Beiträge von Massa


    Wie wahr,wie wahr ! ,

    und wenn man aufhört den Hund mit stresshaften ERZIEHUNGS-MAßNAHMEN zu überziehen, und stattdessen eine Führungs-Kommunikation aufbaut, wird man regelrechte Wunder erleben.

    ABER, wir Menschen neigen dazu und müssen ja "Jemand unter uns haben" ......


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    huhu,
    also unsere runden sind noch ausgiebiger geworden =)
    meine hunde lieben dieses wetter über alles.momo legt sich zu hause ständig in den schnee auf der terasse :roll:
    und ich könnte auch in kanada wohnen...mir sind diese temperaturen lieber als im sommer :^^:
    liebe grüsse
    susanne

    Wir auch, und weil wir soooo schönes Sonnenschein-Wetter haben gehen wir auch 2x eine lange Runde.

    Hände in der Tasche und nicht stehenbleiben, das macht dann Laune.

    Zuhause einen leckeren Glühwein, von der Nachbarin zubereitet, und einen Butterkuchen weckt dann die Lebensgeister wieder.


    WUFF

    MASSAvonSAMMY

    Dein Wuffi ist schon lange kein Welpe mehr, und als Junghund braucht er nun klare Verhaltensstrukturen.

    Nun sollte man den Hund in seinen Anlagen fördern und IHM sehr aktiv sein nun von Ihm gewünschtes Verhalten aufzeigen wie es unseren Wünschen entspricht.
    Dazu benötigt man eine stimmige Kommunikation zwischen Halter und Hund. Völlige Ruhe und konsequent im Handeln.

    Zeigen und fordern was er tun soll, und sich nicht hauptsächlich damit befassen dem Hund zu zeigen was er falsch macht, Ihn dafür bestrafen, Stress produzieren,...... USW. .

    Viel Erfolg beim "Erziehen", wünscht


    WUFF


    MASSAvonSAMMY.

    Zitat

    An alle Niederreihner !

    Ich bin mit Snoopy jeden Tag um 12:00 h in der Leucht . Wer sich dazu gesellen möchte ist herzlich willkommen . Snoopy und ich freuen uns über jeden der sich uns anschließen möchte ( muß ja nicht jeden Tag sein ) .

    Wenn ich in Deine Nähe komme würde ich gerne Deinem Snoppy mal meine Beiden vorstellen.
    Dabei können wir uns ja auch mal beschnuppern!


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

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    Massa, du hast sicherlich recht, aber hilfreich wären für den TS konkrete Vorschläge, wie er solche Situationen händeln kann.

    Natürlich benötigt man dazu ein gewisses Hintergrundwissen, was du hier ansatzweise geliefert hast, ich denke, in dem Thread zur Leinenaggression ist die Sache noch wesentlich differenzierter beschrieben.

    Hilfreich wären auch noch mehr Infos, wie siehts im Freilauf aus ? Kommt er überhaupt mit rüden in Kontakt ?

    Immer wenn eine Aggression "gehändelt werden muss" muss man die Fakten erkennen können.
    Ein Fernbeschreibung ist nicht ganz ohne weil man zuverlässig vorinformiert sein muss.

    Besser man sieht es mit den eigenen Augen, oder ein Video.

    Immer schildern 3 Hundehalter die behaupten ALLES genau gesehen zu haben "4 Versionen der Ablaufsituation".


    Was man so landauf und landab als "Leinenaggression" bezeichnet ist vielleicht, bei näherem Hinsehen, eine Verlegenheits-Handlung des hundes weil von LEINENHALTER keine genauen Verhaltens-Lenkungen kommen.
    Dann probiert der Hund aus was richtig ist. ist sein Sinn nach vorne auf den anlaufenden Hund gerichtet und vor lauter Unsicherheit zappelt dahinter die Leine, regelt der Hund nach seiner momentanen Stimmungslage,

    ODER SOOOO , oder auch anders !!!


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Ab wann ist es normal das ein Rüde heiß wird?
    Unser kleiner ist nun 12 Wochen alt und seit der 10 Woche zeigt er schon seinen Lippenstift und seit einer Woche rammelt er sein Kuscheltier.
    Ist das normal?

    Wenn, die Wurfgeschwister noch da wären würde das gezeigte Verhalten zum üblichen Kräftemessen und Lernverhaltens-Aktionen gehören.

    Wenn nun dann noch eine heiße Hündin in seinem Umfeld da ist, könnte er auf die Duftmarke darauf vielleicht auch schon reagieren?


