Sattel zurückkommt.

    Ich wollte euch mal Bilder von Felix bestem Freund zeigen: ein Australian Labradoodle, 10 Monate alt und in etwa 45-50cm groß (small medium):

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    Wir sind jetzt im Besatz soweit komplett:
    - 8 Marmorierte Corys + ein C. habrosus
    - 4 Galaxys (würde ich aufstocken, wenn möglich)
    - 1 Pärchen Ramirezi
    - Tigerguppys 4m/2w + Jungtiere
    - Redfire-Garnelen (wieviele?)
    - 1 Peckoltia brevis (würde ich auch evtl. noch mal aufstocken).

    120cm-Becken...

    Als nächstes kauf ich so eine Ballschleuder, um den Hund auszulasten wenn keine Tutnixe verfügbar sind

    Ich hab da auch diese Woche mal drüber nachgedacht... Im Stall spielen wir immer ein wenig, damit er nicht wegläuft ohne dass ich ihn ständig im Auge haben muss. Daher ist da unregelmäßig mal eine kurze Actioneinheit. Dafür wäre das schon eine Überlegung wert.

    Hempel: ernsthaft, es wird kein intakter Rüde von Gassigehern mitgenommen? Finde ich steil, das habe ich noch nie gehört... Sind denn so viele Rüden kastriert? Ich habe den Eindruck in meiner Umgebung ist das halb-halb.

    Ist hier genauso... intakte Rüden kommen direkt aus der Hölle! Spielen lassen kann man seinen Hund mit so einem auch nicht. :fear:

    naja, aber das Spazierengehen wäre zumindest eine weitere Form der Bewegung neben der Koppel wo nicht viel "kaputt" gehen kann...

    Ist ja auch die Frage, wie man "spazieren geht"... Wenn man ernsthaft die Berge raufmarschiert (5-6 km/h), dann ist das Arbeit - auch fürs Pferd (und den Menschen, der es führt).
    Aber da ich fast nicht glaube, dass das lange durchgehalten wird, würde ich sie das mit Reiter machen lassen. Wichtig ist wirklich: "vorwärts treiben", damit hinten was passiert und der Rücken mitmacht.

    Mei, mit braven Ackergäulen (nicht bös gemeint, Pferde mit wenig Blut und Temperament halt) kann das doch gut gehen mit gebissloser Zäumung. Ich kann mich da @tinkatrulla nur anschließen. Du wirst es nicht ändern können.
    Biete Hilfe an, gib Tipps, wenn sie einer hören will und ansonsten - halt dich raus. (Außer Du bekommst ernsthaft Dinge mit, wo es um Leben und Gesundheit der Tiere geht - "nur" schlecht geritten werden - nun ja, das sieht man ja nun fast täglich, wenn auch manchmal in den besten Ställen :hust: ). Und wenn die ein paar mal runter gesegelt sein sollten, dann werden sie schon Hilfe suchen...

    Falls es ein Welpe werden soll: Da sie mal ein Modehund waren, gibt es doch einige mit gesundheitlichen Problemen (Patellaluxation, Epilepsie, Allergien), deshalb würde ich nach einer wirklich guten Zucht Ausschau halten. Hier im FOrum gibt s viel Terrier-besitzer, da kann man bestimmt gute Empfehlungen bekommen.

    Gerade deshalb möchte ich noch mal die Parson Russell Hündin vorschlagen. Passt vom Gewicht her noch und ist langbeiniger als die meisten JRT, was bei längeren Touren gut wäre.

    Ihr denkt alle viel zu komplex... französische Pampa - da kannst Du an Basiscs arbeiten, aber vergiss alles, was FN ist.

    Mir wären folgende Punkte wichtig:

    - passendes Sattelzeug - versuch sie zu überreden, mal einen Sattler auf Sattel und Co. schauen zu lassen
    - Grundversorgung - IMMER Wasser und Rauhfutter!
    - Immer erst warm reiten - nie Kaltstart im Galopp vom Hof
    - Pferd nach Verletzungen absuchen und dabei vor allem Sattel- und Gurtlage checken
    - Impfen und Entwurmen
    - KEINE Sporen (jaja, fragt nicht...)

    Ich halte nichts von Longenarbeit, wenn man nicht weiß, was man tut. Dann lieber drauf setzen und lange Schrittausritte am langen Zügel im Gelände machen. Gerne bergauf und bergab. Wenn das Pferd die Gelegenheit bekommt, sind auszubalancieren, wird es damit gut Muskeln aufbauen.