Mio ist jetzt 13 Monate und pöbelt zunehmend gegen Rüden jeder Größe und Alters, vor allem an der Leine.
Ohne Leine macht er einen auf dicke Hose, ist aber nicht auf Prügel aus, wehrt sich aber also im Sinne von "Ich will mich nicht prügeln, geh bitte. Wenn nicht geb ich auch Kontra".
Felix ist ja eine Woche jünger. Passt also vom Alter her. Felix pöbelt aber gar nicht an der Leine, sondern eben nur im Freilauf. Allerdings ähnlich wie Mio "tu mir nichts, dann tu ich dir auch nichts". Ich find es ja grundsätzlich okay, dass er sich wehrt. Aber ich will eben nicht, dass es sich sinnlos festigt.
Wobei er nur Probleme mit intakten Rüden hat. Die treffen wir zu Hause ja extrem selten...
Verstehen sich eure Hündinnen und Hunde eher mit gleichgeschlechtlichen oder mit dem Gegenteil?
Wie gesagt - intakte Rüden, die sich prollig benehmen. Hündinnen sind toll, auch wenn sie zicken. Rüden, die nett sind und souverän, sind auch super. Bisher gab es nur Ärger mit Terrier-Rüden und einem mit einem Cocker, weil der seinen Kumpel blöd angemacht hatte. Also immer eher Hunde im gleichen Format.