Beiträge von HenryMorgan

    Hunde sind Rudeltiere,die bei ihrem Rudel sein wollen und nicht die ganze Zeit alleine draussen sein.
    Glaube ein Hund ist das völlig falsche Tier für den TE.


    Zumal ich nicht verstehe,was ein Labbi denn für einen Megaplatz wegnehmen soll in einer 40qm Meter Wohnung nachts.
    Wenn man zu zweit schon in so einer Miniwohnung leben will, dann geht ein Hund auch noch rein.


    Für mich kommt das so vor, als ob man nur einen Hund für gewisse Stunden am Tag haben will und ansonsten wird er abgeschoben und soll sich selber beschäftigen.


    Mir tut der Hund leid.

    Wichtig ist es jemanden zu haben,der auch mal den Tag über auf den Hund aufpassen kann, oder soagr mal übers Wochenende den Hund nehmen könnte.


    24 Stunden am Tag den Hund um dich rum haben kann schnell dazu führen,das du ihn ab und an als lästig empfindest.
    Sowas kommt normalerweis enie auf,wenn man den Hund ab und an mal nicht hat. Dann vermisst man ihn normalerweise ganz schnell.


    Aber dauerhaft 24 Stunden um einen rum,kann irgendwann leicht nervig sein.


    Schade,das die Bilder nicht mehr zu sehen sind.
    Lese mir gerade den Thread von Anfang an durch und hätte jetzt natürlich gerne die Bilder gesehen.
    Aber mit Ausnahme von Imageshack sind solche Bilder bei anderen Anbietern wohl nach 6 Monaten nicht mehr aufrufbar.


    PS: Bin erst auf der Seite mit diesem posting,also ca Seite 60 oder so aus dem jahr 2009, weiß also noch nicht was danach passierte.

    Zitat

    Die Hausverwaltung hat schon Nein gesagt und im Mietvertrag ist enthalten, dass Hundehaltung in dem Haus verboten ist!



    Und weiter??
    Ist bei uns im Haus offiziell auch und hier leben viele Hunde :D


    Und wird die TE verprügelt oder gekündigt,wenn sie die Nachbarn fragen würden,ob sie Probleme mit dem Welpen in Not haben?


    Wenn alle keine Probleme damit haben,warum sollte dann nicht noch ja gesagt werden von der Hausverwaltung?
    Aber dein Vorschlag ist direkt aufzugeben und gar nicht erst die Leute zu fragen? Mit deinem Tipp hat die TE ja direkt verloren.
    Mit meinem kann sie gewinnen und schlimmstenfalls nur den Zustand bestätigen,den sie jetzt schon hat.


    Gibst du immer so schnell auf und versuchst nichts?

    Welpen auf den Arm nehmen,an jeder Tür der Mitbewohner des Mietshauses die Situation erklären und nachfragen,ob sie Probleme damit haben,das der Welpe ihrer Mutter für 2-3 Monate bei ihr ist.


    Wenn alle zusagen,wird die Hausverwaltung wohl auch zustimmen. Immerhin sagten diese ja eigentlich zu und nur in Hinblick auf die Nachbarn wieder ab.

    Zitat

    weißt Du wie lange die Behandlung, Mobilisisation, Reha dauern?


    Weißt du es denn??


    Zumal sie zu 3 sind + 11 Jährige Tochter.Somit einige,die sich um den Welpen kümmern können.
    Du hast genausowenige Infos wie ich.


    Zu sagen :Geht 100% nicht ,halte ich doch für etwas überheblich.
    Ich selber sage garantiert nicht = Geht zu 100%.


    Erstmal alles abwägen und ein Hund kann der Mutter auch extrem guttun.Wobei natürlich die TE den Welpen aufziehen muss.

    Wie schon erwähnt wurde, würde ich erstmal bei den Ärzten nachfragen,was Sache ist. Ist es ein Schwerstpflegefall,der nur in Vollzeit betreut werden kann? EIn Schlaganfall,wo man das meiste nach 2-3 Monaten wieder selbständig machen kann usw,usw.


    Wenn si enicht zu schwer krank ist,kann ein Hund der Mutter extrem gut tun.Sollte natürlich als Welpe die Zeit bei dem TE verbringen,da den Welpenstress die Mutte rnicht bewerkstelligen kann.


    Falls die Nachbarn keine Ärsche sind,sollte die TE auch einfach den Welpen auf den Arm nehmen und bei den Nachbarn klingeln,ob es ihnen was ausmachen würde, wenn der Welpe für 3-4 Monate im Haus wohnen würde, da ihre Mutter einen Schlaganfall hat und der Hund solange bei ihr bleiben müsste.


    Wenn alle Nachbarn damit keine Probleme haben,wird die Hausverwaltung eventuell auch keine Probleme damit haben.
    Wäre eine Möglichkeit um etwas Zeit zu bekommen.
    Wie gesagt,vielleicht kann die TE auch ins Haus der Mutter ziehen,falls die Wohnung dort größer ist und sie sich bissel um die Mutter kümmern will.
    Das ganze ist natürlich kein Zuckerschlecken,aber bevor man ein geliebtes Tier abgibt,sollte man schon einige Möglichkeiten durchspielen.