Beiträge von Theobroma

    Eine schlechte Homepage muss doch nicht dringend bedeuten, dass auch die Zucht schlecht ist, oder? :???:
    Felix Züchterin hat gar keine Homepage - im Gegenteil, sie hat den "übrig gebliebenen" Welpen sogar über die Kleinanzeigen "verscherbelt". Das ändert nichts dran, dass er volles Papier hat, registriert ist, die Eltern untersucht und Felix bestens aufgezogen und gut sozialisiert. Alle anderen Welpen gingen im Bekanntenkreis weg. Und Felix war übrig und passte super zu uns.
    Hingehen, mit den Leuten reden, sich selbst ein Bild machen! Das ist doch der einzige Weg... :dafuer:

    @Cattlefan: ich würde vermuten, dass mit "guter Zucht" eine "gute Aufzucht" gemeint ist. Mit Familienanschluss, Alltagsgeräuschen, Kindern, anderen Hunden, Katzen, Besuchern usw.

    @Laurentide: Deine Seite ist ohne Zweifel toll und informativ. Vieles davon könnte man aber auch im persönlichen Gespräch erfahren. Und viele Leute (vor allem Otto-Normal-Verbraucher) können mit vielen dieser Angaben nicht mal was anfangen, weil sie nicht wissen, was sie überhaupt bedeuten. Und ehrlich gesagt, kann ich das sogar verstehen. Es reicht vielen doch, beim Züchter zu kaufen und zu hören, dass der Hund gesund ist und die Vorfahren es auch waren.

    Aber ich sollte doch wenigstens den Wurf vorstellen... ja dazu brauche ich keine Welpenfotos, aber wissen, aus welchen Eltern es Welpen gibt...

    Ach so...

    Auch die Planung dürfte nicht bei jedem Züchter auf der Homepage sein, oder? Wobei sie auch das gerne bei einem persönlichen Vorbesuch erläutern, damit man die potentiellen Eltern kennenlernt und weiß, auf welche Warteliste man will.
    Aber die AL-Züchterin hier ist ja auch deutlich kleiner und hat andere Prios als ihre Homepage. :D

    Was ich definitiv auf einer Züchterseite erwarte sind die Eltern mit Angaben rund um Wesen und Gesundheit mit guten Fotos!

    Naja ist ja auch sehr aufwendig die Kleinen zu fotografieren und eine Homepage auf dem aktuellen Stand inkl. aktueller Bilder aller Welpen zu halten...

    Dazu nur kurz: Die Züchterin, die wir ausgesucht hat, hat auch keine aktuellen Welpenfotos auf ihrer Seite, nur allgemeine früherer Würfe.
    Der Grund ist, dass sie erstens eh keine Welpen nach Fotos vergibt, sondern immer erst nach Kennenlernen. Und zweitens ihre Warteliste für einen Wurf so lang ist, dass sie schlicht und einfach den Interessenten Bescheid gibt, dass der Wurf da ist und Termine zum Anschauen ausmacht. Dann werden auch - je nach Charakter der Welpen und den Wünschen der Käufer - die Welpen "verteilt".
    Man kann natürlich immer nur was schlechtes hinter einem solchen Verhalten vermuten, aber manchmal hat es sogar gute Gründe...

    (was im Fall der oben genannten Seite nicht zutreffen wird ... ich wollte nur mal klarstellen, dass die Tatsache, dass die Welpen nicht persönlich abgebildet werden, kein schlechtes Zeichen sein MUSS)

    1/4 des Zauns war vorher schon mal dunkelgrün gestrichen, der Rest gar nicht. Der Zaun dürfte auch schon ein paar Jahre alt sein. Abgeschleift hab ich nicht, nur abgekehrt. Die bisher ungestrichene Seite ging super zu streichen, hat aber enorm Farbe gezogen. Die grüne Seite war sehr nervig, weil das Grün immer wieder durchkam.
    Wir haben drei Schichten Holzschutzfarbe in Rot aufgetragen. Geht nicht ganz so flott wegen der vielen Einzellamellen, aber für die 4 Meter Zaun war es zu zweit (mit Kind) nur ne gute halbe Stunde.
    Ran ans Werk - es lohnt sich!

    Wenn ihr alle Clematis auch so gern mögt, dann schau ich heute mal, ob Nachbars Clematis noch blüht und mach ein Foto. Schaut soooo toll aus!

    Das Thema dreht sich aber nicht um den AL, sondern um die Suche nach einem mittelgroßen Goldendoodle und die darauf folgende Diskussion, über die Produzierung von F1 Generationen dieser Hunde.

    Warum sollten F1 Produzenten auch ihre Welpen kastrieren? Sollte ein F1 Golden- oder Labradoodle sich fortpflanzen kommt doch ein Mischling heraus, der meist noch nicht mal seinen Eltern phänotypisch gleicht. Die Kosten kann man sich also sparen.

    eben... daher hat mich diese Aussage ja so gewundert...

    Ich hab letzte Woche eine Ecke im Garten neu gestaltet - da war vorher eine alte Mauer und die war locker. Dahinter kam ein Sichtschutzzaun zum Vorschein. Also rot gestrichen, Gitter dran und Clematis gepflanzt! Nun lass es wuchern...

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    Europäische Designerdog-Produzenten kreieren aber in der Regel lediglich "Endprodukte", F1 Generationen, bei denen sie ja teilweise Kastrationen vertraglich vorschreiben wollen und Weiterzucht verbieten wollen, denn man WILL nur die F1 Generation, man will gar keine "neue Rasse" (vermutlich, weil eben dazu sehr viel mehr an Wissen (kynologisch und genetisch) und vor allem auch an finanziellen Aufwendungen zu gehört, als einfach nur gut angepriesene Mischlinge zu produzieren.

    Ich gehe mal davon aus, dass Du bei all diesen Aussagen den AL ausklammerst (was ich an der Diskussion hier etwas schwierig finde, dass der vollkommen ignoriert wird).
    Bei den F1-Produzenten hab ich die vorgeschriebene Kastra noch nie erlebt... kenne ich so nur vom AL.
    Hast Du da Beispiele für?

    Würden sich die Doodle-Produzenten endlich mal zusammen tun, eine Basis für die Schöpfung einer Rasse wie sie ihnen vorschwebt schaffen, ihre Hunde miteinander vergleichen (Formwert, Exterieur, Interieur, gesundheitliche Aspekte....) .......

    Gibt's für den AL alles...

    Terrier beim Sonnenbaden und Garten bewachen...

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