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

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    Also, ich kanns versuchen....
    Wir waren bis dahin etwa ne Viertelstunde unterwegs und sind an ne Weggabelung gekommen. Chico is vorgeprescht auf ne Wiese, wir wollten aber rüber in den Wald sind also einfach weitergelaufen. Ole war knapp vor mir, orientierte sich grad mehr am Wegrand. Nu musste Chico ja hinterherkommen und is losgerannt, is dann mit vollem Speed seitlich auf Ole drauf, hat ihn umgeworfen und dann ging alles relativ schnell.
    Er hat ihn dann aber nich so klassisch einfach umgelegt, soweit wir das beurteilen konnten, hat Ole kaum abwehrend reagiert, sondern wollte dann weg bzw. blieb dann liegen. Chico hat aber immer wieder zugepackt und teilweise geschüttelt. Kurz bevor wir ihn dann rausziehen konnten hat meine Lexa ihm (Chico) dann noch in den Hintern gebissen.
    Größere Verletzungen gab es wie gesagt nicht, außer das eine Loch unterm Kinn...

    LG Anika


    Wie Du das schilderst würde ich das als "Reagieren auf ein Erschrecken-Verhalten oder Anprall-Begegnung" halten.
    Das unerwartete Anrempeln wird den Hund sicherlich zu einer Aktion/Reaktion (Abwehr) veranlasst haben.
    Wenn, dann wird der Stürmer-Typ darauf geantwortet haben.
    Mit den "klassischen Annäherungs-Ritualen" zwischen Hunden hat das wohl weniger/nichts zu tun.

    Solche Abläufe passieren und dann muss "ZUR ORDNUNG" reagiert werden, und die Hunde "von Ihrer höheren Motivations-Ebene" wieder auf den Boden herunter holen.

    Manchmal hilft ein kurzer lauter Ruf wie "Äh DA!" und die Hunde trennen/auf die "BEI FUß-POSITION" bringen/anleinen.

    Rudelstruktur dann erneut ordnen und den Hunden anzeigen wie jetzt, der Spaziergang weiter ablaufen soll.

    Schwierig aus der Ferne zu erklären, aber ich denke man kann es mal durchdenken wie es sein könnte????


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Ist Richtig und doch wieder sehr differenziert zu händeln:
    Für die "Zwerg-Hunde"ist eine normale Treppenstufe, und dann noch mehrere Etagen eine körperliche Höchstleistung.

    Für die um über "40 Zentimeter" ist es keine wesentliche körperliche Anstrengung.

    Junghunde (große Welpen) sollte man die geschlossenen Stufen selber erklimmen lassen im Sinne von Weltentdecken/Horizonterweiterung.
    Meist werden Sie in Ihrem Entdeckerdrang zu stark ausgebremst.
    Zutrauen ist auch ein Vertrauensakt!

    Es kommt eben auch auf die "bauweise der Treppe" an.


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Verstehe was du meinst, nur passt das ja wieder nich auf die Situation die ich meine. Unsere Hunde sind nicht angeleint, wir gehen auch relativ entspannt in die Gassi-Runde, natürlich werden wir irgendwann irgendwelche Streß-Signale, wenn das so weitergeht. Die "Übergriffe" passieren aber auch erst im Laufe der Runde, nicht zu Begrüßung, da gehen sie sich ausm Weg...

    LG Anika

    Kannst Du mal "einen solchen Übergriff" detailliert schildern, wie die Phasen sich dann gestalten (die Hunde aggieren/reagieren)?


    WUFF


    MASSAvonSAMMY

    Zitat

    Massa:
    Wie regelst DU denn solche Spaziergänge? Lässt du alles austragen?

    Lg Anika

    IM PRINZIP = JA !

    Nach meiner Beobachtung ist es meist sooo, dass der Hund "nicht gewollte=falsche Signale empfängt" von seinem Leinenhalter, und dann ein Verhalten beim Hund vom LEINENHALTER ausgelöst wird.

    Der HH reagiert da leider unwissend problemauslösend!

    Kommt ein dunkler Hund (die der Hund nicht mag)entgegen reagiert der HH körpersprachlich und auch über die hastigen Leinenaktivitäten des Halters......bekommt der eigene Hund nicht gewollte Anweisungen den anderen Hund (weil gefährlich nach der Halter-Kopf-Reaktion) anzugehen.

    WENN der eigene Hund eine klare Anleitung bekommen würde WANN und WIE die Annäherung zu passieren hat, dann ........!!!


    WUFF

    MASSAvonSAMMY