ich vertraue den tierärzten nur zum teil.
was die ernährung betrifft haben sie oft (zumindest meine TÄ) keine ahnung und verkaufen ihr praxisfutter. auch von rohfütterung wird regelmässig abgeraten und dann kommen alle fadenscheinigen erklärungen ( demnach ist es ein wunder dass dingos und wölfe überhaupt noch leben!!).
in ernährungsfragen vertraue ich meinem mir angeeigneten ernährungswissen und suche ein hochwertiges futter aus, auch wenn ich es aus deutschland importieren muss.
bei uns wird auch regelmässig zur frühkastration geraten ohne aufklärung möglicher nebenwirkungen (o-ton...kein problem)
bei impfungen und entwurmungen bin ich auch ausserhalb der lehrmeinung: grundimmunisierung ja, aber nachher werde ich keine impfung mehr machen. und entwurmen werde ich nur wenn hundi würmer hat und nicht alle 2-3 monate.
mein grundsatz ist: je weniger chemie eingesetzt wird, desto gesünder bleibt der hund.
in den orthopädischen oder traumatologischen dingen muss ich mangels kompetenz wohl oder übel dem TA vertrauen, wobei ich hoffe, dass nie dieser fall eintritt.
so, dies also meine meinung, die nicht allzu positiv war.
ich seh meinen TA sowieso lieber nicht
grüße
steve